• Ösen in klein

    Obacht bei den (wirklich) kleinen Ösen: Es gibt welche, die nur einseitig verbaut werden (die haben dann kein Gegenstück auf der anderen Seite). Die sind für dünne Stoffe nicht ideal. Besser funktionieren die, die am der Gegenseite eine Scheibe haben (nennt sich dann "Ösen mit Scheiben"), bei den kleinen ist die manchmal aus Kunststoff - die klemmen den Stoff schön fest.

    Und wenn du öfter sowas brauchst, dann besorg dir am besten eine Zange zum Befestigen, das schont die Nerven. 😉

  • Frage zum Umfüllen/Nachfüllen von Gas:

    Kann ich Gassorten auch zusammen mischen? Habe noch verschiedene Reste.

    Butan kannst Du bedenkenlos mischen. Bei Propan oder Propan/Butan-Gemischen können durch den höheren Dampfdruck des Propan ggf. die zulässigen Drücke des zu befüllenden Behälters überschritten werden.

    (Disclaimer: Fehler und unsachgemäßer Umgang mit brennbaren Gasen, können zu Explosion und Brand führen. Uffbasse!)

    UL wobei das L auch für Luxus stehen kann 😅

  • Hello, ich friere nachts warum auch immer vor allem um meinen Allerwertestens herum (schon mit verschiedenen Schlafsäcken) und denke daher über sowas wie Daunenhosen nach. Es gibt ja auch vereinzelt Daunenhosen in kurz, die sind aber eigentlich schon zu lang, da die "Problemzone" eigentlich relativ begrenzt ist. Daher Meine Frage: gibt es sowas wie short Daunenshorts? Oder habt ihr andere Tipps?

  • Nicht zum schlafen, aber an kalten Tagen trage ich über den Schlüpper in Slipform eine Merino Unterhose im engen Shortschnitt. So erspare ich mir lange Unterwäsche. Vielleicht auch eine Option für deine Nachtfröste?

  • zu Hike-a-Bike s Frage nach Daunenshorts oder etwas ähnlichem:

    Bei den Bergfreunden gibt es gerade für wenig Geld (auf 17 Euronen herabgesetzt) mit Kunstfaser gefütterte Mini-Überziehröcke. Sie sind zwar eigentlch für Frauen gedacht, aber am einsamen Zeltplatz sollte das egal sein. Wiegt angeblich 200g - könnte aber auch weniger sein, weil ich mir gerade die Midi-Version gekauft habe in L, und die wiegt nur 195g.
    Hier der Link:

    "Nichts leichter als das", antwortete Frederick. "Komm mit!"

  • zu Hike-a-Bike s Frage nach Daunenshorts oder etwas ähnlichem:

    Bei den Bergfreunden gibt es gerade für wenig Geld (auf 17 Euronen herabgesetzt) mit Kunstfaser gefütterte Mini-Überziehröcke. Sie sind zwar eigentlch für Frauen gedacht, aber am einsamen Zeltplatz sollte das egal sein. Wiegt angeblich 200g - könnte aber auch weniger sein, weil ich mir gerade die Midi-Version gekauft habe in L, und die wiegt nur 195g.
    Hier der Link:

    https://www.bergfreunde.de/heber-peak-wom…kunstfaserrock/

    Hatte auch shcon an sowas gedacht. Dann mal schauen ob es da was gibt wo mein dicker Hintern reinpasst.

  • Wäre dies für den Zweck schon zu lang? Ist mit „Swisswool“ gefüttert, schön leicht, extrem kompaktes Packmaß, trägt nicht auf, wärmt aber gut, und ich liiiiebe sie! Trage sie rauf & runter im Winter z.B. über Leggins. Sehr versatil. Es ist die kürzeste Thermoshort, die ich habe & kenne.

  • Mir leuchtet physikalisch ein, dass 70°C Wassertemperatur bedeutend weniger Energie benötigt als 100°C, nur muss ich das jetzt noch unterwegs messen können. Hat jemand eine Empfehlung für so einen kleinen Aufkleber der die Temperatur in meinem Titantopf misst und der hält? Bei Amazon finde ich etliche, halten die alle?

  • Also messen will ich schon die Temperatur vom Wasser im Topf, aber den Streifen aufkleben außen.

    Da kommt es doch auf das Kochsetup an, weil viel Wärme geht unter Umständen außen am Topf entlang?

    Skills are cheap - Passion is priceless

  • Also

    Das ist eigentlich recht einfach. Wenn du die Aussentemperatur deines Topfes messen willst, klebst du es aussen an. Wenn du die Innentemperatur deines Topfes messen willst innen. Nachdem es dir weniger um die Topftrmperatur sonder um die Wassertemperatur geht, und das Wasser innen ist, wäre innen wohl besser, oder?

    Wenn du die Ausstemprratur misst kannst du mit "Erfahrung" die Innentemperatur berechnen. Is aber freaky und hat viel mit messkram und computing zu tun. Ich denke das würde einen Messstreifen überfordern.

    Wenn du weisst wie viel Energie du da konstant rein schiebst, kommst du ggf mit einer Zeitmessung genauer hin, setzt aber vorraus dass du die Ausgangsgrößen kennst (Luft/Wassertemp + Wassermenge) und zB tabelarisch/grafisch erfasst hast.

  • Mir leuchtet physikalisch ein, dass 70°C Wassertemperatur bedeutend weniger Energie benötigt als 100°C, nur muss ich das jetzt noch unterwegs messen können. Hat jemand eine Empfehlung für so einen kleinen Aufkleber der die Temperatur in meinem Titantopf misst und der hält? Bei Amazon finde ich etliche, halten die alle?

    Vielleicht bekommst die 70°C auch viel leichter raus wenn du weisst wie Wasser bei 70° ausssieht, also "es bilden sich die ersten blasen, oberfläche zeigt bla, geräusch etc) oder -- steck doch mal nen Finger rein?

    Die Messstreifen wären mir zu "chemisch"

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