500 mAh und 100 gr????? Und wenn ich weiĂ, das ich Abends laden kann nehme ich ein kleines USB-Netzteil mit, aber keine PB. Welches GerĂ€t hast du, das nicht einen Tag ohne Energiezufuhr durchhĂ€lt ?
Powerbanks - welche habt Ihr?
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https://international.gpbatteries.com/products/gp-châŠ-x411-paper-box
Mit vier Panasonic Eneloop Pro AA ergibt das eine 10k Powerbank mit 163g, die gut mit niedrigen Temperaturen umgehen kann.
Ich war mit dem GerÀt nicht zufrieden. Vor allem nicht mit der Menge, die man wieder aus den Akkus bekam.
Mittlerweile verwende ich eine gĂŒnstige Anker(20000) . GröĂer. Schwerer. Aber sie erkennt auch die Smartwatch und die Mini-Leds (eine andere gab da einfach keinen Strom) und lĂ€dt auch vom lixada-Solarpanel, was auch nicht bei jeder klappte. Und sie lĂ€dt mit dem 65 Watt-Lader schnell voll. Das ist mir wichtig, weil ich nicht stundenlang rumlungern will, nur damit die PB lĂ€dt.
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Welches GerÀt hast du, das nicht einen Tag ohne Energiezufuhr durchhÀlt ?
Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin navigiere ich mit Handy, dann ist das knapp. Da hat sich die kleine PB bewÀhrt.
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Mit vier Panasonic Eneloop Pro AA ergibt das eine 10k Powerbank mit 163g, die gut mit niedrigen Temperaturen umgehen kann.
Das sind dann aber 10000mAh bei 1.2V, was etwa 3500mAh bei einer normalen Li-Ionenbatterie entspricht.
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Ich war mit dem GerÀt nicht zufrieden. Vor allem nicht mit der Menge, die man wieder aus den Akkus bekam
Welchen Akkus?
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Ich war mit dem GerÀt nicht zufrieden. Vor allem nicht mit der Menge, die man wieder aus den Akkus bekam
Welchen Akkus?
Die mitgelieferten, grĂŒnen Dinger.
ULgeher s Post bringt wohl Licht ins Dunkel. Die Angaben beziehen sich auf 1,2 Volt und sind damit wohl ne Mogelpackung.
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Welchen Akkus?
Na den Eneloops.
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Kann mir mal wer das Problem erklÀren? Ich stehe aufm Schlauch
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Kann mir mal wer das Problem erklÀren? Ich stehe aufm Schlauch
10000 mAh bei 1.2V sind 1.2Wh Energie.
10000 mAh bei 3.6V (Annahme bei Li-Ionenakku) sind 3.6Wh gespeicherte Energie.
In jeder Powerbank werkelt ein Schaltregler (typischerweise ein sog. boost converter), der den Strom, der vom Akku geliefert wird, mit einer Art Schalter "zerhackt", und die dabei in einer Spule erzeugte hohe Induktionsspannung benutzt, umd die Spannung des Akkus auf die gewĂŒnschten 5V (normalerweise bei USB, höher bei PD) hochzutransformieren. Dabei bleiben im besten Fall etwa 95% der Energie erhalten. Aber nehmen wir hier der Einfachheit halber an, es seien 100%.
Das bedeutet, dass bei der Entnahme von 1A bei 5V aus einem 1.2V-Akku 4.2A gesaugt werden. In der Praxis werden die NiMH-Akkus wohl in Serie geschaltet sein und im Summe 4.8V liefern. Dann mĂŒsste fairerweise aber die KapazitĂ€t mit 2500mAh angegeben werden, was hier offensichtlich nicht gemacht wurde.
Bei einem Li-Ionenakku mit 3.6V ist die Belastung bei 1A Entnahmestrom (bei 5V) nur etwa 1.4A.
Das heisst, im ersteren Fall sind die 10'000mAh in 2.4 Stunden aufgebraucht (die NiMH-Akkus leer), im zweiten Fall erst in 7.1 Stunden.
(das Problem ist also, dass die KapazitÀtsangabe sich auf die Spannung des Akkus bezieht, und nicht auf die nominellen 5V der Powerbank)
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Kann mir mal wer das Problem erklÀren? Ich stehe aufm Schlauch
Das kann ich nicht wirklich erklÀren. Deshalb:
https://www.allround-pc.com/artikel/wissenâŠh%20umgerechnet.
