Antwort: Nein, das Problem ist dass ich aufgrund von Proviant in die Zivilisation nach 5-7 Tagen eh muss und bis dahin hält mir ein 10.000er Akku (185g) zuverlässig.
Mit 10.000er Akku komme ich keine 5-7 Tage hin 🤷🏼♂️
Antwort: Nein, das Problem ist dass ich aufgrund von Proviant in die Zivilisation nach 5-7 Tagen eh muss und bis dahin hält mir ein 10.000er Akku (185g) zuverlässig.
Mit 10.000er Akku komme ich keine 5-7 Tage hin 🤷🏼♂️
Antwort: Nein, das Problem ist dass ich aufgrund von Proviant in die Zivilisation nach 5-7 Tagen eh muss und bis dahin hält mir ein 10.000er Akku (185g) zuverlässig.
Mit 10.000er Akku komme ich keine 5-7 Tage hin 🤷🏼♂️
Wieso denn nicht? Wofür geht bei dir soviel Ladung flöten?
Antwort: Nein, das Problem ist dass ich aufgrund von Proviant in die Zivilisation nach 5-7 Tagen eh muss und bis dahin hält mir ein 10.000er Akku (185g) zuverlässig.
Mit 10.000er Akku komme ich keine 5-7 Tage hin 🤷🏼♂️
Wieso denn nicht? Wofür geht bei dir soviel Ladung flöten?
Ich benutze mein Smartphone so für ziemlich alles. Navi, Licht, Inet was man so braucht oder eher Ich
Ein Filmausrüstung kann auch viel Strom verbraten. Oder auch eine Fotoausrüstung, je nachdem, was man da so macht. Manche Fahrradnavigationsgeräte halten kaum länger als einen Fahrtag durch, und so weiter.
Aber letztlich kann ja jeder für sich selbst rechnen. Nach meinem Gefühl kommt man mir 2 Powerbanken im "Normalfall" von Steckdose zu Steckdose. Und damit ist man flexibler/leichter, als mit einer Powerbank und einem Solarpanel. Weicht man vom "Normalfall" ab, kann es halt Richtung Solarpanel ausschlagen. Z.B. wenn man zuverlässig viel Sonne hat und daher sogar die Powerbank verkleinern kann, oder weil man zu Gunsten der gewünschten Strecke möglichst keine Pausen machen will (also eben nicht im Café eine Stunde darauf wartet, seine Geräte auf 80 % zu laden). Und es kann natürlich wirklich so sein, dass es echt und tatsächlich für (mehr als) ein paar Tage keine Steckdose gibt.
Wie so oft liegt das primäre Problem wohl zwischen den Ohren.
Entweder ich weiß, was mein Energiebedarf pro Gerät und Tag ist, dann kann ich (rudimentäre Excel- oder calc-Kenntnisse vorausgesetzt) mir doch problemlos ausrechen, welche Energieträger mir wie weit reichen und ob ich mit Aufladen beim Kaffee hinkomme oder ein Solarpanel brauche. Dann kann es höchstens noch um Empfehlungen für PB-Hersteller/Modell oder Solarpanel gehen.
Oder ich weiß nicht was ich brauche, dann ist auch die Frage an sich sinnlos und das Ganze hat nichts mit sinnvoller Tourenplanung zu tun, weil man eh nur im Nebel rumstochert.
Von daher ist der Königsweg: messen, rechnen, denken -- und DANN evtl. Fragen zu Komponenten stellen.
So da messen, denken blablabla meinem täglichen Gebrauch meines Smarthphone gegenübersteht hier meine Erfahrung mit meinem Verbrauch den ich jetzt nicht einzeln aufführen will und auch nicht überdenke da ich das für mich entscheide, basta.
Vllt auch nur nochmal kurz zur Fragestellung benutzt Ihr Solar ja/nein und warum.
