Wieso müssen es denn genau 70° sein? Ich koche mein Essen meistens nicht sondern mache es uns kalte Wasser jbd erwärmen es auf etwas mehr als ess Temperatur und lasse es dann wieder auf ess Temperatur abkühlen dann sind die Nudeln gut 😅 mir reicht das per gefühl. Oder geht's gar nicht ums essen?

Kurze Fragen Faden
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Ich habe auch noch ne frage... ich nähe gerade ein Rucksack und nutze die Anleitung vom Andreask (ist er hier eigentlich im forum?) Und dort wird für die aussentasche silnylon oder ähblich genutzt und dementsprechend ist die Zeichnung breiter als der Rucksack selbst. Ich habe aber Netzgewebe flexibel und frage mich nun wie viel breiter sinnvoll ist. Es soll ja was rein passen aber auch nicht zu lodderig sein. Hat da jemand Erfahrung. Ich würde ja das Bild posten aber ich weiß nicht ob das so erlaubt ist.
PS ich setz den link dahin ein.
Link zur Zeichnung.
Link zur Anleitung im Blauen.
Wäre nett wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen würde. Ich hab beim schablone machen einfach mal aus Gefühl due fronttasche von 52 auf 42cm reduziert. Die Frontseite hat 32 cm. Alle Angaben inkl. Nahtzugaben.
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Wäre nett wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen würde. Ich hab beim schablone machen einfach mal aus Gefühl due fronttasche von 52 auf 42cm reduziert. Die Frontseite hat 32 cm. Alle Angaben inkl. Nahtzugaben.
Das kommt darauf an, wie stark dehnbar dein Netzstoff ist. Ich habe mal sehr elastischen verwendet, da konnte der Netzstoff nur so breit wie die Frontbahn des Rucksacks sein (hier 32cm). Ist dein Netzstoff nur so semi dehnbar würde ich ein Stück mit Überbreite zuschneiden und dann auf einem Tisch oder so mit Klemmen, Büchern, Klebeband, o.ä. die Breit simulieren und schauen bei welcher Breite dir das Fach geräumig genug wird.
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Das kommt darauf an, wie stark dehnbar dein Netzstoff ist. Ich habe mal sehr elastischen verwendet, da konnte der Netzstoff nur so breit wie die Frontbahn des Rucksacks sein (hier 32cm). Ist dein Netzstoff nur so semi dehnbar würde ich ein Stück mit Überbreite zuschneiden und dann auf einem Tisch oder so mit Klemmen, Büchern, Klebeband, o.ä. die Breit simulieren und schauen bei welcher Breite dir das Fach geräumig genug wird.
Den Stoff hier habe ich von extremtextil Netzstoff, elastisch, fein und leicht, 180g/qm vlt kennst du oder jemanden ihn ja. Den test werde ich wohl versuchen wobei der Rucksack eh ein Prototyp ist. Ich habe bisher alles aus der Anleitung übernommen ausser die Rückenlänge hab ich um 5 cm gekürzt. Wenn ich den 2m Prototyp fertig habe werde ich mich auch an hochwertigere bzw teureren Materialien testen.
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Hello, ich friere nachts warum auch immer vor allem um meinen Allerwertestens herum (schon mit verschiedenen Schlafsäcken) und denke daher über sowas wie Daunenhosen nach. Es gibt ja auch vereinzelt Daunenhosen in kurz, die sind aber eigentlich schon zu lang, da die "Problemzone" eigentlich relativ begrenzt ist. Daher Meine Frage: gibt es sowas wie short Daunenshorts? Oder habt ihr andere Tipps?
Gänzlich ohne Nähkenntnisse, mindestens so vielseitig wie das "MUT"-Teil und leichter: Seidenschal, lang und breit. Ersetzt um den Hals gewickelt locker einen Pulli (läßt sich aber viel leichter im Laufen anpassen oder abwickeln) – dann kann er auch um den Po gewickelt Wunder wirken.
Und für die An- und Abreise in unerklärlich tiefgekühlten Fernzügen der DB auch enorm hilfreich, z. B. um Oberkörper oder Unterkörper/Beine gewickelt oder gleich als Decke über alles. Gibt's bei uns immer wieder günstig im gemeinnützigen Gebrauchtwarenmarkt, manchmal sogar fabrikneu; man darf halt nur nicht so wählerisch sein, was die Farbe angeht...
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Wäre nett wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen würde. Ich hab beim schablone machen einfach mal aus Gefühl due fronttasche von 52 auf 42cm reduziert. Die Frontseite hat 32 cm. Alle Angaben inkl. Nahtzugaben.
Ich würde die Tasche auch schmaler machen. Aber vor allem ziehe ich inzwischen in alle Außentaschen ein elastisches Band in den Saum ein, ggf sogar mit Tanka zum stramm ziehen. Bei extex gibt es ein extra starkes Band ("Elastische Kordel, rund, 3mm, starker Zug") mit rundem Querschnitt, was sich gut eignet. Dann ist es gar nicht mehr sooo relevant, wieviel Stoff du verbrätst, weil die Tasche nach oben hin immer gut anliegt. Spätestens dann, wenn du mit teuren Materialien arbeitest und ggf elastisches Dyneema verwendest, wird das interessant. Das Zeug hat eine Dynamik wie eine Jogginghose, da geht auch nix ohne Gummiband im Saum...
Und nicht vergessen: Je nachdem, wie fest dein Rucksack am Ende gepackt ist, wird die Tasche auch noch mal größer, weil die Sachen in den Rucksack "hineinbeulen" oder kleiner, weil die Tasche sich am prall gepackten Rucksack stramm zieht.
