• Hallo zusammen!

    Was ist eigentlich aus dem Hexatrek geworden?

    Als europäisches Gegenstück zu amerikanischen Weitwanderwegen hatte ich gedacht, man hört mehr davon.

    Die App war nicht so toll. Aber ich bin auch nur den "Grand East" gegangen und dann weiter auf dem GR5.

    Warum ist die Resonanz so gering? Zu anspruchsvoll?

  • Carsten K.

    Also wenn ich bei Insta schaue, gehen den recht viele Menschen, glaube ich.

    Vielleicht nicht so viele aus den Foren, oder sie Schreiben einfach nicht darüber, da sie erfahrene „alte“ Hasen sind und weder zur Vorbereitung, noch zur Ausrüstung Fragen haben/stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von RaulDuke (19. April 2025 um 17:25)

  • Ich meine, schau doch mal, wie viele Menschen hier angemeldet sind und X Mal mehr im alten Forum. (wobei da auch tausende Karteileichen dabei sein werden)

    Und dann schau dir an, wie wenige hier Treilreviews machen!

    Da dieses Forum neu ist, werden hier noch alle ab und zu reinschauen. Aber davon merkt man nix, weil die Mehrheit stille Mitleser sind .

  • Ich meine, schau doch mal, wie viele Menschen hier angemeldet sind und X Mal mehr im alten Forum. (wobei da auch tausende Karteileichen dabei sein werden)

    Und dann schau dir an, wie wenige hier Treilreviews machen!

    Da dieses Forum neu ist, werden hier noch alle ab und zu reinschauen. Aber davon merkt man nix, weil die Mehrheit stille Mitleser sind .


    Ich denke man müsste da unterwegs schon mitschreiben. Ich kann mir gar nicht so viel merken.

    Zudem sind viele Sachen recht individuell.

    Trotzdem finde ich Foren "langlebiger" als Gruppen in den sozialen Medien. Da verschwindet zu viel und es kommen immer die gleichen Fragen.

  • Ja, gibt es noch. Die Kommunikation innerhalb findet m.E. überwiegend per Discord statt, einmal auf Französisch und auch einmal auf Englisch für die Internationalen. So sieht das aus:

    .

    Edit: der HexaTrek kam im Backpacker Radio Podcast auch schon ausführlich dran:

    Bitte Link selber raussuchen, ist mir mit dem Phone von unterwegs zu fummelig.

    "Nichts leichter als das", antwortete Frederick. "Komm mit!"

  • Vor allem aber ist der Hexatrek viel schöner als der AT. Und ich habe leider immer noch nicht das Stück nach dem Genfersee gesehen. Ihr habt richtig gelesen. Alleine das Stück von Beginn in Wissembourg runter an den Genfersee ist viel schöner als die ganzen "Appalachian Mountains" in den USA. Danach geht es zusätzlich in die Alpen und die Pyrenäen. Die meistfotografierte Stelle auf dem AT haut jetzt niemanden aus den Socken, der schon mal nur auf der Autobahn oder mit dem Zug von Basel nach Chiasso gefahren ist. Es gibt wirklich keinen Grund momentan in die USA zu fahren.

  • Vor allem aber ist der Hexatrek viel schöner als der AT. Und ich habe leider immer noch nicht das Stück nach dem Genfersee gesehen. Ihr habt richtig gelesen. Alleine das Stück von Beginn in Wissembourg runter an den Genfersee ist viel schöner als die ganzen "Appalachian Mountains" in den USA. Danach geht es zusätzlich in die Alpen und die Pyrenäen. Die meistfotografierte Stelle auf dem AT haut jetzt niemanden aus den Socken, der schon mal nur auf der Autobahn oder mit dem Zug von Basel nach Chiasso gefahren ist. Es gibt wirklich keinen Grund momentan in die USA zu fahren.

    Da bin ich ja gespannt- ich war im März auf dem Hex in den Vogesen unterwegs, (eine Woche .... ) im Oktober geht es weiter- wenn alles klappt

  • Vor allem aber ist der Hexatrek viel schöner als der AT. Und ich habe leider immer noch nicht das Stück nach dem Genfersee gesehen. Ihr habt richtig gelesen. Alleine das Stück von Beginn in Wissembourg runter an den Genfersee ist viel schöner als die ganzen "Appalachian Mountains" in den USA. Danach geht es zusätzlich in die Alpen und die Pyrenäen. Die meistfotografierte Stelle auf dem AT haut jetzt niemanden aus den Socken, der schon mal nur auf der Autobahn oder mit dem Zug von Basel nach Chiasso gefahren ist. Es gibt wirklich keinen Grund momentan in die USA zu fahren.

