Musette-Tasche zum Wassertransport?

  • Oder ist das zu schwer?

    Moin!

    Schau Dir die Nähte und den verwendeten Faden an.
    Sollte das vertrauensvoll aussehen, würde ich das Teil doch einfach im Bad mit Wasser auffüllen.

    Bei solchen Improvisationen ist interessant, wie viel vom Wasser noch im Beutel ist, wenn man eine gewisse Strecke zurückgelegt hat. ;)

    VG. -wilbo-

  • würde ich das Teil doch einfach im Bad mit Wasser auffüllen.

    die Nähte sind ja sicher nicht getaped und er will zudem Platypus Flaschen reinpacken :S

    Oder ist das zu schwer?

    Ich hab mir eine Musette aus Ultragrid genäht, letzteres hält die Kilos sicher aus, ich hab aber noch nie versucht mehr als Kamera und Kleinkram da einzupacken, alleine weil die Träger natürlich dünn sind und demnacht die Naht wenig Ankerpunkte hat. So vom Gefühl her würde ich nicht mehr als 2 Kilo darin tragen wollen, alleine schon des Tragekomforts wegen :)

  • Oder ist das zu schwer?

    Zu schwer für die Tasche oder zu schwer am Rücken?

    Da die Tasche extra für den Großeinkauf zwischendurch beworben wird, würde ich sagen, das passt. Zu schwer für den Rücken - kommt wohl drauf an, wie weit du dann noch fahren willst.

    OT: Es gibt ne Doku auf YT über Jana Kesenheimer bei Dead Ends & Dolci, die hat auf den ganzen 500 km (in unter 24 Stunden) so ein Ding auf dem Rücken (keine Ahnung allerdings, ob von Cyclite oder nem anderen Hersteller).

  • Vier Kilo muss so eine Tasche doch locker halten! Auch bei (wow) 42 g Eigengewicht. Das sehe ich genauso wie TaCha .

    und ich hab gelernt was ne Musette ist. Und dass ich mir schon eine gebaut habe, nur nicht ultraleicht (188g). Bei mir heißt die "Scavenger BAG".

    Wenn's interessiert, trashcraft...hier:https://bushcraft-germany.com/index.php?thre…Bbag#post141519

    Ist zumindest ne Low Budget Alternative 😄

  • Ich kenne das angefragte Produkt nicht aus eigener Erfahrung. Die Cyclite-Sachen haben ja aber eigentlich einen ganz guten Ruf...

    Die Musette-Taschen haben ihren Platz glaube ich eher für den kurzfristigen Transport von Verpflegung.

    Für den Wassertransport (im Bereich von 4kg) würde ich eher einen leichten Rucksack nehmen. Ich habe dafür früher mal welche aus Silnylon (Beutel mit Schnürzug, teilweise mit Zeltbodenstoff oder Gridstop verstärkt, teilweise verstellbare Träger) genäht. Die Dinger wiegen zwischen 70 und 160g wenn ich mich richtig erinnere und taugen für diesen Zweck definitiv und lassen sich relativ klein verstauen. Wahrscheinlich nichts für die Ewigkeit aber einige Touren haben die alle schon mitgemacht und bisher durchgehalten...

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