Ausganssetup:
iPhone XS
10.000 mah von Amazon
Ich komme (benutze Komoot) mit einer Ladung ca 3/4 Tag bis 1 Tag je nach Benutzung/Foto etc mal eine Nachricht oder telefonieren mit den Liebsten. Mit der Powerbank kann ich so zwischen 2 -2,5 X das IPhone aufladen. Je nach Temperatur (bei Minusgraden hilft das Panel ohne Sonne dann auch nicht) manchmal auch nur 1,5x. Ich kam bis jetzt immer gut hin und auch wenn nicht UL oder 🤷🏼♂️(habe ich noch nicht gewogen) habe ich einen Mini Handkurbel Dynamo es gibt halt auch Abschnitte die mal länger wie 2 -3 Tage Dauer können ohne Zivilisation und dann ist doof.
Auch wenn ich erst am Anfang von UL bin ich hätte noch eine 20.000mah PB die mir dann doch zu schwer ist. Wer noch Ideen oder Anregungen hat immer raus damit. Gerade die so in den Pyrenäen oder dergleichen unterwegs sind können davon vllt berichten.
Ich benutzt regelmässig eines der hier erwähnten 5W-Panel im A5-Format. Für Nicht-UL-Touren (Kanu, Seekayak) habe ich mir noch das faltbare von Decathlon zugelegt. Gleichzeitig verwende ich Geräte, die auch ohne Nachladen ein paar Tage durchhalten (Xiaomi Poco X3 pro, inReach mini, eBook, NiteCore 365 Taschenlamper). Damit bin ich z.B. gut auf den beiden Kungsleden gelaufen, und einen PCT-Abschnitt in Kalifornien (dort war die Sonne aber definitiv nie ein Problem).
Ich lade die Geräte nie direkt, sondern mit einem Li-Ionen-Akku als Puffer dazwischen (DIY-Elektronik, die gleichzeitiges Laden und Speisung durch Panel erlaubt).
Meine Erfahrung ist, dass das Laden in Pausen, in welchen man das Panel perfekt zur Sonne ausrichtet, i.d.R. mehr bringt, als es auf den Rucksack zu schnallen, da dann meist die Ausrichtung meist doch nicht so richtig stimmt.
Wer noch Ideen oder Anregungen hat immer raus damit.
"Irgendeine" 20000er-Powerbank durch eine ordentliche und leichte Option ersetzen, anbieten tut es sich, zwei 10000er zu nehmen (tendenziell Nitecore). Dann kann man bei kurzen Touren die halbe Kapazität zu Hause lassen, bzw. bei "Solartouren" die halbe Kapazität durch das Panel ersetzen.
Wenn man es mit UL ernst meint, gehört ein USB-Messfix genauso ins Werkzeug, wie eine Waage. Mal zu messen, wie und wie viel die Geräte wirklich laden, ist nicht kompliziert und führt eben zu Klarheit.
Ansonsten noch: Ich kann verstehen, warum man mit dem Telefon navigiert, aber GPS-Geräte machen das sehr viel ökonomischer als Telefone. Navigation und Notfallkommunikation/-Navigation voneinander zu trennen, halte ich eh für sinnvoll. Aber das muss jeder selbst wissen, hängt ja auch von weiteren Umständen ab.
Meine Erfahrung ist, dass das Laden in Pausen, in welchen man das Panel perfekt zur Sonne ausrichtet, i.d.R. mehr bringt, als es auf den Rucksack zu schnallen, da dann meist die Ausrichtung meist doch nicht so richtig stimmt.
Das glaube ich gern. Mit meinem Edge 1040 Solar verhält es sich auch so. Wenn ich Glück habe, schaffe ich damit 20 % Zusatzlaufzeit während der Fahrt zu laden, aber das klappt fast nie. In der Pause auf die Sonne ausrichten bringt viel mehr, als ich bei klassischen MTB-Touren im Sommer im Mittelgebirge (->viel im Wald) über den Tag sammle.
