Packlisten für den skandinavischen Winter

  • Hallo,


    ich möchte hier mal meine Packlisten vorstellen, mit denen ich im März in (Nord-)Skandinavien unterwegs bin.

    Einmal mit Zelt und entsprechender Ausrüstung: https://lighterpack.com/r/v1iz4s

    Die Ausrüstung habe ich so letzten März im Gebiet zwischen Kvikkjokk und Sulitjelma genutzt, neu im Gegensatz zu den vorherigen Touren waren aber eigentlich nur das Scarp 1 (vorher Solomid mit Solid Inner) und die Xtherm (vorher EVA-Matten).


    Dann habe ich noch eine Packliste für Hüttentouren: https://lighterpack.com/r/iz72ux

    Damit werde ich nächsten März die MassIV-Route in Norwegen fahren, die Liste habe ich aber so ähnlich auch schon auf dem Södra Kungsleden verwendet. Da hatte ich aber noch einen anderen Rucksack (Salomon Out Peak 20) und hatte noch einen 3-Jahreszeiten-Quilt, eine X-Lite und einen Dosentopf dabei, weil ich da auch in den Rasthütten ohne Betten und Geschirr geschlafen habe.

    In dieser Liste ist natürlich das Fehlen einer Schaufel und eines Windsacks für die meisten Skandinavier ein Kapitalverbrechen, aber ich bin der Meinung, dass es besser ist, bis zu einer Hütte durchzuziehen, als sich irgendwo einzugraben. Eine gute Kondition, ein GPS-Gerät und ausreichend warme Kleidung helfen dabei.


    Anmerkungen sind willkommen, mich würden aber auch die Packlisten von anderen Leuten interessieren, die im skandinavischen Winter unterwegs sind.


    Beste Grüße


    Jan

  • caficon 15. Oktober 2024 um 08:18

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Wie kommst du 5 Tage mit einem Gaskanister aus? Und das ohne Wärmetaucher am Topf. Rechnet man nicht normal mit ca 150g pro Tag?

    Ich brauche ca 150ml Benzin/Petroleum pro Tag und da mache ich abends ca 2-2,3l Wasser. Davon kommt 1l in die Nalgene als Wärmflasche und 0,65l in die Thermos, der Rest ist Abendessen, Tee etc. Dann am nächsten Morgen werden die 0,65l zu Kaffee plus Porridge, ergänzt um Wasser aus der 1l Nalgene nach Bedarf. Danach fülle ich die Thermos mit Tee und meine Matthermos mit Suppe oder Kartoffelbrei (so 0,4l), die Nalgene wird auch wieder mit kochendem Wasser gefüllt. Dh ich muss nochmal so ca 1l Schnee schmelzen. Kurzum, ein bisschen über 3l, max 3,5l. Zusätzlich muss ich noch 1l wieder zum Kochen bringen.

  • Im "Nachbarfaden" hat Becks ein paar Sachen zu meiner Zelt-Packliste geschrieben. Da ich den Faden aber nicht zerschießen will, antworte ich darauf mal hier:

    "Bei solchen Umständen auf eine einzige Iosmatte zu setzen, die obendrein auch noch eine Luftmatte ist, ist fahrlässig. Ich habe mehr als eine dieser Dinger gesehen, wie sie Luft liessen, und der Inhaber dann bei -15°C eine Nacht lang ums Zelt tanzen musste, um warm zu bleiben."

    Die Isomatte ist auch für mich einer der fragwürdigen Punkte der Liste. Dass eine Xtherm aber so kaputt ist, dass sie nicht flickbar ist, gleichzeitig aber so viel Luft verliert, dass man darauf nicht wenigstens ein paar Stunden schlafen kann, halte ich doch für recht unwahrscheinlich. Und dann muss ich eben eine Nacht ums Zelt herumtanzen!

