• Natürlich kann ich nicht mit Messungen dienen, aber wenn der Wind so stark ist, dass man in der Wüste ohne Sonnenbrille die Augen sofort voller Sand hat, dann sind die 60km/h mit ziemlicher Sicherheit erreicht. Mein Duplex habe ich bei solchen Windstärken mehrfach ohne ernsthafte Probleme aufgebaut. Zum Abstecken der ersten beiden Eck-Leinen musste das Zelt natürlich mit dem Körper beschwert werden, für die anderen beiden kam der Rucksack als Gewicht drauf, dann Rucksack runter, den ersten Stock rein und auf Spannung bringen, und die First-Leine schnell abspannen. Das größte Thema war i.d.R. weicher Untergrund und die Beschaffung ausreichend schwerer Steine.

    Leider ist der angesagte Starkwind ausgeblieben, sonst hätte ich die Woche gleich mal das neue The Two einem per (ebenfalls neuem) Anemometer unterstützten Windaufbautest unterzogen.

    In windiger Umgebung wärs schon mal schön zu sehen. Wobei die außenliegenden Haken und die dünnen Stangen insgesamt nicht allzu vertrauenerweckend aussehen. Andererseits sind die Klett-Lösungen am Rainfly, die andere Hersteller verwenden, auch nicht das Gelbe vom Ei und bei miesem Wetter ganz schön pfriemelig. Es macht echt keinen Spaß, ein Tiger Wall im Wind und Graupelschauer aufzustellen...

    Ich denke viele sind schon gespannt auf das Zelt, die vollmundigen Werbeversprechen mal ausgeblendet.

    Jetzt, in Serienfertigung, wird man sehen. Es wird wieder Videos geben, in denen das Zelt bewusst positiv oder bewusst negativ (bei Wind nicht abgespannt, kurz abgespannt, quer zum Wind aufgebaut) dargestellt wird.

    Ich sehe darin ein schönes, leichtes und geräumiges Zelt für den "Sommer", gerade für Leute die keine Stöcke mitnehmen, etc.

  • Mein Xdome ist am Montag gekommen und wurde dann auch direkt auf einen kleinen Overnighter in den Wald ausgeführt. Ich kann hier natürlich nicht mit einem Review dienen aber euch zumindest mit ein paar meiner Eindrücke schildern.

    Das Material fühlt sich sehr wertig an. Die XMIDs sind ja auch aus Polyester, aber eher matt, dieses ist eher glänzend. Die Nähte sehen für den Leihen erstmal alle sauber und solide aus. Durch die Struktur, welche durch das Gesänge definiert wird, steht das Zelt bombenfest. Die Flächen sind alle straff gespannt und geben kaum nach. Auch nach dem Regen hat sich das nicht wirklich geändert.

    Bemerkenswert finde ich das Raumgefühl. Ich komme vom TT Rainbow 1 (gleiches Gewicht). Das Rainbow ist ja ebenfalls ein 1+ Zelt und recht geräumig. Das Xdome fühlt sich aber echt riesig im Vergleich an. Das Leben im Zelt wird einem durch viele Kleinigkeiten echt versüst. Die windgeschütze Vestibule lädt zum Kochen ein, das asymetrische T-Zip im Inner ermöglicht es über die komplette Breite auf dem Vorraum zu zugreifen. Magneten an den Türen kennt man ja, aber ich hatte sie vorher noch nicht an einem Zelt.

    Ein Foto habe ich allerdings nur vom Fly gemacht. Videos gibts ja inzwischen genug vom Zelt.

    Leider war das auch vorher der letzte Aufbau, denn das was eigentlich nur ein Fehler der Vorserie gewesen sein soll, betrifft auch mein Zelt. Die Alühülsen sind nicht oder nicht richtig im Carbon-Gestänge eingeklebt und nach dem ersten Abbau einfach in die Segmente rein gerutscht. Somit lassen sie sich nicht mehr mittig ausrichten und würde das Material sonst punktuell zu sehr stressen. Ich habe den Support direkt angeschrieben und um eine Lösung gebeten. Mir wird jetzt eine neue Crossbar geschickt. Ich bin mal gespannt, ob ich dafür jetzt noch einmal Einfuhrumsatzsteuer und 14 Euro Zollauslage für DHL-Express zahlen darf.

