Feedback-Aktion: Ultraleichte Isomatten aus Plastazote® (4mm & 8mm)

  • Hallo zusammen,

    wie im anderen Thread kurz angerissen und nach freundlicher Abstimmung mit den Admins, hier nun der separate Thread für unsere Feedback-Aktion zu den Isomatten aus Plastazote®.

    Kurz zum Hintergrund: Wir bei XFOIL beschäftigen uns jetzt seit rund einem Jahr intensiv mit leichten Schaumstoff-Optionen für den UL-Bereich. Wir hatten diverse Materialien in der engeren Auswahl und haben auf mehreren Testtouren verschiedene Muster mit verschiedenen Rezepturen ausprobiert. Nach all dem Abwägen glauben wir, mit dem hier verwendeten Schaumstoff aus der Plastazote®-Familie einen hervorragenden Kompromiss gefunden zu haben, der den speziellen Anforderungen von uns "Ultraleicht-Nerds" (geringes Gewicht, gute Isolation, angenehmes Handling, ausreichende Haltbarkeit für bewussten Umgang) sehr gut entgegenkommt.

    Worum geht's? Wir möchten euer Praxis-Feedback zu diesem leichten (ca. 24 kg/m³), gut isolierenden (k ≈ 0,0371 W/mK, R-Wert bei 8mm ca. 1.22 ASTM) und für UL-Verhältnisse vernünftig robusten XLPE-Schaumstoff sammeln. Eure Erfahrungen helfen uns enorm dabei, unser zukünftiges Angebot – insbesondere mögliche Formate – besser planen zu können. Besonders spannend finden wir auch eure Einschätzung zum Handling im Vergleich zu EVA-Matten (z.B. wie es sich rollen/falten/schneiden/nutzen lässt).

    Es kombiniert ein sehr geringes Gewicht (ca. 30% leichter als typisches EVA/Evazote mit ~35 kg/m³) mit hervorragender Isolation. Unsere Labormessungen für das verwendete Plastazote (k ≈ 0,0371 W/mK) ergeben rechnerische ASTM R-Werte (USA) von ca. 0.61 4mm) und ca. 1.22 (8mm). Im Vergleich dazu liegt der rechnerische R-Wert für typisches EVA/Evazote mit ~35 kg/m³ Dichte (k ≈ 0,0379 W/mK) bei ca. 0.6 (4mm) und ca. 1.20 (8mm). Plastazote® bietet also eine mindestens ebenbürtige, tendenziell sogar leicht höhere Isolationsleistung als bekannte Evazote-Matten – aber bei deutlich geringerem Gewicht. Bei der Robustheit positioniert sich Plastazote® im Spektrum leichter Schäume als guter Kompromiss: Es ist ca. doppelt so haltbar und reißfester als die sehr empfindlichen, aber extrem leichten XPE-Schäume. Gleichzeitig erreicht es nicht die Abriebfestigkeit von deutlich schwererem EVA/Evazote. Es ist ideal für alle, die bewusst mit ihrer Ausrüstung umgehen. Wichtiger Hinweis: Es ist kein primärer Durchstichschutz; ein sauberer Untergrund (ohne Dornen, spitze Steine) wird weiterhin empfohlen.

    Das Angebot: Wir haben eine limitierte Anzahl von Testmatten (jeweils 10 Stück) als 1x2 Meter Platte (ideal zum Selbstzuschnitt!) verfügbar:

    • 4mm Dicke: (ca. 190g / ~95 g/m², ASTM R-Wert ca. 0.61) für 11,99 €
    • 8mm Dicke: (ca. 380g / ~190 g/m², ASTM R-Wert ca. 1.22) für 17,99 €

    (Preise sind Brutto und decken nur unsere Selbstkosten für Material, Verpackung & Transaktion. Zzgl. Versandkosten: 7,69 € via DHL)

    Wichtiger Hinweis zum Versand: Da wir noch auf die Lieferung der passenden Versandhülsen warten, können wir die Matten voraussichtlich erst ab Montag, den 14. April versenden. Wir bitten um euer Verständnis!

    Bedingung: Eure Bereitschaft, nach einer angemessenen Testphase eure ehrlichen Erfahrungen über einen Online-Fragebogen mit uns zu teilen. Den Link dazu würden wir euch dann per E-Mail zusenden.

    So könnt ihr teilnehmen:

    1. Unter folgendem Link findet ihr die Bestellmöglichkeit: https://www.xfoil.shop/xfoam (nur für das Forum, bitte nicht weitergeben!)
    2. Aus Fairness-Gründen kann nur eine Matte pro Person / Haushalt bestellt werden

    Wir freuen uns sehr auf euer Interesse und sind extrem gespannt auf eure Rückmeldungen!