    "150g Gas halte ich für 5 Tage im Winter als unterdimensioniert. Da muss ich nur einmal festsitzen und eine extra Nacht vor Ort einlegen, schon habe ich kein Gas und somit kein Wasser mehr. Ein Feuerzeug anstelle von zwei ist ebenfalls fahrlässig."

    Es sind 450 g Gas. Ich sitze nie völlig fest, sondern kann immer wenigstens etwas Strecke machen. Ich finde doch auch immer mal wieder offenes Wasser. Zur Not kann man eine Tour auch abkürzen oder über Hütten legen. Den Feuerstein eines neuen Feuerzeugs kriege ich immer irgendwie dazu, Funken zu versprühen.

    "Die Lampe ist Schrott. Viel zu wenig Helligkeitsreserven, wenn man Nachts und/oder bei schlechtem Wetter sich orientieren muss, oder die Umgebung um einen auszuleuchten hat, um die nächsten Meter vorwärts zu kommen."

    Ich kann mit der Lampe den Bereich vor mir ausreichend ausleuchten, um mich zusammen mit dem GPS zu orientieren. Nachts muss ich mich aber eben auch nicht orientieren, bei White-out bringt auch eine bessere Lampe nichts. Aber stimmt schon: Bisher hatte ich da auch eher die Petzl Actik dabei, vielleicht ist die Gewichtsersparnis die fehlenden Lumen nicht wert.

    "Die Sonnencreme taugt ebenfalls nix. Aber manch stehen auf krebsrot."

    Meine Haut ist zum allergrößten Teil von Kleidung bedeckt. Sonnenbrand hatte ich auf Wintertouren bisher nur, wenn ich die vergessen habe, die Sonnencreme aufzutragen. Solange das so bleibt, bleibt auch die Sonnencreme.

    "Das Zelt ist zu luftig, vor allem wenn man keine Schaufel dabei hat, um es windgeschützt in den Schnee bauen zu können. Dem Zelt fehlt mindestens ein Bogen. Ein Hilleberg Soulo wäre passend, das hier wird von Neuschnee gefaltet und vom Winde verweht."

    Ich habe eine Schaufel dabei, luftig ist das Zelt entsprechend überhaupt nicht bzw. so sehr, wie ich es will. Mit dem Zelt habe ich wie oben geschrieben noch nicht so viel Erfahrung, bisher macht das für mich aber einen sehr sturmstabilen Eindruck. Bei nassem Neuschnee ohne Wind muss man den Schnee mal abklopfen (geht auch von innen, wie ich schon erfahren durfte).

    2 Mal editiert, zuletzt von JanF (15. Oktober 2024 um 18:56)

  • Ich habe eine Schaufel dabei, luftig ist das Zelt entsprechend überhaupt nicht bzw. so sehr, wie ich es will.

    Zum Thema Windstabilität. Da braucht es nur ordentlich Wind, und dafür ist der hohe Norden bekannt, dann ist das Zelt ziemlich sicher schon zerkleinert. Dummerweise verfrachtet Wind aber auch noch Schnee, und was der Wind nicht packt, das macht die Schneelast. Die zerdrückt alles, was nicht über Zeltstangen, sondern nur Heringe abgespannt ist.

    ich lasse mal Bilder sprechen....


    So sah das Zeltinnere bei mir nach bzw. während eines leichten Sturms aus. Der Kram kam alles durch die kleine, netzabgedeckte Lüftung, die man am oberen Bildrand im ersten Bild sieht. Nebenbei schlecht erkennbar, aber ich nutze hier eine Kombi aus einer unzerstörbaren 30mm EVA-Matte als Kälteschutz, ergänzt oben drauf durch eine TR Prolite 3 Short, und der Schlafsack ist ein Valandre Odin.


    Blick nach draussen - hier weht schon etwas Wind.


    und hier noch zelt, plus das Zelt vom Kollegen - ein HB Soulo. Das machte auch eine ganz gute Figur.

    was man nicht/kaum sieht - mein EV3 ist hier mit 14 Heringen und an 6 Abspannleinen verankert, da man dort oben mit 120 km/h rechnen muss. Ausserdem hat es nicht einen, sondern 6 Gestängebögen mit 10mm Alugestänge.


