Richtig kochen - trotzdem UL?

  • Habe aktuell einen Toaks Titan 750 ml Topf und einen X-Boil, die sich seit zwei Jahren gut bewährt haben. Ich möchte nächstes Jahr auf meinen Touren aber einigermassen richtig kochen - sowas wie Instant-Kartoffelbrei mit Salatkräutern wird mich auf längeren Touren nicht zufrieden stellen.

    Da im Titantopf schon ein paar mal was angebrutzelt ist, benötige ich wohl einen Topf mit besserer Wärmeleitung. Edelstahl oder sogar Aluminium?

    Wenn Aluminium, dann aber entweder hartanodisiert oder keramikbeschichtet - denke ich jedenfalls.

    Topfvolumen 1 - 1,3 Liter sollte solo passen.

    Bei Kocher schwanke ich zwischen X-Boil (hat sich bewährt) oder Gaskocher (regelbar, aber evtl. Brennstoffversorgungsproblem).

    Wer von euch kocht kleine einfache Gerichte mit UL Ausrüstung und kann berichten?

  • nats hatte auf einem Treffen im letzten Winter eine Topfunterlage aus - nehme ich an - Metalldraht, die die sehr punktuelle Hitze unter dem Titantöpfchen besser verteilt hat. Einige ganz altgediente ULler kannten das auch - vielleicht wilbo? Mir war es neu.

    "Nichts leichter als das", antwortete Frederick. "Komm mit!"

  • Ich habe mir gerade das Trangia Tundra III Mini Kochset bestellt, das ist antihaftbeschichtetes Alu. Mich interessiert insbesondere die Pfanne, da ich beim Wandern regelmäßig Heißhunger auf morgendliches Spiegelei bekomme. 😬 Die Töpfe sind mit 1l Volumen angegeben, evtl. ist das effektiv etwas weniger nutzbarer Inhalt. Ich kann gerne mal bei Interesse berichten, wie das Ganze „performed“. (Evtl. wäre auch ein Topf zur Weiterveräußerung übrig, ich benötige ja nur einen, das Set enthält zwei.)

    Mir geht es ebenso, Titan taugt einfach nur zum Wasserkochen, evtl. noch dünnflüssige, klare Suppe erhitzen. Den Tipp mit der Unterlage kenne ich noch nicht. Hab‘s aber auch eigentlich aufgegeben mit richtigem „Kochen“ und Titan, zumal ich oft mit dem BRS3000 unterwegs bin, der ja insbesondere nochmal sehr punktuell erhitzt (SOTO Windmaster vorhanden, aber meistens geize ich mir doch das Gewicht weg, mit Ausnahme von Touren, bei denen die 100g-Kartusche „gerade so“ reichen könnte, dann SOTO). Daher würde ich wohl tatsächlich eher in ein paar Gramm mehr Topf investieren als in ein paar Gramm Unterleggitter zusätzlich, wenn ich mehr erhitzen möchte als nur Wasser.

  • Ich kann auch die Trangia 1-Liter Töpfe empfehlen. Gibt es in Alu, Alu hard-anodisiert, beschichtet und als Duossal. Gewicht ab 80 Gramm und ineinander stapelbar (also max 2, dann auf die Durchmesser beim Kauf achten!). Benötigst dann dazu nur noch Zange und Deckel.


    p.S. koche auch gerne auf Touren, daher wird in den Töpfen auch mehr gemacht als nur Wasser aufgekocht.

  • nats hatte auf einem Treffen im letzten Winter eine Topfunterlage aus - nehme ich an - Metalldraht, die die sehr punktuelle Hitze unter dem Titantöpfchen besser verteilt hat. Einige ganz altgediente ULler kannten das auch - vielleicht wilbo? Mir war es neu.

    Das war ein Edelstahlgewebe fur teuer Geld von Montbell, das leider nicht mehr hergestellt wird.

    Ich habe neulich Dauerfilter für Kaffee aus einem ähnlich wirkenden Mesh gesehen (bei Butlers glaube ich), muss ich bei Zeiten mal testen.

  • Brennstoff würde ich nicht vernachlässigen. Gerade beim "richtig" Kochen und längeren Touren. Da spielt das Gewicht des Topfes evtl nicht mehr so die entscheidende Rolle.

    Primus ETA mit Soto Stormbreaker gegen BRS <X mit Titantasse sind Unterschiede wie Tag und Nacht.

  • Beim Topfmaterial schwanke ich zwischen Aluminium hartanodisiert und Edelstahl. Keine Lust auf irgendwelche Beschichtungen, weil mir sowas zuhause schon öfters kaputt gegangen ist und ich gerne mit Metalllöffel rühre und esse.