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    2 Mal editiert, zuletzt von xfoil (11. April 2025 um 20:10)

  • Meine Bestellung ist auch raus. Ich bin echt gespannt, wie sich die Matte schlägt, auch und besonders, wie eng man sie rollen kann.
    Normalerweise bin ich in der etwas wärmeren Zeit entweder mit einer gekürzten Thermarest Faltmatte oder mit einer Prolite Kurzmatte, mal 90cm, mal 130cm unterwegs. So werde ich mir die Matte auch wieder eher kurz zurechtschneiden, denke ich.

    Mal sehen, was sich für Nutzungsmöglichkeiten für die Reste anbieten: Duschlatschen?

    "Nichts leichter als das", antwortete Frederick. "Komm mit!"

  • Meine Bestellung ist auch raus. Ich bin echt gespannt, wie sich die Matte schlägt, auch und besonders, wie eng man sie rollen kann.

    Etwas breiter als meine Uberlite W geschnitten komme ich auf ein Packmaß von 36 x 15 cm, und knappe 97 g. Als Vergleich mein Schuh (Größe 43) :)

    Die 8 mm Variante wäre also zugeschnitten und einmal gerollt ebenfalls 15 cm breit, aber 55-62 cm hoch.

    Für Duschlatschen wäre mir der Stoff nicht robust genug, ging mir aber auch mit EVA so. Ich verweise auf diesen Satz oben: Wichtiger Hinweis: Es ist kein primärer Durchstichschutz; ein sauberer Untergrund (ohne Dornen, spitze Steine) wird weiterhin empfohlen

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  • Moin!

    Ich nehme an, dass sich bei allen Matten, die Ihr bisher verglichen habt, die Werte stark annähern, je dünner das Material wird.
    Wenn ich ein 4 mm Matte testen möchte, ist es denn nicht enorm schwer überhaupt einen Vergleichswert zu „empfinden“?

    Wichtiger Hinweis: Es ist kein primärer Durchstichschutz;

    Damit fällt ja für die Luftmatten-Nutzer eine wichtige Funktion weg. :(
    Woher stammt Eure Erkenntnis, habt Ihr die Durchstichfestigkeit im Vergleich zur 4 mm Eva selber getestet?

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    VG. -wilbo-

  • Ich nehme an, dass sich bei allen Matten, die Ihr bisher verglichen habt, die Werte stark annähern, je dünner das Material wird.
    Wenn ich ein 4 mm Matte testen möchte, ist es denn nicht enorm schwer überhaupt einen Vergleichswert zu „empfinden“?

    Du hast Recht, die absoluten Unterschiede bei bestimmten Werten, wie dem R-Wert oder dem reinen Dämpfungs-/Komfortgefühl, werden bei dünnen 4mm-Matten natürlich geringer als bei dickeren Varianten. Den Unterschied zwischen einem (metrischen) R-Wert von ~0.11 (Plastazote) und vielleicht ~0.10 oder ~0.12 bei einem anderen 4mm Material wird man unter dem Schlafsack wahrscheinlich kaum direkt "fühlen" können. Der Hauptunterschied bei der Isolation ist im Vergleich zu gar keiner Unterlage oder zu deutlich dickeren Matten spürbar.

    ABER: Gerade für Ultraleicht-Nerds zählen ja oft genau diese Nuancen und die Materialeigenschaften jenseits des reinen R-Werts auf dem Papier. Was man bei 4mm unserer Meinung nach sehr wohl vergleichen und "empfinden" kann – und worauf wir besonders gespannt sind – sind Unterschiede in:

    • Handling & Flexibilität: Wie gut lässt sich die Matte rollen? Wie gut funktioniert die von uns beschriebene Technik "falten und rollen"? Wie fühlt sich das Material beim Zuschneiden an? Ist es spröder oder flexibler als z.B. EVA?
    • Haptik & Oberfläche: Wie ist das Gefühl der Oberfläche? Eher glatt (wegen der kleineren Zellen von Plastazote) oder leicht "gummiartig" (wie EVA)? Eher weich oder fester im Griff?
    • Subjektive Robustheit/Widerstandsfähigkeit: Wie anfällig wirkt die Matte im Gebrauch für kleine Macken, Kratzer oder Druckstellen (z.B. unter Packgurten nach einiger Zeit)? Wie reißfest fühlt sie sich im Vergleich zu anderen bekannten Schäumen an (bitte nicht mutwillig zerstören, aber ein Gefühl dafür entwickelt man ja)?
    • Gewicht: Das ist natürlich messbar und der Unterschied zu anderen 4mm Optionen (falls man Vergleichswerte hat) ist für die Zielgruppe relevant.
    • Langzeitverhalten (Compression Set): Wie gut erholt sich das Material nach wiederholter Kompression oder wenn es länger gerollt/gefaltet war?