  • Das mit dem Gestänge ist natürlich ärgerlich.

    Betrifft das nur den Querstab?

    Beim Rucksack "Kakwa 55" gab es ja auch Problemchen mit dem Hüftgurt. Da war etwas wenig Nahtzugabe und der Stoff schaute ein wenig heraus.

    Es gab einen neuen Kakwa, den alten habe ich behalten, abgenäht und ein neues Gestänge gebogen. Jetzt stehen halt 2 da.

    Also die Garantieabwicklung (hatte bei Hikerhaus gekauft) war zügig und wurde direkt von Durston abgewickelt. Der Rucksack war zu jeder Zeit einsatzbereit. Der Fehler eher optisch. Aber wer weiss wie sich das entwickelt.

  • Nein es betrifft das gesamte Gestänge habe ich jetzt bemerkt. Wir sind aktuell per Mail in Kontakt und ich bekomme einen Ersatz zugesendet. Dafür wollen sie aber das defekte Gestänge zurück. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dich das lohnt es wieder aufzuarbeiten, wenn sie die 48€ Versand bezahlen müssen.

  • Nein es betrifft das gesamte Gestänge habe ich jetzt bemerkt. Wir sind aktuell per Mail in Kontakt und ich bekomme einen Ersatz zugesendet. Dafür wollen sie aber das defekte Gestänge zurück. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dich das lohnt es wieder aufzuarbeiten, wenn sie die 48€ Versand bezahlen müssen.

    Die müssen eben auch noch Qualitätskontrolle lernen.

    Lernen durch Schmerz 😜💸

    Ich kann mir vorstellen das die defekten Gestänge begutachtet werden oder zum Hersteller gehen. Da wird was passieren müssen, sonst wird das ne teure Geschichte.

    Finde ich ne ziemlich schwache Vorstellung. Aber wenn es unbedingt Carbon und eine bestimmte Gewichtsgrenze sein muss.

    Ich für mich muss das immer mehr hinterfragen. Da kommt ein Zelt, im Prinzip sind die Leinen zu kurz, zu wenig Leinen dabei und Heringe fehlen. Aber "Out of the box" passt das Gewicht. Nur kann man so eigentlich nicht loslaufen. Also fängt man mit dem Seam-Sealing an, verlängert die Leinen und "Schwupps"

  • Moin!

    Die Alühülsen sind nicht oder nicht richtig im Carbon-Gestänge eingeklebt und nach dem ersten Abbau einfach in die Segmente rein gerutscht.

    Na, das fängt ja gut an! ;)

    Welchen Durchmesser haben denn die Stangen? Vielleicht könnte man diese gleich gegen hochwertige Aluminiumstangen austauschen ...

    (Hier wird mir gerade erst der Vorteil von Stangenkanälen bewusst. Im Gegensatz zu Clips können in einen Kanal auch größere Durchmesser eingebaut werden).

    VG. -wilbo-

  • Ich für mich muss das immer mehr hinterfragen. Da kommt ein Zelt, im Prinzip sind die Leinen zu kurz, zu wenig Leinen dabei und Heringe fehlen. Aber "Out of the box" passt das Gewicht. Nur kann man so eigentlich nicht loslaufen. Also fängt man mit dem Seam-Sealing an, verlängert die Leinen und "Schwupps"

    Vielleicht sollte es ein Marketing-Siegel wie "Trail Ready" geben. Das wäre eigentlich eine nette Geschäftsidee. Für 10.000€ und ein Gratis-Zelt gehe ich vier Wochen auf Tour und teste, ob das Zelt die Wanderung ohne zusätzliche Modifikationen und Probleme funktioniert. Wenn ja, gibt es ein offiziell aussehendes Siegel, wenn nicht, dann kostet der nächste Versuch doppelt so viel.