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Ich wollte eigentlich elastisches einfassband nehmen für den Abschluss oben. Aber die kordel kann man halt nachspannen. Eigentlich ne gute Idee, hab ich sogar noch da.
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Da kommt es doch auf das Kochsetup an, weil viel Wärme geht unter Umständen außen am Topf entlang?
Ich würde es in Verbindung mit einem X-Boil und dem beigelegten Windschutz verwenden. Falls zu viel Wärme außen entlang geht würde ich den Sticker auf den Deckel vom Topf kleben. Also im Grunde will ich genau das hier haben - aber irgendwo in Europa gekauft: https://www.garagegrowngear.com/products/pot-thermometer-sticker
Aber danke dir - mit dem Suchstichwort "reversible Temperaturmessstreifen" hab ich schon einiges gefunden, ich berichte dann mal wenn ich davon was ausprobiert habe.
Wenn du weisst wie viel Energie du da konstant rein schiebst, kommst du ggf mit einer Zeitmessung genauer hin, setzt aber vorraus dass du die Ausgangsgrößen kennst (Luft/Wassertemp + Wassermenge) und zB tabelarisch/grafisch erfasst hast.
Da stelle ich mir ein Thermometer irgendwie einfacher vor, zumal ich mich nicht wirklich auf eine geografische Region und Jahreszeit zum kochen festlegen will. Eine Uhr hab ich auch selten bis nie dabei.
Vielleicht bekommst die 70°C auch viel leichter raus wenn du weisst wie Wasser bei 70° ausssieht, also "es bilden sich die ersten blasen, oberfläche zeigt bla, geräusch etc) oder -- steck doch mal nen Finger rein?
Auch da, unter der Annahme dass das Thermometer irgendwelche Temperaturen anzeigt stelle ich mir das deutlich entspannter vor daran die Temperatur abzulesen als ständig den Topfdeckel zu öffnen und mir den Finger zu verbrennen.
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Auf dem Deckel wird die Temperatur aber anders sein wie im Wasser. Da geht ja der Dampf hoch welcher eher wärmer als das Wasser ist. Aber nach ein paar Tests wirst du abschätzen können das 80 grad am Deckel 70 grad Wasser sind als Beispiel.
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Da geht ja der Dampf hoch welcher eher wärmer als das Wasser ist. Aber nach ein paar Tests wirst du abschätzen können das 80 grad am Deckel 70 grad Wasser sind als Beispiel.
Nein, der Deckel sollte immer kälter als das Wasser im Topf sein.
Bei einem Topf ist das Wasser unten am wärmsten. Lokal kann es dort auch schon kochen (Blasen die sich unten am Topfboden bilden. Diese steigen auf und können schon im Wasser wieder zerfallen da es kondensiert (Wasser weiter oben ist ja noch kälter)
Gleichzeitig bilden sich im Topf Konvektionszellen die die Temperatur des Wassers homogenisiert (kaltes Wasser sinkt, warmes Wasser vom Boden steigt auf). Die Luft zwischen Oberfläcke und Deckel erwärmt sich durch das Wasser und die Seitenwände des Topfes. Auch hier entsteht meist ein Temperaturgefälle zwischen Wasseroberfläche und Topfdeckel, wodurch Konvektionszellen entstehen. Durch die Erwärmung kann die Luft mehr Wasserdampf aufnehmen was auch passiert (auch schon bevor es kocht). Im Kontakt mit dem kälteren Topfdeckel oder durch das Temperaturgefälle kondensiert der Wasserdampf wieder, wodurch die Tropfen am Topfdeckel und die typische "Wolkenbildung" entstehtKleiner Hinweis : Wasserdampf selbst ist unsichtbar, was man sieht ist schon kondensiertes Wasser in Form eines Aerosols (oder nicht technisch ausgedrückt : eine Wolke).
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Ich hatte vermutet das der aufsteigende dampf wärmer als das Wasser wäre. Muss ich evtl mal ein test zu machen 😅 aber auf alle Fälle ist Deckel temperatur nicht gleich Wassertemperatur da sind wir uns denke ich einig.
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Ich hatte vermutet das der aufsteigende dampf wärmer als das Wasser wäre
Dem ist bei weitem nicht so und muss auch nicht getestet werden. Die Wärmequelle ist ja unten, dass heisst das Wasser ist auch dort immer am wärmsten. Auf dem Weg nach oben wird nur Wärme verloren (durch Abstrahlung, Diffusion und Konvektion), bedeutet demnach dass die Temperatur nur sinken kann.
Kannst Du auch einfach in der Küche testen. Einen Metalldeckel auf einem Wassergefüllten Kochtopf kannst Du locker für ein paar Sekunden anfassen ohne grad Verbrennungen zu erleiden. Den Topf in der Nähe Herdplatte kannst Du nicht mal anfassen ohne sofort Blasen zu bekommen.
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Ich hatte vermutet das der aufsteigende dampf wärmer als das Wasser wäre
Dem ist bei weitem nicht so und muss auch nicht getestet werden. Die Wärmequelle ist ja unten, dass heisst das Wasser ist auch dort immer am wärmsten. Auf dem Weg nach oben wird nur Wärme verloren (durch Abstrahlung, Diffusion und Konvektion), bedeutet demnach dass die Temperatur nur sinken kann.
Kannst Du auch einfach in der Küche testen. Einen Metalldeckel auf einem Wassergefüllten Kochtopf kannst Du locker für ein paar Sekunden anfassen ohne grad Verbrennungen zu erleiden. Den Topf in der Nähe Herdplatte kannst Du nicht mal anfassen ohne sofort Blasen zu bekommen.
Oder einfach die Hand langsam immer weiter ins kochende Wasser senken
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