    Genau um diese praxisnahen Vergleichswerte und Eindrücke geht es uns bei der Feedback-Aktion. Wir kennen die Datenblätter, aber wie sich das Material im echten UL-Alltag anfühlt, handhaben lässt und bewährt – besonders auch im Handling und bei der wichtigen Frage nach dem besten Zuschnitt/Format – das möchten wir von euch erfahren.

    Es ist also vielleicht "schwer", einen winzigen Isolationsunterschied zu fühlen, aber die anderen Materialeigenschaften, die für UL-Nutzende wichtig sind (Handling, gefühlte Robustheit, Langzeitverhalten, Gewicht), sollten durchaus spür- und bewertbar sein.

    Zitat

    Damit fällt ja für die Luftmatten-Nutzer eine wichtige Funktion weg. :(
    Woher stammt Eure Erkenntnis, habt Ihr die Durchstichfestigkeit im Vergleich zur 4 mm Eva selber getestet?

    Aus meiner Sicht ist die reine Durchstichfestigkeit bei dünnen Schaumstoffmatten wie dieser fast schon unerheblich im Sinne von "hält das eine Dorne auf?". Ich hoffe, da sind wir uns einig: Gegen eine spitze Akaziendorne, eine Glasscherbe oder eine wirklich scharfe Steinkante kann und wird kein ultraleichter Schaumstoff zuverlässig gewinnen, egal ob PE oder EVA.

    Viel relevanter für die Haltbarkeit im UL-Alltag ist da oft die Zugfestigkeit – also wie gut hält die Matte Belastungen aus, die nicht extrem spitz sind? Wie gut widersteht sie dem Einreißen, wenn man mal hängen bleibt oder sie mit Gurten befestigt?

    Und hier kommt der entscheidende Punkt für diese Testaktion, der mir inständig wichtig ist: Macht euch als Tester bitte bewusst, dass die Matte NICHT die gleiche Robustheit wie schwereres EVA/Evazote hat. Das ist kein Fehler, sondern der ganz bewusste Kompromiss, den man eingeht, um die signifikante Gewichtsersparnis zu erzielen. Wir optimieren hier für ultraleicht. Dass es auch noch einen großen Preisvorteil gibt, ist ein anderer Punkt.

    Deshalb – und das ist ja im UL-Bereich eigentlich selbstverständlich – ist die sorgfältige Auswahl und das gründliche Absuchen des Lagerplatzes absolut essenziell, um die Matte (und alles andere) zu schützen. Wenn eine Dorne durch die Matte sticht, ist das genauso ein Problem wie bei jeder anderen Unterlage, ob mit oder ohne Luftmatte darunter. Die Matte allein kann eine schlechte Platzwahl nicht ausgleichen.

    Wir suchen also Feedback von Leuten, die diesen Kompromiss verstehen, bereit sind, die Matte entsprechend achtsam zu nutzen und ihre Erfahrungen genau unter diesem Aspekt mit uns teilen möchten.

    Ich habe mal versucht das in einer Grafik darzustellen:

    Ich hoffe, das macht unsere Perspektive dazu klarer, ich hatte es auch im Ursprungspost versucht klarzumachen. Wer eine Schaumstoffmatte als Durchstichschutz möchte, der/die ist nicht die Zielgruppe. bzw. muss einfach grundsätzlich nach dickeren Matten schauen, die schon rein von der Höhe eher dafür taugen.

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  • (nur für das Forum, bitte nicht weitergeben!)

    Das der link auch ohne Anmldung sichtbar ist ist dir bekannt?
    Dazu einfach den Thread im privaten Modus öffnen und dann kann man sehen wie der Status ist.

    Danke dir, das war mir bekannt, ich habe einfach gehofft dass die Muster-Matten schnell weg sind, dann wird die Seite wieder offline genommen :)

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  • Kurzes Update: Da mehrere Menschen in den nächsten Tagen auf Tour gehen, und um einen schnelleren Versand gebeten hatten, haben wir keine Mühe gescheut, und die Pakete bereits heute versendet :) Ich muss die Trackingnummern noch händisch einpflegen, daher dauern die noch ein wenig (im schlechtesten Fall morgen früh).

    Die Testerinnen und Tester bekommen in ca. 3 Wochen einen Fragebogen zur hinterlegten Mail-Adresse geschickt, damit das Feedback so strukturiert wie möglich bei uns ankommt und wir es gut auswerten und vergleichen können, um echte Erkenntnisse z.B. zu den gewünschten Formaten oder der Praxis-Haltbarkeit zu gewinnen. Ich würde die gewonnenen Erkenntnisse dann auch zusammenfassen und hier reinstellen.