  • Ich für mich muss das immer mehr hinterfragen. Da kommt ein Zelt, im Prinzip sind die Leinen zu kurz, zu wenig Leinen dabei und Heringe fehlen. Aber "Out of the box" passt das Gewicht. Nur kann man so eigentlich nicht loslaufen. Also fängt man mit dem Seam-Sealing an, verlängert die Leinen und "Schwupps"

    Vielleicht sollte es ein Marketing-Siegel wie "Trail Ready" geben. Das wäre eigentlich eine nette Geschäftsidee. Für 10.000€ und ein Gratis-Zelt gehe ich vier Wochen auf Tour und teste, ob das Zelt die Wanderung ohne zusätzliche Modifikationen und Probleme funktioniert. Wenn ja, gibt es ein offiziell aussehendes Siegel, wenn nicht, dann kostet der nächste Versuch doppelt so viel.

    Das gibt es aber auch andersrum. Leute, die *denken* das Zelt wäre im Originalzustand nicht Trail Ready und erst einmal noch ein paar extra Abspannleinen etc ranflanschen und drandengeln. Einfach weil sie meinen, sie wüssten es besser als die Firma, die seit 20 Jahren Zelte entwickelt.

  • ..bei den Rücksendekosten würde ich die Hülsen selber mit etwas Epoxi fixieren. Ist zwar ärgerlich, aber ja kein Hexenwerk...! Wenn der gute Dan da ein wenig entgegen kommt, imho die bessere Lösung.

  • Meine ist auch am Montag angekommen und ich habe es bis jetzt zwei Mal drinnen aufgebaut. Keine Probleme mit den Stangen. Hoffe es bleibt dabei (holzklopf). Werde die Tage auch Mal raus gehen damit und wenn es nur im Garten sein wird 😁.

    Das Raumgefühl ist wirklich großzügig. Mein 1,90 cm großer Kollege hat das (drinnen) mit seiner Isomatte (gelb, rechteckig, lang und weit...) ausprobiert und er hat genügend Platz wenn er diagonal liegt. Also die Tür entlang. Sitzhöhe ist auch großzügig. Falls das für jemanden eine wichtige Info ist.

  • Das Material fühlt sich sehr wertig an. Die XMIDs sind ja auch aus Polyester, aber eher matt, dieses ist eher glänzend. Die Nähte sehen für den Leihen erstmal alle sauber und solide aus. Durch die Struktur, welche durch das Gesänge definiert wird, steht das Zelt bombenfest. Die Flächen sind alle straff gespannt und geben kaum nach. Auch nach dem Regen hat sich das nicht wirklich geändert.

    Danke fürs Teilen deiner ersten Erfahrungen! :) Hast du zufällig mal an einem anderen Kuppelzelt herumgedrückt? Also wenn du schreibst, dass die Flächen straff gespannt sind und kaum nachgeben, wie würdest du das im Vergleich zu anderen Zelten einordnen?

    Sehe ich das richtig, dass die vorderen beiden Ecken nicht mit einer Kordel verbunden sind? Wenn die Tür geöffnet wird, warum bewegen sich die Ecken nicht auseinander? Vielleicht durch die Stoffspannung zur Querstange :/

    Finde ich cool, dass du das Raumgefühl nochmal so betonst, weil das meine Meinung nach einer der großen Pluspunkte von Kuppelzelten ist.

  • ..bei den Rücksendekosten würde ich die Hülsen selber mit etwas Epoxi fixieren. Ist zwar ärgerlich, aber ja kein Hexenwerk...! Wenn der gute Dan da ein wenig entgegen kommt, imho die bessere Lösung.