Normalerweise haben Powerbank wohl eine höhere Spannung , nicht nur 1,2 Volt. Da ist es dann hoch auf 5 Volt nicht mehr so viel.
Die Anker hat 72 Wh bei 14,4 Volt.
5V DC, 12000 mAh
Wenn ich das richtig interpretiere, kann ich ein GerĂ€t das mit 5 Volt geladen werden muss, mit 12000 mAh fĂŒttern, die Verluste mal auĂer acht gelassen.
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Fast. Ohne Verluste wÀren 72Wh bei 5V gleich 72/5=14400mAh, nicht 12000mAh. Oder eben die Verluste betragen 17%.
Fairerweise muss man zu diesen KapazitĂ€tsangaben sagen, dass die Angabe in mAh bei der Akkunennspannung schon sinnvoll ist, wenn sowohl die Powerbank als auch das Smartphone den gleichen Akkutyp haben, denn dann braucht man nicht auf eine andere Spannung umzurechnen. Es spielt dann auch keine Rolle, welche Spannung dir PB abgibt (5V oder mehr bei USB Power Delivery), da an Ende wieder zurĂŒckgewandelt wird.
Das funktioniert aber von NiMH auf LiIon nicht, da sich hier die Spannung um etwa den Faktor drei unterscheidet.
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Ich nutze aktuell eine Anker Powercore Essential 20k und eine INIU 10k.
Die INIU hat QC und ist mein Favorit. Die Anker ist dagegen echt ne lahme Gurke, nicht nur was das Laden von Verbrauchern angeht, sondern auch was das aufladen an sich angeht.
Da ich die 10k gerade dabei habe, hier mal ein Bild davon.
LG
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Fast. Ohne Verluste wÀren 72Wh bei 5V gleich 72/5=14400mAh, nicht 12000mAh. Oder eben die Verluste betragen 17%.
Fairerweise muss man zu diesen KapazitĂ€tsangaben sagen, dass die Angabe in mAh bei der Akkunennspannung schon sinnvoll ist, wenn sowohl die Powerbank als auch das Smartphone den gleichen Akkutyp haben, denn dann braucht man nicht auf eine andere Spannung umzurechnen. Es spielt dann auch keine Rolle, welche Spannung dir PB abgibt (5V oder mehr bei USB Power Delivery), da an Ende wieder zurĂŒckgewandelt wird.
Das funktioniert aber von NiMH auf LiIon nicht, da sich hier die Spannung um etwa den Faktor drei unterscheidet.
Ich hab nur abgeschrieben was drauf steht. Wieso das da so steht, keine Ahnung. Ich bin damit sehr zufrieden, weil sie eben alle GerĂ€te bein eingehendem Strom und Abgabe akzeptiert und schnell Laden und Entladen kann. Und das zu einem vernĂŒnftigen Preis. Im Bekanntenkreis lief es wohl nicht so mit der Nitecore und schlussendlich finde ich sie auch ziemlich ĂŒberteuert. Schnell Laden erfordert ja auch noch einen "gewichtigen" Lader und dann musste ich halt schauen was ich will.
Anker hat ĂŒbrigens nicht nur "lahme Enten" Mein Modell nennt sich A1383 (20k, 87 W , Built-in-USB) und lĂ€dt ganz ordentlich. Man hat da auch gleich mal ein Kabel dran und kann es nicht mehr daheim vergessen.
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Fast. Ohne Verluste wÀren 72Wh bei 5V gleich 72/5=14400mAh, nicht 12000mAh. Oder eben die Verluste betragen 17%.
Fairerweise muss man zu diesen KapazitĂ€tsangaben sagen, dass die Angabe in mAh bei der Akkunennspannung schon sinnvoll ist, wenn sowohl die Powerbank als auch das Smartphone den gleichen Akkutyp haben, denn dann braucht man nicht auf eine andere Spannung umzurechnen. Es spielt dann auch keine Rolle, welche Spannung dir PB abgibt (5V oder mehr bei USB Power Delivery), da an Ende wieder zurĂŒckgewandelt wird.
Das funktioniert aber von NiMH auf LiIon nicht, da sich hier die Spannung um etwa den Faktor drei unterscheidet.
