Einziger Nachteil fürs Wandern in meinen Augen: Keine Kapuze
Fürs Wandern auch ein Vorteil für Nutzer von Hüten.
Einziger Nachteil fürs Wandern in meinen Augen: Keine Kapuze
Fürs Wandern auch ein Vorteil für Nutzer von Hüten.
Jetzt wo noch schwerere Jacken erwähnt wurden traue ich mich, meine Lieblingsjacke vorzuschlagen 😉:
Decathlon, keine Membran, 360 g in Größe L, Schnitt eher schlank, absolut robust, die Ärmel & Schultern aus noch stärkerem Stoff als der Rest, Lüftungs-Öffnungen unter den Achseln, erhältlich in Dunkelblau oder Orangerot, 40 €, siehe hier
Einziger Nachteil fürs Wandern in meinen Augen: Keine Kapuze (auf dem Rad brauche keine). Ich hatte aber versuchsweise mal eine genäht und am Kragen hinten mit einer Schlaufe befestigt, war nicht besonders schwer (weder vom Gewicht, noch zu nähen).
Nun ja, schwer ....
Ich hatte die OMM Kamleika Hose. Die mochte ich sehr. Die meiste Zeit war sie aber im Rucksack. Jetzt sollte sie wieder zum Einsatz kommen. Sie suppte sofort an den Oberschenkeln durch. Binnen Minuten. Trotz Nikway und Tech-Wash. Gleiches mit der Jacke. Flog dann sofort in die Tonne, nachdem ich notdürftig bei Decathlon die Raincut gekauft habe. Alternativ hätte ich sie für 22 Euro von Frankreich nach Hause schicken können. Aber was soll ich daheim mit undichten Klamotten. Also flog das Zeug in Mazamet in die Restmülltonne.
Ich fürchte mit den neuen "umweltfreundlichen" Materialien/DWR wird es nicht besser. Eher im Gegenteil.
Ich habe jetzt viele Beiträge zu den vielen Jacken gelesen. Von "Versalite" bis "Hyper". Nass wird man scheinbar in allen. Dazu kommt die kurze Lebensdauer laut den Beiträgen. Solche Sachen sehe ich für gelegentliche Schauer und kurze Unwetterfronten, aber nicht für richtigen Regen. Letzten Endes muss jeder mit seinem Material zurechtkommen.
Einer verbringt Schlechtwetter im Hotel oder Hütte, ein anderer hat das in seinem Budget nicht eingeplant. Ich habe zumindest in Schweden bei schlechtem Wetter tagelang kein Zpacks oder Durston-Zelt mehr gesehen.
Ich denke, es kommt drauf an, wo es hingehen soll. Ich denke, niemand schleppt gerne unnötig. Aber auch die Leidensfähigkeit ist unterschiedlich - sei es beim Tragen oder Regen.
Also was das Nasswerden angeht, kann ich hier wirklich für den Exped Rucksackponcho die Lanze brechen.
Außer an den Unterarmen, die schauen ja raus, bleibt man auch bei 3-4 Std starkem Regen absolut trocken.
Nervt halt nur die flatternde Geräuschkulisse!
Also was das Nasswerden angeht, kann ich hier wirklich für den Exped Rucksackponcho die Lanze brechen.
Außer an den Unterarmen, die schauen ja raus, bleibt man auch bei 3-4 Std starkem Regen absolut trocken.
Nervt halt nur die flatternde Geräuschkulisse!
Danke.
Ich habe den StS Tarp Poncho.
Es ist aber so, dass ich oft noch eine Faltmatte quer dabei habe. Der Poncho muss dann da drüber.
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