    Wir freuen uns sehr über das Interesse und sind extrem gespannt auf eure Rückmeldungen! Allen, die demnächst auf Tour gehen (vielleicht ja schon zum Testen?), wünschen wir viel Spaß dabei!

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  • Paket bekommen. Geöffnet. Draufgelegt. Eingenickt.

    Bei meiner Hobbitgröße würde das für eine Kurzmatte (quer, 1m lang) und zwei Fast-ganz-Lieger à 1,5m reichen (Kopf oberhalb der Matte auf Kissen), die man dann übereinander als 16-mm-Matte kombinieren könnte.

    Ich hab die 8-mm-Variante.

    "Nichts leichter als das", antwortete Frederick. "Komm mit!"

  • Mein Paket kam auch - optisch und haptisch ist sie (= 4mm) von der Exped kaum zu unterscheiden. Aber vom Gewicht her deutlich! Unbeschnitten bringt sie ganze 176g auf die Waage, worauf ich mir den Luxus erlaubt habe, nur längs und quer nur jeweils 10 cm abzuhauen, worauf sie noch mit 155g zu Buche schlägt, aber trotzdem noch für zwei Personen als Unterlegmatte taugt. Beim Schneiden bietet sie etwas weniger Widerstand als die Expedmatte. Auf alles weitere bin ich äußerst gespannt - angesichts der vorhergesagten milden Nachttemperaturen von Samstag auf Sonntag kann ich es wohl wagen, sie als alleinige Isomatte in der Bridge auszuprobieren. Das habe ich bei ähnlichen Temperaturen auch schon mal mit der Exped gemacht, ging gut.

  • Unser Ziel ist es, eine deutlich leichtere, aber auch günstigere Matte als die aktuellen EVA-Matten anzubieten, die trotzdem ihre Funktion erfüllen. Ich bin ehrlich gesagt sehr gespannt was die Ergebnisse der Befragung ergeben werden.

    Ein paar Worte zum Gewichtsunterschied für die, die gern tiefer in Themen eintauchen (alle anderen bitte ignorieren):

    172 statt angegebener 190 g, wie kommt das? Bei unseren Matten (und vielen anderen Schaumstoffprodukten) liegt das unter anderem an der sogenannten Dichtetoleranz. Das bedeutet, der Hersteller gibt zwar einen Zielwert für die Dichte an (bei unseren sind das z.B. 24 kg/m³), erlaubt aber in seiner Spezifikation eine gewisse zulässige Abweichung davon (hier zwischen 19 und 25 kg/m³). Diese Toleranz ist notwendig, weil die Herstellung von Hochleistungsschäumen ein komplexer Prozess ist, bei dem viele Faktoren eine Rolle spielen und leichte Schwankungen unvermeidbar sind. Dazu gehören minimale Unterschiede im angelieferten Rohmaterial, die exakte Temperaturführung während des Erhitzens und Vernetzens, die präzise Steuerung des hohen Drucks beim Aufschäumen mit Stickstoff, und die anschließenden Abkühlprozesse. All diese Variablen können dazu führen, dass jeder einzelne produzierte Schaumstoffblock eine leicht unterschiedliche Dichte innerhalb des festgelegten Toleranzfensters aufweist. Letztendlich heißt es, dass das Gewicht einer Matte von Exemplar zu Exemplar leicht variieren kann – mal ein paar Gramm mehr, mal weniger. Das ist völlig normal, liegt innerhalb der Qualitätsstandards, und hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Funktion und Leistungsfähigkeit der Matte.

    Könnten wir diese leichten Gewichtsschwankungen umgehen und ein exaktes Grammgewicht garantieren? Theoretisch ja – wir müssten jede einzelne 1x2m Platte nach dem Spalten auf die Zieldicke wiegen und dann diejenigen aussortieren, die über oder unter einem sehr engen Zielgewicht liegen. Das Problem dabei ist unter anderem, dass wir (und auch der Verarbeiter) vor dem Schneiden nicht exakt wissen, welche Dichte die jeweilige Zone des großen Schaumstoffblocks haben wird. Ein solches Wiegen und Aussortieren im Nachhinein ist aber für uns als kleiner Anbieter aus vielen Gründen keine praktikable Option, vor allem aus Ressourcengründen – es würde enorm viel Zeit und zusätzliche Kosten verursachen und potenziell zu viel Materialverschwendung führen. Uns ist natürlich bewusst, dass im Ultraleicht-Bereich jedes Gramm zählt (ich ärgere mich ja selbst, wenn mein neuer Quilt plötzlich 50g mehr wiegt als erwartet! 😉). Aber wir vertrauen darauf, dass ihr als erfahrene Community Verständnis für diese produktionsbedingten, geringfügigen Toleranzen habt, die bei solchen Hochleistungsschäumen einfach Teil der Realität sind. Das werden wir aber auch so im Shop angeben.

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