    Die Rücksendekosten dürften ja wohl "Dans" Problem sein. Ich nehme an, die wollen sich das anschauen und die Erkenntisse in die Serie einfließen lassen.

  • Kommentar von Dan Durston unter einem YT Review - ganz interessant, wie ich finde.

    "For side panel deflection, yes they are fairly flat sidewalls so if you get a lot of wind on them it'll tend to deflect, which rocks the cross bar and pulls on the corner poles. As you mention, my main solution here is the optional trekking pole supports, which can directly support the cross bar to stop that rocking and they can be angled against the panel so they directly support a line down the center of the side panel. Normally they shouldn't be needed, but above 30 mph they are nice to have, and likely essential as you get above 40 mph. You raise a good suggestion with the mid-panel guyout. I am normally hesitant about guyouts in the middle of a panel because people do ugly things to tents with these (e.g. yank out the middle of the panel and deform the tent) so I envision trekking poles as the preferred solution in high winds, but of course people don't always have these, so it might be a nice addition to add a mid-panel guyout here. A downside though is that if we did it on the door side it would interfere with door operation, and the 2P version will have doors on both sides, so it really only is an option on the one side of the 1+ model.

    I agree with you that is a 3+ season tent. How to label tents is a messy business since if we call it 4-season then people will think it can survive a hurricane, whereas if we call it 3 season then people will think they can't use it in the winter, so I shy away from labels in general but if I am cornered I will say it is a 3+ season. If the optional trekking pole supports are used I think in some ways it can work as a 4-season tent (e.g. it can take a lot of snow on the roof) but ultimately it is using ultralight fabrics so it is not a tent we would recommend for severe wind conditions, as you mention. I would try to keep it under 30 mph without the trekking pole supports and under 40 mph with them. I wouldn't say it can handle everything a Soulo can, but it'll handle what most folks put it through while weighing half as much. Someday I might do a true 4-season version that could have a third arch pole instead of a cross bar. It could come with a cross bar and a third arch, and then you could take whichever depending on the conditions."

  • Ich für mich muss das immer mehr hinterfragen. Da kommt ein Zelt, im Prinzip sind die Leinen zu kurz, zu wenig Leinen dabei und Heringe fehlen. Aber "Out of the box" passt das Gewicht. Nur kann man so eigentlich nicht loslaufen. Also fängt man mit dem Seam-Sealing an, verlängert die Leinen und "Schwupps"

    Vielleicht sollte es ein Marketing-Siegel wie "Trail Ready" geben. Das wäre eigentlich eine nette Geschäftsidee. Für 10.000€ und ein Gratis-Zelt gehe ich vier Wochen auf Tour und teste, ob das Zelt die Wanderung ohne zusätzliche Modifikationen und Probleme funktioniert. Wenn ja, gibt es ein offiziell aussehendes Siegel, wenn nicht, dann kostet der nächste Versuch doppelt so viel.

    Das gibt es aber auch andersrum. Leute, die *denken* das Zelt wäre im Originalzustand nicht Trail Ready und erst einmal noch ein paar extra Abspannleinen etc ranflanschen und drandengeln. Einfach weil sie meinen, sie wüssten es besser als die Firma, die seit 20 Jahren Zelte entwickelt.

    Zum Abspannen braucht man halt ne Zange, weil man es mit den Fingern nicht greifen kann. Macht man einen zweiten Knoten rein, wird die Leine noch kürzer. Zu kurz beim Dipole.

    Es gibt ja auch ne Firma mit Außenstelle bei Krefeld, die verlängern und Seam-Sealen die Tarptent gewerblich. Kostet glaub ich um die 100+ Euro.

    Ganz nebenbei ist vermutlich schon vielen Nutzern aufgefallen, dass man an vielen Abspannpunkten oft keinen Spielraum hat.

    Die Zelte sind gut. Ich habe selbst drei. Aber da kann ich die Grammjagd nicht nachvollziehen.