Faierweise muà man sagen das das Gleichsetzen (auf mAh PB zu mAh beim Verbraucher) nur und nur dann sinnvoll ist, wenn man sowohl auf Lade- wie auf Entladeseite die Wandler-Verluste einrechnet und die SpannungsverhÀltnisse bei PB und Verbraucher identisch (bzw. bekannt) sind. Und wenn man die PB mit Solarpanel lÀd auch die Ladeverluste der PB mit einbezieht.
Von daher macht es sehr viel Sinn (bzw. alles Andere ist Augenwischerei), sich ausschlieĂlich auf die Wh als GröĂe zu beziehen. Vorbildlich sind hier die PB von Nitecore, die sowohl die theoretische KapazitĂ€t der verbauten Zelle als Capacity wie auch die am 5V Ausgang zur VerfĂŒgung stehende Energiemenge (Rated Energy) angeben. Bsp. meine Carbo 20000: Capacity 20000 mAh @3,85V (77 Wh) versus Rated Energy 13500 mAh 5V (ergo 67,5 Wh). Und wie man sieht hĂ€ngt das Ganze auch noch davon ab, auf welche Zellspannung der Hersteller die mAh Zahl bezieht. Wobei niemand auĂer dem Hersteller weiĂ, was der wirkliche Spannungshub der internen Zellen zw. Entladen und voll Beladen eigentlich ist????? Auch da lĂ€Ăt sich trefflich mogeln. Wenn ich die Zellen auf 3,4V leerlaufen lasse leidet zwar die Lebensdauer, er kann aber bis zu 50% mehr "KapazitĂ€t" in die Werbung schreiben...
Erschwerend kommt hinzu, das die Wandlerverluste auch mit der Abgabespannung variieren, also wenn die PB via Power Delivery (PD) 12V, 15V, 18V oder... bereit stellt sind die Wandlerverluste gegenĂŒber 5V erkennbar höher, ebenso variieren sie (fĂŒr den 5V Fall gemessen) mit der StromstĂ€rke - wenn mit 15W (3A) entladen wird liefert die PB weniger KapazitĂ€t als wenn mit 1A entladen wird. Und natĂŒrlich variiert die Ausgangsspannung sowohl mit der Belastung wie (etwas weniger) mit der RestkapazitĂ€t der PB.
Wenn man die Energiebetrachtung vom Solarpanel bis zum Endverbraucher durchfĂŒhrt kann das Ergebnis durchaus sein, das selbst bei renommierten Marken Verluste bis zu 40% auftreten.
Und auch nicht zu vernachlĂ€ssigen (schlieĂlich will man hier ja UL oder sogar SUL sein...) wieviel Gramm/Wh ich schleppen muĂ?. Das reicht bei meinen Powerbanks von 4,2gr/Wh bis 7,6gr/Wh und das Volumen/Wh liegt zwischen 2,3 cm^§/Wh und 5 cm^3/Wh.
Noch eins, je höher die KapazitĂ€t desto weniger fĂ€llt die "tote Masse", also Elektronik, HĂŒlle etc. ins Gewicht. Eine 77 Wh PB (vulgo die 20000 mAh Klasse) ist per se spezifisch leichter als eine Baugleiche mit 18,5 Wh (Vulgo die 5000 mAh Klasse)!
Ist also nicht ganz sooo trivial das Thema...
PS. Ach ja, die Serienstreuung ist auch nicht zu vernachlÀssigen. Verschiedene Exemplare derselben PB können sich gut und gerne um 10% bei den spezifischen Werten unterscheiden.
PPS. ich habe bei meinen PB bisher das Optimum sowohl beim spez. Volumen wie spez. Gewicht bei der Nitecore Carbo 20000 (V1?) gefunden.
Edit - noch eines: PB mit fest verbautem Kabel halte ich fĂŒr leichtsinnig und einen unsinnigen Marketing-Gag - Bruch/Knick in der Leitung und mindestens dieser AnschluĂ fĂ€llt aus... wenn ein KurzschluĂ auftritt wars das mit der PB.
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Von daher macht es sehr viel Sinn (bzw. alles Andere ist Augenwischerei), sich ausschlieĂlich auf die Wh als GröĂe zu beziehen. Vorbildlich sind hier die PB von Nitecore, die sowohl die theoretische KapazitĂ€t der verbauten Zelle als Capacity wie auch die am 5V Ausgang zur VerfĂŒgung stehende Energiemenge (Rated Energy) angeben.
Da hast du natĂŒrlich recht.
