Ich tendiere dazu, abends nicht zu viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen, um nachts nicht den warmen Quilt verlassen zu müssen. Ich trinke dann eher morgens ausgiebig.
Jetzt habe ich aber auch gelernt (wo weiß ich nicht mehr – gerne bestätigen/widerlegen), dass man deutlich kälteempfindlicher bis hin zu Hypothermie-gefährdet ist, wenn man etwas dehydriert ist. Hat sicher mit Blutdruck und Zirkulation zu tun.
Das würde bedeuten, dass es da nachts einen Tradeoff beim Trinken gibt.
Wie haltet ihr das mit Trinken abends?
Würde etwas mehr Salz abends helfen, um das Wasser im Körper zu halten?
Weiterer Tradeoff ist, dass das Wasser, wenn man es abends nicht trinkt, ja nachts weiter abkühlt, man also mehr Energie verbraucht, wenn man es morgens trinkt