    Wie ist das Verhalten z.B. beim anbraten oder anschmoren von Gemüse? Ist da eines der beiden Metalle besser?

    Das mit der Wärmeverteilung verstehe ich nicht ganz: wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.

    Möchte mich in nächster Zeit in Richtung Skandinavien orientieren. Es ist ja wohl so, dass jeder Schwede einen Trangiakocher besitzt;). Spiritusversorgung ist dann wohl optimal.

    Wie siehts mit 230er Gaskartuschen aus: kann man davon ausgehen, dass die auf jedem Campingplatz anzutreffen sind oder haben die nur die grossen Pullen für Wohnmobile?

    Apropos Windschutz: X-Boil finde ich schon richtig gut. Was kann man von den Soto Gasbrennern wie dem Windmaster mit dem angeblich eingebauten WIndschutz erwarten? Ist das Vergleichbar mit X-Boil, Trangia oder einen grossen Windschutz aus Alublech? Oder nur Marketinggerede?

  • Alu ist der bessere Wärmeleiter und natürlich auch leichter. Gibt zumindest unter Säure- und Salzeinwirkung aber eben auch Alu in‘s Essen ab (und die Komponenten hat man ja praktisch immer, Tomatensauce ist auch sauer).

    Zitat

    Das mit der Wärmeverteilung verstehe ich nicht ganz: wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.

    Kommt auf den Brenner an. Der BRS3000 z.B. ist ja so eine punktuell wirkende „Düse“, da entstehen wirklich Hitzespots mittig am Topfboden. Bei Titan, was Du ja nicht in Betracht ziehst, ist mir da trotz größter Vorsicht schon verschiedentlich Inhalt angebrannt. Wenn es nicht nur um reine Flüssigkeit geht, ist das auch bei so einem kleinen Topf schon relevant. Habe den 0,9l-Toaks.

    Zitat

    Apropos Windschutz: X-Boil finde ich schon richtig gut. Was kann man von den Soto Gasbrennern wie dem Windmaster mit dem angeblich eingebauten WIndschutz erwarten?

    Einiges, der ist schon wirklich gut. Durch die konkave Form ist die Flamme „geschützt“. Da kann es schon ganz schön gegenblasen. Mit so etwas wie dem Trangia kann man aus meiner Sicht nicht vergleichen, da dies ja ein ganz eigenes System ist und die aufströmende Warmluft noch um den Topf geführt wird, wenn wir von dem richtigen Sturmkocher reden (Bushcrafter gear, wer will das tragen). Im Hinblick auf den reinen, kleinen Trangia-Spiritus-Brenner, vielleicht noch mit diesem Dreieck-spitzen Windschutz, hat aus meiner Sicht ein Gasbrenner wie der SOTO die Nase vorne.

    Apropos Kochen am Trail, heute sind meine kleinen Holzspachtel vom großen Fluss angekommen - 8,5g! 😁 So ein Schaberle kommt zukünftig mit auf Tour, das gönn‘ ick mir.

    P.S.: Ich hab‘ jetzt die Trangia-Töpfe hier. Den hartanodisierten finde ich super! 👍 Der hat so eine tolle Formgebung, das gibt mal eine richtige Schale her. Ich denke, ich werde meinen Titantopf mal dagegen auswechseln für die nächsten Touren. Mit einem selbstgebastelten UL-Topfdeckel bleibe ich sogar gewichtsneutral. Die Trangia-Töpfe (27er-Serie) passen extrem gut zum SOTO-Potholder! Viel besser als der Toaks-Topf, das war immer wackelig, weil der Halter an diesen typischen Titanbecher-Rändern so winkelig sitzt. (Der original-Trangia-Halter ist ein echter Klopper, viel zu schwer.)

    Einmal editiert, zuletzt von GirlOnTrail (8. Januar 2025 um 21:15)

  • Beim Topfmaterial schwanke ich zwischen Aluminium hartanodisiert und Edelstahl. Keine Lust auf irgendwelche Beschichtungen, weil mir sowas zuhause schon öfters kaputt gegangen ist und ich gerne mit Metalllöffel rühre und esse.

    Wie ist das Verhalten z.B. beim anbraten oder anschmoren von Gemüse? Ist da eines der beiden Metalle besser?

    Dann würde ich Edelstahl nehmen. Den kannst du mit Sand oder Kies mal richtig ausschrubben, wenn mal was anbrennt. Ich selbst verwende einen beschichteten Alu-Topf mit Wärmetauscher von Primus mit 900 ml.

    Das mit der Wärmeverteilung verstehe ich nicht ganz: wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.

    👍

    Möchte mich in nächster Zeit in Richtung Skandinavien orientieren. Es ist ja wohl so, dass jeder Schwede einen Trangiakocher besitzt;). Spiritusversorgung ist dann wohl optimal.