Was aber trotzdem fĂŒr die Angabe der KapazitĂ€t von Akkus in mAh spricht, ist, dass beim Laden und Entladen (praktisch) keine Elektronen "verloren" gehen. D.h. wenn du 10000mAh in einen Akku "fĂŒllst", kannst du danach auch wieder 10000mAh entnehmen.
Bei der Energiemenge ist das nicht so, da dabei ein Teil davon am Innenwiderstand des Akkus verloren geht (als Spannungsabfall). Dieser Spannungsabfall, und die verlorene Energiemenge, ist nun aber stromabhÀngig. Wenn du also mit hohen Strömen lÀdst und entlÀdst, so verlierst du mehr Energie als AbwÀrme im Akku selbst, als wenn du dasselbe bei tiefen Strömen machst.
Das ist ĂŒbrigens ein Grund, weshalb ich die GerĂ€te, wenn Energie knapp ist, lieber langsam auflade. Eine PB muss von mir aus ĂŒberhaupt keine Schnellladefunktion haben (bei der Energieabgabe an die GerĂ€te).
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Ăh, meinst du das ernsthaft??
Das hieĂe ja, das sich die Wandlerverluste alleine in niedrigerer Spannung niederschlagen können (Energieerhaltungssatz!)? Du wĂŒrdest dann also 10 Ah (10000 mAh ist nur dem Marketing fĂŒr Dummies geschuldet, sieht halt nach mehr aus...) mit 5V in die PB laden und 10 Ah bei 5V - 30% (die Verluste) ergo 3,5 laden? Das habe ich bei zig Messungen von PBs nie erlebt und wĂ€re mir völlig unerklĂ€rlich.
Oder wie verhÀt es sich dann beim Laden der PB mit einem Solarpanel? Da sind die Abgabespannungen beileibe nicht immer 5V (bitte mal messen!), also 1Ah bei 4V in die PB dasselbe wie 1Ah/5V beim laden des Verbrauchers aus der PB?
Zusatz - wie erklÀrst du dann, das wenn du eine PB mit PD 18V lÀdst, deutlich weniger Ah "geflossen" sind als wenn du dieselbe PB mit 5V lÀdst? Usw...
Nein, ich bleibe dabei, die ganzen Ah (bzw. mAh) sind alleine dem Marketing und der " BauernfÀngerei" geschuldet und haben in einer ernsthaften Diskussion keinerlei Daseinsberechtigung.
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Ich nutze eine VEGER Power Bank Mini 22.5W, 10000mAh Powerbank. Die ist nur 15-20g schwerer als die Nitecore ist dafĂŒr aber auch halb so teuer.
Jetzt zur Blackweek hab ich mir eine 2te gekauft fĂŒr nur 15âŹ.
Hab die jetzt seit ĂŒber 1 Jahr in nutzung und bin absolut zufrieden. -
Ăh, meinst du das ernsthaft??
Ich weiss jetzt nicht, ob du mich damit meinst ?
Das hieĂe ja, das sich die Wandlerverluste alleine in niedrigerer Spannung niederschlagen können (Energieerhaltungssatz!)? Du wĂŒrdest dann also 10 Ah (10000 mAh ist nur dem Marketing fĂŒr Dummies geschuldet, sieht halt nach mehr aus...) mit 5V in die PB laden und 10 Ah bei 5V - 30% (die Verluste) ergo 3,5 laden? Das habe ich bei zig Messungen von PBs nie erlebt und wĂ€re mir völlig unerklĂ€rlich.
Was ich schrieb, ist dass im Akku gleichviele mAh wieder entnehmbar sind wie vorher reingeladen wurden... nicht aber Energie, da am Innenwiderstand des Akkus WÀrme entsteht, und dieser Verlust hÀngt vom Lade/Entladestrom ab.
Im Wandler ist das wieder etwas anderes. Ein idealer Wandler wird die Energie (mWh) nahezu erhalten, und durch die Spannungsumsetzung unterscheiden sich die eingespeisten "mAh" von den abgegebenen.
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Was ich schrieb, ist dass im Akku gleichviele mAh wieder entnehmbar sind wie vorher reingeladen wurden... nicht aber Energie, da am Innenwiderstand des Akkus WÀrme entsteht, und dieser Verlust hÀngt vom Lade/Entladestrom ab.
