• Definitiv teurer aber auch nichts anderes drin als in der Chlorbleiche - "Wirkstoff: 2,8g Natriumhypochlorit per 100g Flüssigkeit"

    Richtig, in der Chlorbleiche könnte aber noch mehr drin sein, da andere Qualitätsanforderungen gelten können.

    Außerdem ist es einfach teuerer, bei gleichem Wirkprinzip 🫣

    Skills are cheap - Passion is priceless

  • Was ist denn die günstigste Alternative zu Micropur Forte? Für Leute, die nur richtig wenig Budget haben. Können auch Tropfen sein ... Muss geschmacklich aber auch nicht total ungenießbar sein.

    Jodtabletten oder Wasserstoffperoxid (3 %). Beides nicht über längere Zeiträume Ansonsten ist Chlorbleiche unschlagbar

  • Eine Frage rund um Benzinkocher, die mir bislang niemand beantworten konnte: Warum muss man - gemäß Anleitung - den Kocher immer dekomprimieren? Dh. bei Primus zB dreht man die Flasche gegen Ende des Kochvorgangs um, so dass der „Ansaugstutzen“ in der Luft häng (im inneren der Flasche), dann wartet man, bis der im Schlauch verbleibende Brennstoff verbraucht ist. Will man den Kocher abbauen zum Transport, sehe ich das ein. Aber warum würde ich das tun, wenn ich etwa am nächsten Morgen wieder damit kochen will? Problem ist, tue ich das nicht, dann kriege ich ihn am nächsten Morgen einfach nicht gescheit in Gang. Aber warum? Was ist die technische Erklärung dahinter? Oder stelle ich mich einfach nur dumm an?

  • Natriumhypochlorid aud einem Desinfektionsreiniger empfiehlt Katadyn in ihrer Wasserfibel.

    Das sind bei dem Reiniger von DM und davon 3Tropfen auf den Liter.

    Funzt prima!


    Gruß

    Konrad

    Dauerdraußenschläfer

  • Eine Frage rund um Benzinkocher, die mir bislang niemand beantworten konnte: Warum muss man - gemäß Anleitung - den Kocher immer dekomprimieren? Dh. bei Primus zB dreht man die Flasche gegen Ende des Kochvorgangs um, so dass der „Ansaugstutzen“ in der Luft häng (im inneren der Flasche), dann wartet man, bis der im Schlauch verbleibende Brennstoff verbraucht ist. Will man den Kocher abbauen zum Transport, sehe ich das ein. Aber warum würde ich das tun, wenn ich etwa am nächsten Morgen wieder damit kochen will? Problem ist, tue ich das nicht, dann kriege ich ihn am nächsten Morgen einfach nicht gescheit in Gang. Aber warum? Was ist die technische Erklärung dahinter? Oder stelle ich mich einfach nur dumm an?

    Benzinkocher müssen dekomprimiert werden, um flüssigen Brennstoff aus dem Schlauch zu entfernen. Bleibt dieser drin, kann es am nächsten Morgen zu Problemen kommen: Flüssiger Brennstoff entzündet sich schlechter, verstopft den Schlauch und sorgt für ungleichmäßige Verbrennung. Durch Dekomprimieren startet der Kocher mit einem sauberen System und Benzindampf, was den Start erleichtert. Das ist keine Fehlbedienung, sondern eine Eigenheit des Systems.

  • Oder man nimmt einen Soto Benzinkocher. dann braucht man nicht dekomprimieren.

    Wird aber nicht mehr produziert. Wer also noch einen hat, gut drauf aufpassen!

    Welchen Soto meinst du denn?

    Den Muka? Es wundert mich nicht das der nicht mehr lieferbar ist.

    Der Stormbreaker ist die Weiterentwicklung vom Muka. Warum also noch das alte Modell vertreiben?

    Hier im Bergzeit Magazin gibt es einen netten Bericht zum Brenner. https://www.bergzeit.de/magazin/soto-b…nleitung-tipps/

    Kein vorheizen und du kannst ihn unter Druck transportieren. Soto empfiehlt das sogar auf Tour. (siehe Bericht)


    LG

  • Vielleicht wissen die Schweizer ja Bescheid ( mars_hikes 😁), ich blicke es bei deren FAQ nicht so wirklich:

    Gibt es eine Möglichkeit ohne schweizer Bankkonto die Twint Bezahlapp zu verwenden? Wenn ich es richtig verstehe, muss selbst bei der Prepaidvariante ein Konto einer Schweizer Bank eingebunden werden, oder?

  • schrenz soweit ich weiss, geht die Twint Prepaid auch ohne.

    Vielleicht hilft das weiter:
    Twint: Fragen und Antworten - moneyland.ch

    Zitat

    Auch wer nicht Kunde einer Partnerbank von Twint ist, kann trotzdem die Prepaid-App von Twint nutzen. Das Guthaben können Sie zum Beispiel in den Filialen von Coop auf die App laden. Ebenfalls möglich ist der Einsatz der UBS-Twint-App, wenn Sie eine Schweizer Kreditkarte haben.

    Dafür würde ich dann Revolut nutzen, um möglichst geringe Gebühren beim umtauschen zu haben.

  • Gaskartusche nachfüllen 

    Gerade ist mein Versuch, eine gaskartusche nachzufüllen grandios gescheitert. Ich wollte leere kleine Kartuschen mit vollen großen Kartuschen nachfüllen weil ich nicht die großen sondern nur die kleinen mitnehme.Die fast leere Kartusche habe ich im tiefkühlschrank stark runtergekühlt, dann den Adapter erst auf die volle Kartusche geschraubt und versucht zu füllen. Die fast leere Kartusche war dann komplett leer. Dann habe ich es andersherum versucht und den Adapter auf die leere Kartusche aufgeschraubt. Das ging etwas besser, voll wurde das Ding aber trotzdem nicht. Wer kann mir helfen?

  • Die volle Kartusche ist oben, mit dem Anschluß nach unten.

    Die leere Kartusche steht "richtig".

    Aufdrehen, dann sollte es funktionieren.

    Vorsicht, das Gewicht kontrollieren. Übervolle Kartuschen (ohne Gasraum) sind nicht ungefährlich.


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    Das Prinzip ist gleich, nur das die Empfängerkartusche keine Entlüftungsschraube hat.

  • Gut gemacht Wilbo.

    Ich hätte im oberen Teil des Textes erwähnt, dass die Spenderkartusche immer oben sein sollte.

    Ist eigentlich auch logisch, für manche.

    Ich wiege immer die leere Kartusche, nachdem ich sie draußen mit offenem Kocher eine Nacht stehen ließ

    und schreibe mir das Tara( Leergewicht) auf den Dosenboden. Das Füllgewicht steht ja auf der Kartusche.


    Gruß Konrad

    Dauerdraußenschläfer

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