    Boah, das ist mal ne Aussage.

    Wissembourg - Nyon bin ich durch, bzw. dann auf den GR 5.

    Die beiden treffen sich immer mal wieder. Marc lief den Hexatrek und ich eben den GR5.

    Unbedingt zu empfehlen.

    Einmal editiert, zuletzt von Carsten K. (21. April 2025 um 20:03)

  • Und ich habe leider immer noch nicht das Stück nach dem Genfersee gesehen. Ihr habt richtig gelesen.

    Auf jeden Fall wirklich schön, wobei ich denjenigen, die eventuell weiter Richtung Mittelmeer latschen die Variante GR52 durch den Nationalpark Mercantour ans Herz lege.

    Ich laufe einen Teil im Juli - 4-5 Wochen, wenn nichts dazwischen kommt! 😊

    Dürftest du ja gesehen haben, aber falls nicht, es gibt auch eine Hundevariante , um Sperrzonen zu umgehen:

    Hiking with a dog in France | Hexatrek
    How to hike with your dog in France? Here you'll find our complete file, the GPX track and all the information you need to cross France with your dog.
    www.hexatrek.com
  • u bist doch 2023 den Hexatrek gelaufen, richtig? Im

    Jein. Die ersten beiden sections. Eine 600km umweg zur 4 section und am Beginn selbiger weg allergergischer Überreaktion abgebrochen.

    Kann jedoch nur zu den ersten 1000ish km was sagen. Weil section 1 und 2 gelaufen also grand est und alpes du nord.

    Allgemein:

    Konditionell herausfordernd weil 1200km kürzer als PCT aber 16.000hm mehr. Also 136.000 auf 3034km. Dir hälfte des trails ist wandernd in bergen. Das ist schonma ne ansage.

    Pässe in den Ostalpen in den letzten beiden Jahren erst ab Juni (2024 noch später) querbar. D.h. spät starten oder eben flipfloppen haben viele 24 gemacht. 23 wars okay. Im süden kann dich die Sommerhitzewelle hitten und wenn du nicht schnell genug durch die pyreäen bist, eben die frühen herbst wetter einbrüche. Also das Wetter redet schon auch ne Menge mit in der Planung/ Durchführung.

    Infrastruktur finde ich persönl. Topp. Die App finde ich hinreichend zur navi und für infos. Der Discordchannel ist gut- für allle doe franz. können noch besser. Weil da laufen am ende mehr infos drüber. 23 war einer von den foundern mit den bus on trail unterwegs und hat mehrfach kleine meet n greets (minitraildays) organisiert. Ich war in St. Hyppolythe mit 6 anderen Hexarekkies und 2 GR 5ern. Sehr nicrs Community Buildung.

    Ich find die Sobo TrailChoreo sehr gelungen. 630 Kilometer mehr und mehr ansteigend durch die Vogesen gen Alpen - dad gibt ne Chance aug Traillegs.

    Landschaftlich ist das was ich gesehen hab zw. gefällig bis bombastisch. Die Vanoise war mein persönliches Highlight, aber auch die Alterbativroute über den Lac Anterne.

    Last but not least. Es wird durch eine der besten Küchen der Welt gelaufen und all ihren lokalen/ regionalen Unterschieden und Feinheiten. Das ist schon sehr yummi - va weil es in vielen Orten günstige Mittagstische gibt (wir haben frsnz. Thruhikerinnen getroffen, die die örtl. Plat du jours fest in der Resuppstrategie eingeplant haben:)

    Ich würde den nochmal attempten. Und definitiv den HT statz den AT laufen ;)

  • Die Angaben für Höhenmeter/-fuß für den PCT haben ein weites Spektrum. 120.000 m sind aber sicherlich zu wenig. Postholer's Data Books nennen 130.000 m, FarOut per GPS vermessen 158.000 m. Meiner Erfahrung nach unterschlägt auch selbst FarOut kleinere Anstiege durch Smoothing der GPS-Koordinaten.

    Das mag natürlich bei anderen Trails nicht anders sein.

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