    Das Zelt hier musste ich nachts noch mit 8 dicken Reepschnüren und 3 Paar Tourenski, sowie zwei Schneeanker abspannen, und zudem noch mit einer 1m hohen Schneemauer gegen Wind schützen.

    Das Zelt, welches im Windschatten von dem dicken Brummer stand, und ebenfalls eingegraben war, hat die Nacht nicht schadlos überlebt.


    Schnee - der Spassfaktor, der dein Zelt platt machen kann.


    Tag 1 - wir bauen fürs Forumstreffen die Zelte auf. Man beachte den dicken Brummer, der schon oben abgebildet ist. Der hat 2m Raumhöhe und ist 4m breit, und steht hier recht ebenerdig im Schnee


    In der Nacht setzt leichter Schneefall ein, und morgens dürfen wir dann den Platz putzen.

    Die anderen Zelte sehen entsprechend aus.




    Jetzt packste einfach mal 30cm Neuschnee auf dein Zelt, und schaust, was davon noch übrig ist. Und dann überlegst du dir, was passiert, wenn du unverhofft dann doch dort oben in eine Schlechtwetterfront gerätst, und eine Idee von Durchhaltevermögen, Kondition und GPS eben nicht ausreicht, um eben mal im Sturm 10km zu gehen. Dann kannste dich nur dick eingraben, und hoffen, dass der Wind nachlässt, bevor das Gas alle ist, denn den Spot kannste dann drücken, wie du willst. Bei Shitwetter kommt eh kein Heli, und die Bodentruppen habe das gleiche Problem mit dem Wetter, wie du eben auch.

  • Moin!

    Die Ausrüstung habe ich so letzten März im Gebiet zwischen Kvikkjokk und Sulitjelma genutzt, ...

    Vielleicht könntest Du eine kleine persönliche Review über den Rucki verfassen.
    Der ist zwar für höhere Lasten ausgelegt, aber einige sind ja beim Packrafting in diesem Grenzbereich unterwegs.

    Das hier habe ich schon mal gefunden: https://www.onland.us/gear-review/swd-big-wild-pack-review

    VG. -wilbo-

  • Ich hänge mich einfach mal an den Thread mit ran. Ich hoffe dass ist okay...

    Schlafsack ist ein Valandre Odin.

    Becks: Kannst du was dazu sagen, wie die Temperaturangaben bei Valandre sind? Mir fällt auf, dass verglichen mit Cumulus, weniger Daune für denselben Temperaturbereich verwendet wird. Gerne auch mit Einordnung, ob du ein dich eher bei den Komfort-oder Limit-Werten wohl fühlst oder was sonst noch ein Verständnis wichtig ist.

  • Ich habe jetzt in die Hüttenpackliste noch den Spot-Messenger eingefügt und bei beiden Listen eine stärkere Stirnlampe.


    wilbo Ich habe noch nicht so viele Rucksäcke besessen, deshalb fehlt mir hier so ein bisschen der Vergleich. Der SWD hat aber meinen ULA Catalyst ersetzt und trägt sich deutlich bequemer! Die abnehmbaren Taschen am Hüftgurt und den Schultergurten sitzen hervorragend und überhaupt hat das modulare System mit abnehmbaren Kompressionsgurten natürlich seine Vorteile - aber auch Nachteile, denn manchmal öffnen sich die Gurtverschlusse. Der SWD ist schmaler als der Catalyst, was ich beim Packen manchmal nervig finde, aber ist schon in Ordnung. Insgesamt bin ich jedenfalls sehr zufrieden, der Rucksack kostet aber halt auch eine Kleinigkeit, bis er dann mal in Deutschland ist! Die Paddelblätter meines Anfibio Vertex Tour passen übrigens gut in die Seitentaschen!