Ist halt falsch.*Das fĂ€llt schon zusammen, wenn man den gleichen vollen Akku mit 0,1 C oder 2 C zu entladen versucht. Man wird dabei einen deutlichen Unterschied in der entnommenen Ladung (Amperestunden) messen.Wie oben schon erwĂ€hnt, ist nur der Vergleich von Wattstunden (->Energie) sinnvoll, denn hierbei hat der Hersteller seine wie auch immer angesetzte Spannung schon mit einbezogen. Und selbst der Vergleich von Wattstunden ist nicht ganz ohne Vorsicht zu betrachten, denn auch die entnehmbare Energie aus einer Zelle hĂ€nge davon ab, wie schnell ich sie entnehme. Bei gröĂerer Leistung kommt weniger beim Verbraucher an.
Beispiel Klarus 10000: Wenn ich damit mein Telefon (S24+) schnellstmöglich lade, ist die Powerbank nach Entnahme von 23,6Wh leer. Begrenze ich die Ladeleistung im Telefon (geht bei Samsung: 9 V, 1A), liefert die Powerbank 31,8 Wh, bevor sie leer ist.
*Edit: Ist nicht falsch. Wird spÀter aufgeklÀrt.
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Was ich schrieb, ist dass im Akku gleichviele mAh wieder entnehmbar sind wie vorher reingeladen wurden... nicht aber Energie, da am Innenwiderstand des Akkus WÀrme entsteht, und dieser Verlust hÀngt vom Lade/Entladestrom ab.
Ist halt falsch. Das fÀllt schon zusammen, wenn man den gleichen vollen Akku mit 0,1 C oder 2 C zu entladen versucht. Man wird dabei einen deutlichen Unterschied in der entnommenen Ladung (Amperestunden) messen.
Ich wĂŒrde sagen, das ist halt richtig. Hast du das mal selbst gemessen? Das Wichtige ist, dass du nicht misst, was bei der Powerbank hinten rauskommt, sondern direkt am Akku (vor dem Schaltregler).
Ich habe viele solcher Messungen gemacht beim Bau meiner Solarlader. Ich habe das mit dieser Schaltung hier gemacht, und so Akkus systematisch auf- und wieder entladen, und den Wirkungsgrad dieser Setups gemessen (inkl. Schaltregler). Die dem Akku entnommene Ladung hÀngt nur dann vom Strom ab, wenn du bei einem hohen Strom bei der gleichen Akkuendspannung aufhörst (da diese aufgrund des Innenwiderstands des Akkus tiefer ausfÀllt). Wenn du, um bei deinem Beispiel zu bleiben, erst mit 2C entlÀdst, bis der Akku bei der Landendspannung ist, und dann nochmals mit 0.1C, bis wieder die Endspannung errreicht ist, hast du am Ende die gleiche Ladung (mAh) entnommen.
Am Ende ist es auch eine einfache Frage der Redoxchemie: Wo sollen denn die Ladungen sonst hingehen, die da in den Akku rein- und rausbewegt werden?
Und selbst der Vergleich von Wattstunden ist nicht ganz ohne Vorsicht zu betrachten, denn auch die entnehmbare Energie aus einer Zelle hĂ€nge davon ab, wie schnell ich sie entnehme. Bei gröĂerer Leistung kommt weniger beim Verbraucher an.
Genau aus dem von mit genannten Grund: Bei einer höheren Entnahmeleistung (=höherer Entladestrom) fÀllt eine höhere Spannung am Innenwiderstand der Akkuzelle ab. Aber die entnommene Ladung (="Elektronenmenge") ist die gleiche.
Das glaube ich dir sofort. Die Differenz von ca. 8Wh sind am Innenwiderstand des Akkus verlorengegangen, sowie wahrscheinlich im Schaltregler (in diesem sĂ€ttigt die verwendete InduktivitĂ€t irgendwann, d.h. der magnetische Fluss nimmt mit zunehmender StromstĂ€rke irgendwann nicht mehr proportional zu, und die Spule wird warm). Auch sind alle möglichen WiderstĂ€nde zwischen Akkuzelle und Verbraucher weitere Verlustquellen, die bei hohen Entnahmeströmen zu grösseren Verlusten fĂŒhren. So habe ich ĂŒber USB-Steckkontakten auch schon 100-200mV Spannungsabfall gemessen. 200mV bei sagen wir 2A sind bereits 0.4W Verlust. Genau deshalb sind tiefe Ladeströme gut (z.B. USB PD bei hohen Spannungen, oder eben lĂ€nger warten).
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