    Übrigens in speziellen Tarptent - Gruppen ist das Leinen verlängern durchaus bekannt

  • Ich bin jetzt erst dazu gekommen ein geeignetes Messmittel anzulegen.

    Die dünnen Segmente (unten) haben einen Außendurchmesser von 7,5mm. Wandstärke 0,6mm

    Die dicken Segmente (oben) haben einen Außendurchmesser von 8,8mm. Wandstärke 0,8mm


    Das Material fühlt sich sehr wertig an. Die XMIDs sind ja auch aus Polyester, aber eher matt, dieses ist eher glänzend. Die Nähte sehen für den Leihen erstmal alle sauber und solide aus. Durch die Struktur, welche durch das Gesänge definiert wird, steht das Zelt bombenfest. Die Flächen sind alle straff gespannt und geben kaum nach. Auch nach dem Regen hat sich das nicht wirklich geändert.

    Danke fürs Teilen deiner ersten Erfahrungen! :) Hast du zufällig mal an einem anderen Kuppelzelt herumgedrückt? Also wenn du schreibst, dass die Flächen straff gespannt sind und kaum nachgeben, wie würdest du das im Vergleich zu anderen Zelten einordnen?

    Sehe ich das richtig, dass die vorderen beiden Ecken nicht mit einer Kordel verbunden sind? Wenn die Tür geöffnet wird, warum bewegen sich die Ecken nicht auseinander? Vielleicht durch die Stoffspannung zur Querstange :/

    Finde ich cool, dass du das Raumgefühl nochmal so betonst, weil das meine Meinung nach einer der großen Pluspunkte von Kuppelzelten ist.

    Ich besitzte kein anders Kuppelzelt in dieser Preisklasse, daher fällt es mir schwer das einzuordnen. Die Ecken bewegen sich auseinander, wenn die Tür offen ist und kein Hering gesetzt. Mit dem Inner bekommt das ganze dann allerdings Struktur.

    Meiner Meinung nach ist die Querstange ursächlich für das Raumgefühl. Ohne wäre es ja einfach nur eine normale Kuppel.

    Was mir noch etwas problematisch aufgefallen ist: Wenn man das Zelt aufbaut, Heringe setzt und dann nachspannt, bekommt man den Reißverschluss nicht mehr zu. Ich werde mir auf der Eingangsseite eine Leine zwischen den beiden Aufnahmen für das Gestänge setzen.


    ..bei den Rücksendekosten würde ich die Hülsen selber mit etwas Epoxi fixieren. Ist zwar ärgerlich, aber ja kein Hexenwerk...! Wenn der gute Dan da ein wenig entgegen kommt, imho die bessere Lösung.

    Die Rücksendekosten dürften ja wohl "Dans" Problem sein. Ich nehme an, die wollen sich das anschauen und die Erkenntisse in die Serie einfließen lassen.

    Ja das sind sie auch. Wir haben noch eine Weile hin und her geschrieben. Sie haben es nicht eilig mit der Rücksendung und bezahlen es natürlich auch. Mein neues Gestänge ist schon mit Fedex auf dem Weg.


    Ich habe mir die Reste der "Klebung" mal genauer angeschaut. Mir scheint es, als hat der Klebespezialist einfach nur einen punktuellen Klecks Kleber drauf gemacht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Segmente nach dem Sägen nicht von innen gereinigt wurden und der Kelber eher eine Verbindung mit dem restlichen Staub eingegangen ist, als mit der Innenseite der Segmente.


  • Hmmm.:/ Das sieht so aus,dass dort wenig bis gar kein Klebespalt zwischen Rohr und Hülse vorhanden ist. Wie soll das denn dauerhaft halten? Ich kenne nicht viele solcher Gestänge, aber das günstige CFK-Gestänge vom alten Busvorzelt hat an der Hülse einen Anschlagsrand und die Klebeseite ist 0,5mm dünner um einen Klebespalt zu gewährleisten. Bin mal gespannt wie das Ersatzteil aussieht…

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