• Grüß ans Forum,

    Für mein Tarp und Inner bin ich auf der Suche nach Trekkingstöcken, die Faltbar, in der länge einstellbar und natürlich so leicht wie möglich sind.

    Eventuell hat der ein oder andere einen heißen Tipp für mich.

  • Durston.

    Zumindest auf dem Papier mit Abstand die besten Stöcke momentan. Sind nicht irgendwo zusammen gefrickelt, sondern von Komperdell. Andere Stockhersteller haben schon lange nichts mehr neues geboten, Leki feilt ein wenig an den Griffen herum.

    Nachteil: Ich weiss nicht, wie sich die Steckverbindung verhält, wenn zug darauf kommt. Es gab früher mit Stöcken tödliche Unfälle, z.B. wenn jemand versucht hat sich an einem Stock eines Hikingpartners festzuhalten. Aktuelle Faltstöcke haben deswegen eine stabile Schnur im innern.

  • Durston.

    Zumindest auf dem Papier mit Abstand die besten Stöcke momentan. Sind nicht irgendwo zusammen gefrickelt, sondern von Komperdell. Andere Stockhersteller haben schon lange nichts mehr neues geboten, Leki feilt ein wenig an den Griffen herum.

    Nachteil: Ich weiss nicht, wie sich die Steckverbindung verhält, wenn zug darauf kommt. Es gab früher mit Stöcken tödliche Unfälle, z.B. wenn jemand versucht hat sich an einem Stock eines Hikingpartners festzuhalten. Aktuelle Faltstöcke haben deswegen eine stabile Schnur im innern.

    Leider für grosse Personen etwas kurz. Würde sie mir 5 cm länger wünschen.

  • Klingt ganz stark nach den Black Diamond Carbon Distance FLZ. :)

    Top! Sowas habe ich mir vorgestellt.

    Durston.

    Zumindest auf dem Papier mit Abstand die besten Stöcke momentan. Sind nicht irgendwo zusammen gefrickelt, sondern von Komperdell. Andere Stockhersteller haben schon lange nichts mehr neues geboten, Leki feilt ein wenig an den Griffen herum.

    Nachteil: Ich weiss nicht, wie sich die Steckverbindung verhält, wenn zug darauf kommt. Es gab früher mit Stöcken tödliche Unfälle, z.B. wenn jemand versucht hat sich an einem Stock eines Hikingpartners festzuhalten. Aktuelle Faltstöcke haben deswegen eine stabile Schnur im innern.

    Sind bei Durston aktuell ausverkauft.

    Hab die Black Diamond und diese Leki.

    Zu 99% greife ich zu den Leki.

    https://www.leki.com/at/de/Black-Series-Carbon/65221601

    Die sind aber scheinbar nicht Faltbar. Das ist mir schon wichtig, weil ich die meiste Zeit aufm Trail laufe und sie besser wegpacken kann, wenn ich sie nicht brauche.

  • Habe mit Carbon schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Stock barst im Sarek,- glücklicherweise gegen ende der Tour,- beim etwas festerem Aufstützen im unwegsamen Gelände.

    Fizan Compact sind seit Jahren die Stöcke meines Vertrauens.

  • So gut ich Skepsis gegenüber fragilen Stöcken verstehe - die Fizan würde ich da nun wirklich nicht als Gegenentwurf gegenüberstellen. Mag sie gerne, sind meine meistgenutzten, aber bin inzwischen bei zerstörtem Stock #4. Und nein, ich gehöre absolut nicht zu den Schwergewichten...

    "Not all those who wander are lost"

  • Ich habe diese in der größten Variante (bis 140 cm) und bin damit sehr zufrieden. Als recht großer Mensch (1,92) bin ich über die paar zusätzlichen cm bei Abstiegen sehr glücklich. Der Mechanismus ist praktisch, sodass man auch ohne stehen zu bleiben mal fix die Länge anpassen kann. Da du ja ein Tarp damit abspannen möchtest, solltest du unbedingt auch auf die Mindestlänge der jeweiligen Größe achten. Meine können nicht kürzer als 125 cm, was je nach Zelt oder Tarp schon relativ hoch sein kann. Bei starkem Wind extra tief abspannen geht dann höchstens, indem man die Stöcke eingräbt oder schräg stellt.

    Meine Freundin nutzt die Fizan Compact (kein Faltstock!) und ist prinzipiell auch zufrieden, der Mechanismus zum verstellen ist aber nicht sonderlich gelungen. Erstens dauert es länger und wir hatten schon zwei mal das Problem, dass man drehen und drehen konnte und das Gewinde einfach nicht gegriffen und sich stattdessen einfach mitgedreht hat. Haben es dann hinbekommen, indem wir den Stock während des Schraubens noch leicht gebogen haben (Reibung zwischen Gewinde und Stock ist dann stärker). Aber war trotzdem beide mal ein blödes Gefühl.

  • das Problem, dass man drehen und drehen konnte und das Gewinde einfach nicht gegriffen und sich stattdessen einfach mitgedreht hat.

    Das ist ein Spreizkeil aus Plastik. Wenn er sich mitdreht, spreizt er sich auch und klemmt. Wahrscheinlich war er eher noch zu wenig gespreizt. Segment raus ziehen, Keil händisch entsprechend weiter rein drehen, dass er genug gespreizt ist, um an der Innenwand des größeren Segments zu greifen - und dann wieder einschieben sollte ausreichen, dass er sich fest dreht :thumbup:

    "Not all those who wander are lost"

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