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Wind, Windstärken und die Beaufortskala
Beaufort-Stärke = Bft
Windstille: Bft 0
Leiser Zug: Bft 1
Leichte Brise: Bft 2
Schwache Brise: Bft 3
Mäßiger Wind: Bft 4
Frischer Wind: Bft 5
Starker Wind: Bft 6
Steifer Wind: Bft 7
Stürmischer Wind: Bft 8
Sturm: Bft 9
Schwerer Sturm: Bft 10
Orkanartiger Sturm: Bft 11
Orkan: Bft 12
Windstille: Bft 0
Leiser Zug: Bft 1
Leichte Brise: Bft 2
Schwache Brise: Bft 3
Mäßiger Wind: Bft 4
Frischer Wind: Bft 5
Starker Wind: Bft 6
Steifer Wind: Bft 7
Stürmischer Wind: Bft 8
Sturm: Bft 9
Schwerer Sturm: Bft 10
Orkanartiger Sturm: Bft 11
Orkan: Bft 12
Gaskartuschen um- und auffüllen
Um Restmengen Gas von einer Gaskartusche in eine andere zu übertragen, wird die Spender-Kartusche kurz in einem Wasserbad erwärmt, um den notwendigen Druckaufbau zu fördern. Dazu genügt meist heißes Wasser aus dem Wasserhahn.
- Nachfülladapter auf die Spender-Kartusche aufschrauben.
- Spender-Kartusche für etwa 30 Sekunden in warmes Wasser tauchen, bis ein leises Knistern des siedenden Gases hörbar ist.
- Beide Kartuschen mit dem Adapter verbinden. (Spender-Kartusche oben) ;-)
- Ventil öffnen und das Gas einströmen lassen, bis das Geräusch des Gasflusses abnimmt.
- Ventil schließen und die Spender-Kartusche abnehmen.
- Kartusche wiegen, um die Füllmenge zu überprüfen.
- Prozess wiederholen, falls erforderlich.
Hinweis: Die zulässige Füllmenge sollte nicht überschritten werden. Das Gewicht einer neuen Kartusche kann als Referenz dienen und sollte idealerweise notiert sein.
- Nachfülladapter auf die Spender-Kartusche aufschrauben.
- Spender-Kartusche für etwa 30 Sekunden in warmes Wasser tauchen, bis ein leises Knistern des siedenden Gases hörbar ist.
- Beide Kartuschen mit dem Adapter verbinden. (Spender-Kartusche oben) ;-)
- Ventil öffnen und das Gas einströmen lassen, bis das Geräusch des Gasflusses abnimmt.
- Ventil schließen und die Spender-Kartusche abnehmen.
- Kartusche wiegen, um die Füllmenge zu überprüfen.
- Prozess wiederholen, falls erforderlich.
Hinweis: Die zulässige Füllmenge sollte nicht überschritten werden. Das Gewicht einer neuen Kartusche kann als Referenz dienen und sollte idealerweise notiert sein.
Zwiebelschichten & Tageskleidung als Teil des Schlafsackkonzepts
Ich verstehe die Tabelle als grobe Regieanweisung, wie man am besten mit dem Zwiebel-System umgehen kann.
Um es übersichtlich zu gestalten, fasst Mors Kochanski alle Materialien innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs zusammen. Die unterschiedlichen Isolationsfähigkeiten werden dabei in Graubereichen veranschaulicht. Dies ermöglicht eine grobe Einschätzung der Isolationsleistung eines Schlafsacks oder der erforderlichen Dicke der Kleidungsschichten.
Der grüne Bereich zwischen 3 und 4 cm Isolation markiert die durchschnittlich getragene Schichtendicke. Hier kann man schauen, wo und wie diese an die Aktivität angepasst werden sollte.
Um es übersichtlich zu gestalten, fasst Mors Kochanski alle Materialien innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs zusammen. Die unterschiedlichen Isolationsfähigkeiten werden dabei in Graubereichen veranschaulicht. Dies ermöglicht eine grobe Einschätzung der Isolationsleistung eines Schlafsacks oder der erforderlichen Dicke der Kleidungsschichten.
Der grüne Bereich zwischen 3 und 4 cm Isolation markiert die durchschnittlich getragene Schichtendicke. Hier kann man schauen, wo und wie diese an die Aktivität angepasst werden sollte.