Ich besitze auch eines dieser 5-Watt-Panel. Allerdings liegt es seit einigen Jahren fast ungenutzt herum, weil ich in den letzten Jahren oft genug an Nachlademöglichkeiten vorbei gekommen bin. Und / oder mich beim Verbrauch eingeschränkt habe.
Ich hatte mir übrigens eine Konstruktion für den silbernen Schirm gebastelt, denn darunter, auf den Rucksack geschnallt, nützt das Panel ja nichts. Und die zu ladende Batterie habe ich nicht mehr direkt unter dem dunklen Panel befestigt - nachdem sie mir einen Akku gekillt hatte (was nicht dramatisch gewesen war, da ich 2 kleine Akkus einem großen aus Redundanzgründen vorziehe, wenn es „wilder“ wird).
Altern diese Panel eigentlich auch in der Schublade?
In der Schublade nicht so schnell. Ist halt in Kunststoff eingebettet, der wird über (viele) Jahre bröselig werden, aber ohne UV dauert das schon ziemlich lange.
Wer noch Ideen oder Anregungen hat immer raus damit.
"Irgendeine" 20000er-Powerbank durch eine ordentliche und leichte Option ersetzen, anbieten tut es sich, zwei 10000er zu nehmen (tendenziell Nitecore). Dann kann man bei kurzen Touren die halbe Kapazität zu Hause lassen, bzw. bei "Solartouren" die halbe Kapazität durch das Panel ersetzen.
Wenn man es mit UL ernst meint, gehört ein USB-Messfix genauso ins Werkzeug, wie eine Waage. Mal zu messen, wie und wie viel die Geräte wirklich laden, ist nicht kompliziert und führt eben zu Klarheit.
Natürlich denke ich über die 10.00er Nitecore nach da sie fast überall zur Zeit im Angebot ist jedoch fehlt gerade das Kleingeld da ein Quilt her soll.
Messfix muß ich mich mal mit auseinander setzen bin nicht so das Elektrolicht aber das werde ich schon schaffen.
Wenn man es mit UL ernst meint, gehört ein USB-Messfix genauso ins Werkzeug, wie eine Waage
ich hab nur ne Waage Und schon exkommuniziert 😅 wie viel Gramm Ablasshandel muss ich aus dem BW streichen um trotzdem noch ernstgenommen zu werden...
Ich habe meine Panelexperimente hinter mir und steuer wieder die gute alte Steckdose an. Was aber auch mit meinem Hikingstyle (va Mitteleuropa u Dland aka Zivilisationsnah) zu tun hat. Die "Unabhängigkeit" von der Steckdose hat für mich als va Solowanderer dazugeführt das ich noch weniger mit Menschen in Kontakt bin (weil kein Kontakt mit Menschen mit Steckdose, sowie rigiderer Stromsparkurs bei Bedeckter Vorhersage, was zu weniger Digitalkontakt mit Fam und Friends geführt hat) und dass meine mental wichtigen Pausen vom Trail ( in einem Cafe sitzen und Espresso trinken) weniger wurden. Der Stress der Steckdosen-Abhängigkeit ist durch andere Stressoren ersetzt worden... neben dem Mehrgewicht des Panels - wars mir das nicht so ganz wert. Also liegt bei mir jezze eins ungenutzt rum
Also liegt bei mir jezze eins ungenutzt rum
Leider schon zu spät der Gearteufel hat schon zugeschlagen. Hätte ich eher wissen müssen 🤷🏼♂️
Leider schon zu spät der Gearteufel hat schon zugeschlagen
Welches ist es denn geworden?
https://www.amazon.de/dp/B09H6HTTKR?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title&th=1
allerdings für einen viel günstigern Preis
Für 300 g kannst Du eine zusätzliche 20.000-mAh-PB mitnehmen. - Alles über 100 g lohnt fast nie.
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