  • wilbo Was hältst du denn von dem Scarp 1 bzw. anderen Einbogentunneln für skandinavische Wintertouren? Findest du das unterdimensioniert, auch bei guter Platzwahl und wenn man es teilweise eingräbt?

  • Ich war bislang mit einem Soulo unterwegs und hab durchaus mal über ein Scarp nachgedacht, um Gewicht zu sparen. Dazu muss ich aber sagen, dass ich nicht sonderlich viel Erfahrung habe und deswegen lieber nichts riskiere. Und dann kam der Sale vor Kurzem, welcher mit diesem Bild illustriert war. Fand ich nicht sonderlich überzeugend.

    Mal von dem Sag abgesehen: Ich befürchte, dass die Belüftung halt richtig mies ist mit den kleinen Öffnung, die da übrig bleiben. Und ungeschützt sind die ja noch dazu.

  • PositivDenken : Sieht mir aber doch nach dem üblichen Silnylon-Problem aus, dass das bei Nässe durchhängt, oder? Das Problem hatte ich bei Schneefall um die 0 Grad auch schon, bei kälteren Temperaturen und Wind hingegen nicht.

  • Ja, sicher. Ich hab gerade noch einen Gedanken zur Belüftung ergänzt. Ich denke, das Durchhängen kommt auch vom Kondens innen aufgrund der schlechten Belüftung. Mein Soulo sah jedenfalls noch nie so traurig aus. Und auch da ist die Belüftung nicht gerade großartig.

  • Einige Gedanken zum Scarp.

    • Für Einbogenzelte ist das Zelt „relativ“ wenig windanfällig.
    • Ich würde von vornherein einen massiveren Bogen einsetzen.
    • Der kritische Augenblick ist, wenn im Wind der Bogen ohne Abspannung aufgerichtet wird.
      (Beim Keron ist mir einmal beim Aufbau eine Bö unters Zelt gekommen und die Stange war hin).
    • Die steilen Kopf- und Fußwände sind prima bei Schnee, die waagerechten Dachflächen weniger.
    • Das geringe Innenraum-Volumen kann in Verbindung mit schlechter Lüftung Kopfschmerzen verursachen.
      (Eingeschneit in so einem kleinen Zelt wollte ich am Morgen den Kocher anwerfen und habe mich gewundert, warum das Feuerzeug nicht brennt).
    • Ich kann schwer einschätzen, wie das Kochen im Zelt ist. Für einen Benziner sicher ungeeignet.
    • Richtig dicht machen, um Schneedrift zu verhindern, geht wahrscheinlich auch nicht.

    Vielleicht fällt anderen noch was dazu ein ...

    Was spricht gegen ein MSR Advance Pro 2? Kenne ich selber nicht, daher die Frage.

    VG. -wilbo-

  • Zu meiner „Schönnwetter“-Aussage vom anderen Faden:

    Wichtige Gegenstände sind halt auf Kante genäht, ist von dir ja auch so gewünscht:

    • Gaskocher bis grob -20° C
    • Zelt nicht besonders windstabil/schneelasttauglich
    • Luftmatratze
    • keine Redundanzen für nasse Klamotten 

    Mit Hüttenbackup natürlich alles machbar. Entspricht wahrscheinlich deinem polaren Entweder-oder-Ansatz.

    Was mich bei manchen Packlisten immer wieder überrascht - so auch bei deiner Liste: die Pillenabteilung ist größer/schwerer als das Erste-Hilfe-Material:/ Was passiert, wenn du die A-Z- und Koffein-Pillen, sowie die hälfte der IBUs zuhause lässt? Auf der anderen Seite könnte ein Mittel gegen Durchfall helfen eine Etappe zu beenden. Gerade vor dem hintergrund des nicht abgekochten Wassers.

