Na dann bist du wohl einer der wenigen Auserwählten, denen Natur(-gesetze) nichts anhaben können
Keine Ahnung, warum du so polemisch werden musst. Wie viele Kilometer man üblicherweise zurücklegen kann, ist doch relevant dafür, ob man eine Hütte eventuell noch erreicht oder nicht, oder?
Was nichts wiegt, du aber dann trotzdem haben solltest, ist eine gute Bergungsversicherung. Ist nämlich blöd, wenn andere für deine Leichtsinnigkeit aufkommen müssen.
Habe ich. Aber nur mal so und um auch mal polemisch zu antworten: Wer bezahlt denn deiner Meinung nach eine Bergung, wenn ich keine Versicherung hätte? Und was glaubst du, wie viel Geld nehmen die schwedischen oder norwegischen Behörden für eine Rettung?
Und wenn ich mich trotz der vier sicherheitsrelevanten Ausrüstungsteile retten lassen muss, bin ich dann auch ein leichtsinniger Parasit? Irgendeinen Fehler habe ich ja offensichtlich dennoch gemacht.
Die Norweger die ich auf Tour getroffen habe, hatten diese 4 Sachen auf Hüttentour dabei.
Das würde ich ja eben genauso sehen: Nur Windsack allein reicht nicht, schon gar nicht in den hier teilweise beschriebenen, total praxisnahen Szenarien (plötzlich 40 Grad Fieber und unangekündigter Supersturm auf einer Hüttentour, aber weit entfernt von der nächsten Hütte).
Keine Ahnung, was für einen Schlafsack du da hattest
Das war der Cumulus Excuistic 1400, die Außenhülle ist Pertex Quantum Pro mit 36 g/m², Innenhülle Pertex Quantum 29 g/m².