
Kurze Fragen Faden
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Meine Empfehlung in Camo:
Dyneema® Fiber Standard Tarp mit Türen | Hängematten-Ausrüstung
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Ja, das wäre die Alternative. Dann jedoch ohne Türen.
Weißt du welches DCF es ist?
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- .60 oz/yd² für Camo Dyneema® Composite
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Hello, fliege selten bis nie und habe jetzt meinen ersten Flug zum Hiken gebucht. Denke es ist sinnvoll die Rucksäcke für die Reise nochmal einzupacken, um zu verhindern, dass zb das Mesh beschädigt wird usw. Hatte überlegt, dass ich sie jeweils in einen großen Drybag packen könnte, die ich dann für die Wanderung als Liner benutzen könnte.
Was haltet ihr davon?
Wie handhabt ihr das?
und fällt euch etwas stabiles und zugleich leichtes ein, was ich verwenden könnte?
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Da ich meist ein Quartier für den Rückflug in Flughafennähe gebucht habe, schicke ich innerhalb des Ziellandes dorthin eine fette Ikeatasche, in die ich dann den Rucksack packe (meist reise ich mit der Bahn hin - du würdest die Tasche natürlich schon auf dem Hinflug verwenden
). Alte solide Regenhüllen waren die Alternative. Aber den Kompromiss aus Nutzung während der Wanderung und Schutz beim Fliegen, fand ich immer in beide Richtungen nicht optimal. Auch ein Liner ist dann eventuell zu schwer?
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Hello, fliege selten bis nie und habe jetzt meinen ersten Flug zum Hiken gebucht. Denke es ist sinnvoll die Rucksäcke für die Reise nochmal einzupacken, um zu verhindern, dass zb das Mesh beschädigt wird usw. Hatte überlegt, dass ich sie jeweils in einen großen Drybag packen könnte, die ich dann für die Wanderung als Liner benutzen könnte.
Was haltet ihr davon?
Wie handhabt ihr das?
und fällt euch etwas stabiles und zugleich leichtes ein, was ich verwenden könnte?
Frischhaltefolie einwickeln klappt super
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Frischhaltefolie hat sich bei mir auf einigen Flügen bewährt.
Gruss Konrad
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Hatte überlegt, dass ich sie jeweils in einen großen Drybag packen könnte, die ich dann für die Wanderung als Liner benutzen könnte.
Hab ich genau so schon bei einem ungeplanten Flug (wollte eigentlich Bahn fahren und alles war ausgebucht) mit einem Liner von StS gemacht, hat wunderbar funktioniert.
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Zur Fluggepäckfrage zitiere ich mich mal wieder selber aus dem Blauen:
Inzwischen mach ich es auf Hinflügen so (besonders, wenn ich umsteigen muss):- Rucksack auf Handgepäck-Maße bepacken mit allem Wesentlichen außer der Faltmatte, den Stöcken, den Heringen und dem Taschenmesser meiner Wahl - einfach, damit ich nicht diskutieren muss.
- Gegebenenfalls geringfügig mehr anziehen als notwendig und die Jackentaschen füllen, damit ich unter der Handgepäcksgewichtgrenze bleibe und die Maße einhalte.
- Faltmatte, Stöcke, Heringe und Messer in einer Mülltüte fest verpacken, verkleben und aufgeben. Sollten diese vier Sachen nicht mit mir ankommen, ist es nicht soooo tragisch, die kann man sich dort, wo man landet, gleichzeitig mit der Gaskartusche nachkaufen. Statt der Faltmatte kann man auch etwas anderes nehmen, was Volumen hat und leicht nachzubesorgen ist; meine Hypothese ist einfach, dass zu kleine Sachen leicht verschwinden. Und ich hasse es, wenn ich in (z.B.) Denver ankomme, dort tagelang warten zu müssen auf nicht mitgereistes Gepäck - dann lieber die günstigen Sachen beim REI nachkaufen.