  • Wichtige Gegenstände sind halt auf Kante genäht, ist von dir ja auch so gewünscht:

    Gaskocher bis grob -20° C
    Zelt nicht besonders windstabil/schneelasttauglich
    Luftmatratze
    keine Redundanzen für nasse Klamotten

    Der Gaskocher hat eine Vorheizschlaufe, das hat bisher immer funktioniert, auch deutlich unter -20 Grad. Ansonsten: Kartusche im Schlafsack wärmen.

    Das mit dem Zelt würde ich jetzt erst mal anders sehen, hab aber wie geschrieben noch nicht so viel Erfahrung damit. Die Jahre davor war ich mit einem DCF-Solomid unterwegs.

    Luftmatratze habe ich ja auch schon angesprochen. Ich friere halt selbst auf der 1,9 cm dicken Frilufts-EVA relativ schnell, und bei den Kombinationen Luft/EVA denke ich halt, dass die Tour ja trotzdem vorbei ist oder auf Hüttentour gelegt wird, wenn die LuMA die Biege macht, weil ich auf 9 mm Eva sicher nicht mehrere Nächte verbringen will. Ich versuche, das Risiko der kaputten LuMa zu minimieren, indem ich sie im Packsack transportiere, mit dem Pumpsack aufblase und Flickzeug dabeihabe. Beim üblichen Delaminieren ist die Matte ja meist noch ein bis zwei Nächte benutzbar. Aber ja, ein kritischer Punkt.

    Was meinst du denn mit "nassen Klamotten"? Schweißnass? Das ist kein Problem und trocknet am Körper. Nass, weil ich in den Fluss/See gefallen bin? Das wäre in der Tat ziemlich schlecht, aber dann wären meine Redundanzen doch wahrscheinlich auch nass, oder? Und bräuchte ich dann nicht auch ein zweites Paar Schuhe?

    die Pillenabteilung ist größer/schwerer als das Erste-Hilfe-Material :/ Was passiert, wenn du die A-Z- und Koffein-Pillen, sowie die hälfte der IBUs zuhause lässt? Auf der anderen Seite könnte ein Mittel gegen Durchfall helfen eine Etappe zu beenden. Gerade vor dem hintergrund des nicht abgekochten Wassers.

    Das ist einfach meine persönliche Erfahrung, dass ich ein Durchfallmittel nicht brauche. Das hat jetzt gar nichts mit dem Gewicht zu tun. Über Durchfallmittel werde ich aber mal nachdenken.

    Wasser in Skandinavien nicht abzukochen, ist aber doch der Normalfall, oder? Dürfte ja auch gerade bei Schnee nicht so problematisch sein.

  • Was meinst du denn mit "nassen Klamotten"? Schweißnass? Das ist kein Problem und trocknet am Körper. Nass, weil ich in den Fluss/See gefallen bin? Das wäre in der Tat ziemlich schlecht, aber dann wären meine Redundanzen doch wahrscheinlich auch nass, oder? Und bräuchte ich dann nicht auch ein zweites Paar Schuhe?

    Der wasserdichte Packsack wurde noch nicht erfunden. Abgesehen davon, dass wenn man schnell rauskommt nicht gleich der ganze Rucksack vollgelaufen ist.

    Dazu noch den Tip aus dem Nordischen Museum in Stockholm - den ich aber noch nicht ausprobiert habe ;)

    Zitat

    * If you fall into cold water once back up on the ice, you must tear off your clothes and tramp on them in the snow to avoid freezing to death. The dry snow absorbs liquid, drying the clothes.

    Wasser in Skandinavien nicht abzukochen, ist aber doch der Normalfall, oder? Dürfte ja auch gerade bei Schnee nicht so problematisch sein.

    Als ich bei stärkerem Wind auf dem Winterkungsleden unterwegs war habe ich mich schon gefragt, ab wieviel Verwehungen ich Krümel von braunem oder gelbem Schnee nicht mehr erkennen kann :evil:. An manchen Ecken ist ja schon einiges los…

    2 Mal editiert, zuletzt von Taunuswanderer (16. Oktober 2024 um 14:26) aus folgendem Grund: Typo

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