Passend zum Faden von notenblog und der kleinen Diskussion die im alt/neu Faden aufkam, noch die Frage was euch denn in die Fänge des UL-Trekkings getrieben hat bzw derzeit treibt.
Losgelegt: ich wollte einen US-Thuhike machen und hatte Angst davor ihm nicht zu schaffen, da ich etliches von Überlastungsproblemen gelesen hatte.
Der Fokus hat sich recht bald geändert - vor allem nervte mich trotz 4,5kg Baseweight das packen. Die Menge an Kram und der (für mich) noch große Rucksack. Ich bin beim Wandern die faulste Socke, die man sich vorstellen kann. Wenige Teile dabei zu haben ist für mich ein immer größerer Fokus, dazu einfache und ausreichend stabile Ausrüstung, um die ich mich unterwegs möglichst wenig kümmern muss. UL ermöglicht mir, mich auf das zu konzentrieren, was machen möchte - wandern -, statt mich bei jedem Schritt an Ausrüstung zu erinnern.
Wie sieht's bei euch aus?