Auf Rückflügen gebe ich fast alles (in einem Müllsack geschützt) auf; wenn die Sachen nicht gleichzeitig mit mir ankommen, werden sie sogar zu mir nach Hause gebracht. Hoffe ich jedenfalls - Probleme habe ich bislang nur bei Hinreisen gehabt. Aber ich meide den BER, wo immer es geht.
Früher, als ich noch mit dem Exos unterwegs war, habe ich mir einen großen Müllsack besorgt - bzw. bei Air France bekam man damals einen, wenn man gefragt hat.
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bei Air France bekam man damals einen, wenn man gefragt hat.
Swiss Air hatte früher auch orangene Säcke, die fast unverwüstlich waren ...
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Hallo zusammen,
Ich gehe die zweite Augusthälfte mit meinem Vater in den Sarek und möchte ihm dafür so viele Sachen wie möglich leihen. Was das Zelt betrifft, gibt es zwei zur Auswahl: entweder mein Lanshan 1 oder das Vango F10 Helium UL Air meines Bruders (1.4 kg, vom Aussehen her ähnlich dem Nordisk Telemark). Ich würde meinem Vater natürlich gern das 500 g leichtere Lanshan geben, traue dem Zelt aber nach eigenen Erfahrungen mit stärkeren Windböen Anfang August 24 auf dem Padjelantaleden nur bedingt "Sturm" zu (den es direkt nach meiner Padjelantaleden-Wanderung Ende Aug 24 in Lappland ja durchaus gab). Wie schätzt ihr die Windstabilität der beiden Zelte im Vergleich ein? Eine Anschaffung eines weiteren Zeltes nur für diese Wanderung steht eigentlich nicht zur Debatte.. -
Hallo zusammen,
Ich gehe die zweite Augusthälfte mit meinem Vater in den Sarek und möchte ihm dafür so viele Sachen wie möglich leihen. Was das Zelt betrifft, gibt es zwei zur Auswahl: entweder mein Lanshan 1 oder das Vango F10 Helium UL Air meines Bruders (1.4 kg, vom Aussehen her ähnlich dem Nordisk Telemark). Ich würde meinem Vater natürlich gern das 500 g leichtere Lanshan geben, traue dem Zelt aber nach eigenen Erfahrungen mit stärkeren Windböen Anfang August 24 auf dem Padjelantaleden nur bedingt "Sturm" zu (den es direkt nach meiner Padjelantaleden-Wanderung Ende Aug 24 in Lappland ja durchaus gab). Wie schätzt ihr die Windstabilität der beiden Zelte im Vergleich ein? Eine Anschaffung eines weiteren Zeltes nur für diese Wanderung steht eigentlich nicht zur Debatte..Verstehe die Frage nicht ganz. Gibt es noch ein drittes Zelt? Denn wenn nur die zwei zur Auswahl stehen, bedeutet es, dass eine Person im vermeintlich weniger sicheren Zelt schlafen muss? Umgekehrt kannst du doch deinem Vater in jedem Fall entgegen kommen und das schwerere Zelt tragen, unabhängig davon wer in welchem schläft.
Habe auf jeden Fall auch schon das ein oder andere Unwetter im Lanshan ausgesessen, das kann imo was ab, aber ob es für Sturm in Lappland reicht, keine Ahnung. wilbos Reisstests haben auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich gerade weniger Vertrauen ins Lanshan habe.
In jedem Fall würde ich die Leinen durch vernünftige austauschen. Die mitgelieferte Hauptleine ist mir in einer sehr windigen Nacht gerissen. Habe die jetzt durch zwei einzelne ersetzt, je eine von der Spitze und eine von der Tür aus. So kann das Teil bodennah abgespannt werden. Wenn ich viel Wind erwarte baue ich es auch eher mit 1,20m Stange auf statt wie üblich 1,25m+. Und falls nicht geschehen die mitgelieferten Heringe durch ordentliche austauschen. -
Verstehe die Frage nicht ganz. Gibt es noch ein drittes Zelt?
Ich werde mir vor der Wanderung noch selbst ein XMid Pro kaufen, deswegen die Wahl für meinen Vater.
Vielen Dank für deine Einschätzung! -
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