    Sollte klappen. Gas und Spiritus gibt's oft vorne an der Kasse aus dem (abgeschlossenen) Gefahrgutschrank.

    Wie siehts mit 230er Gaskartuschen aus: kann man davon ausgehen, dass die auf jedem Campingplatz anzutreffen sind oder haben die nur die grossen Pullen für Wohnmobile?

    Meist bekam ich am Kungsleden 230 gr zu Gesicht in den Hütten. Gas ist aber auch schon mal ausverkauft. Nicht auf den letzten Drücker kaufen.

    Apropos Windschutz: X-Boil finde ich schon richtig gut. Was kann man von den Soto Gasbrennern wie dem Windmaster mit dem angeblich eingebauten WIndschutz erwarten? Ist das Vergleichbar mit X-Boil, Trangia oder einen grossen Windschutz aus Alublech? Oder nur Marketinggerede?

    Der X-Boil hat es wohl in Versuchen einige Male nicht mal geschafft dass Wasser überhaupt zum Kochen zu bringen. Wenn Spiritus, nimm erstmal den trangia.

    Der Soto Windmaster ist mein bevorzugter Aufschraubkocher. Bei Wind geht ohne Windschutz nichts. Und da sind dann auch nicht die flatterigen Metallfolien gemeint. Die sind für Lufthauch.


    2 Mal editiert, zuletzt von Carsten K. (8. Januar 2025 um 21:28)

  • Moin!

    Beim "richtigen" Kochen ist für mich eine gut regelbare Flamme wichtig. Auf dem Trangia kann man einiges zaubern, aber die Flammenregulierung ist sehr fummelig.

    Für einen größeren Topfboden bevorzuge ich eine breit aufgefächerte Flamme. Das kann zwar Spiritus sehr gut leisten, aber die Heizleistung ist halt an den Brennwert gekoppelt. Brauche ich kurzfristig mehr Hitze, bin ich mit Gas (oder Benzin) besser bedient.

    Das Flammenbild wird größtenteils vom Brennerkopf bestimmt. Konvexe Köpfe sind für eine breite Verteilung ideal.
    Aktuell verwende ich für eine mittlere Topfbreite den Firemaple FSM-118 mit 160 g und für größere Töpfe den MSR Windpro-2, mit 190 g. (Es gibt einen baugleichen Firemaple aus Titan, FSM-117T mit 135 g)

    Grundsätzlich bevorzuge ich bei breiteren Töpfen Schlauchkocher. Der niedrige Schwerpunkt und sichere Stand sind beim Rühren und Handtieren hilfreich. Auch kann ich auf dem niedrigen Niveau besser mit einem Windschutz arbeiten.

    wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.

    Nein, leider nicht.



    Selbst bei einem halbrunden Brennerkopf, der eigentlich den Topfboden gleichmäßig erhitzen sollte, gibt es auf der Bodenfläche Temperaturunterschiede. Deshalb nutzt man in der normalen Küche ja Töpfe mit dickem Boden oder Sandwich-Konstruktion.
    Für die Outdoornutzung fängt es bei mir mit Duossal-Töpfen an und hört bei schwerem Edelstahl Pfannen auf. ;)

    Ein guter Kompromiss sind übrigens die Duossal-Pfannen von Trangia. (Gibt es die noch?) Sie bieten eine große Fläche bei relativ geringem Gewicht. Ich habe sogar zwei Pfannen testweise mit Leinöl eingebrannt, das dann aber nicht weiter verfolgt.

    VG. -wilbo-

  • Carsten K.

    Bei welchen Versuchen hat denn der X-Boil das Wasser nicht zum Kochen gebracht?

    Das ist doch Quatsch mit Soße!!

    Bei Minus Graden vielleicht, aber ansonsten, soger bei richtig starkem Wind am Weserstrand, bekommt man eine Menge von 0,5 Litern Wasser mit 2, maximal 3 Zentilitern natürlich zum Kochen.

  • Carsten K.

    Bei welchen Versuchen hat denn der X-Boil das Wasser nicht zum Kochen gebracht?

    Das ist doch Quatsch mit Soße!!

    Bei Minus Graden vielleicht, aber ansonsten, soger bei richtig starkem Wind am Weserstrand, bekommt man eine Menge von 0,5 Litern Wasser mit 2, maximal 3 Zentilitern natürlich zum Kochen.

    Hier wird von richtig Kochen gesprochen. Da ist weder 500 ml ausreichend, noch die Brenndauer.

    Die Brennversuche müsstest du bitte selbst heraussuchen. Drehen wir den Spieß doch mal um, siehe meine Gerichte oben. Einfach mal Fleische o. ä. braten, Gemüse dazu, eine Portion Nudeln (nehmen wir mal 8 Minuten Kochzeit an) usw.

    Und natürlich auch bei Minusgraden.

  • Moin!

    Beim "richtigen" Kochen ist für mich eine gut regelbare Flamme wichtig. Auf dem Trangia kann man einiges zaubern, aber die Flammenregulierung ist sehr fummelig.

    Für einen größeren Topfboden bevorzuge ich eine breit aufgefächerte Flamme. Das kann zwar Spiritus sehr gut leisten, aber die Heizleistung ist halt an den Brennwert gekoppelt. Brauche ich kurzfristig mehr Hitze, bin ich mit Gas (oder Benzin) besser bedient.

    Das Flammenbild wird größtenteils vom Brennerkopf bestimmt. Konvexe Köpfe sind für eine breite Verteilung ideal.
    Aktuell verwende ich für eine mittlere Topfbreite den Firemaple FSM-118 mit 160 g und für größere Töpfe den MSR Windpro-2, mit 190 g. (Es gibt einen baugleichen Firemaple aus Titan, FSM-117T mit 135 g)

    Mit den verschiedenen Typen komme ich teils etwas durcheinander. Ich glaubte den FMS-117T (mit Vorheizschleife) bestellt zu haben. Nach einem selbst verursachten Defekt am Schlauch wurde ich dann von Firemaple korrigiert, ich hätte den "Blade II" mit Vorheizschleife (141 Gramm), ebenfalls aus Titan. Übrigens hat das mit dem Ersatzteil hervorragend geklappt zu einem Spottpreis.

    Hat der FMS-117-T nun auch eine Vorheizschleife für den Flüssiggasbetrieb?

    Blade 2 Titan-Rucksackkocher
    Das Design des Blade 2 ermöglicht es Ihnen, den Kraftstoffkanister für eine präzise Flammenkontrolle aufrecht zu verwenden und den Kanister für eine gute…
    firemaplegear.com

    Ich habe letztes Jahr ein Set "Duossal" bestellt. Persönlich tendiere ich aber eher zu Non-Stick. Letztere wären halt etwas leichter.

  • Vielleicht noch ein paar "Budget-Lösungen"


    Lixada "Alu-trangia" (24 Gramm + 8 Gramm Schraubdeckel m. Dichtung) 1 - 4 Euro bei ali


    Lixada "Titan-Toaks-Siphon-Kopie". Ist wohl etwas größer und fasst mehr Spiritus. Durchmesser 60 mm, Höhe 50 mm, 10 - 15 Euro. Topfstand Titan 1 Euro.


    Fire-Maple "Blade II" mit Vorheizschleife, 141 Gramm


    und zum Vergleich den Primus Spider, vorgerüstet für Multifuel mit 203 Gramm.


    Wenn das alles zusammenpasst, geht kaum Energie verloren, es russt nicht und ein Windschutz ist eigentlich nicht mehr notwenig. Auch das Kochen in einem kleinen Zelt geht ohne Probleme. Wenn man den Topf abnimmt muss man ein wenig aufpassen. Und stabil stehen tut es auch.


    3 Mal editiert, zuletzt von Carsten K. (9. Januar 2025 um 13:48)

  • Carsten K. Haut dein "Trangia-Klon" aus Alu von Lixada hin?

    Ich hätte den auch gekauft, meine Erfahrungen waren aber übel:

    https://bushcraft-germany.com/index.php?thre…xada#post173820

    Wenn der funktioniert ( also deutlich beser als meiner!), dann htte ich gern n Link zu einer Bezugsquellen😉

    500 ml Wasser, kalt.

    40 ml Spiritus.

    Wind 1 - 7 km/h, meist so bis 2 km/h.

    Nach 1: 35 min fangen die Jets an, brennen dann unter 2 min. Ab min 2:00 steht der Topf drauf.

    500 ml kochen sprudelnd nach 10 min.

    Verbrauchter Spiritus gesamt: 20 ml. 20 ml konnte ich wieder abfüllen.



    Der Lixada "Toaks-Siphon-Klon" kommt mit dem Topf-Topfstandkombination nicht gut zurecht. Er müsste viel schneller sein (ähnliche Leistung wie der Original trangia), aber er bekommt scheinbar zu wenig Luft durch. Den "Toaks-Klon" nehme ich sehr gerne, weil da sich noch ein bisschen was bewegt. Beim "Toaks-Klon" zünden die Jets unter 20 Sekunden (wieder 40 ml Spiritus). Er braucht unter diesen "gedrosselten" Bedingungen auch fast 10 min bis der halbe Liter Wasser sprudelnd kocht.

    Ruß habe ich bei beiden nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Carsten K. (9. Januar 2025 um 16:30)

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