• ...gerade ein Video gefunden, wo das X-Dome 2 sich moderatem Wind stellen muss. Auch wenn das Zelt hier nicht gut abgespannt ist, sieht das für mich nicht besonders souverän aus. Auch die Möglichkeit, mit den Treckingstöcken zu unterstützen, dürfte hier nicht mehr viel für die Kopfenden nützen. Wenigstens hält der Stoff und das Gestänge....

    Ich vermisse den Link zum Video.

    Da ist vielleicht das Tarptent Arc Dome künftig ein Kandidat. https://www.tarptent.com/product/arcdome-2-poly/

    Angeblich steht das Material einem Silnylon nicht nach. Mit dem 10,65 mm PL-Gestänge knüpft es Gestänge-technisch an die robusten Slingfins an. Natürlich wird das dann schwerer. Die Hersteller können alle nicht zaubern. Dann noch einen stabilen Boden und man ist beim Hilleberg Unna ;):P

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    Natürlich macht sowas nicht überall Sinn. Wie im Video angesprochen halte ich mehr Heringe und Leinen für die erste Maßnahme, egal bei welchem Zelt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Carsten K. (29. Mai 2025 um 18:47)

  • Habe jetzt nicht das ganze Video in voller Länge angeschaut. Stabil ist das Zelt wirklich nicht. Aber ist es denn überhaupt vernünftig abgespannt? Im Video kann ich keine Abspannung erkennen ausser dem Perimeter entlang.

  • Das ist nicht der erste X-Dome-Test von schottischen Influenzern, den ich nicht verstehe ... ein X-Dome ( abgespannt oder unabgespannt) in exponierten schottischen Lagen in den Wind zu stellen, ist einfach Quatsch ... Die X-Domes werden erfolgreiche Zelte werden, aber die normalen Käufer werden sie sicherlich intuitv sinnvoller verwenden.

  • Auch die Möglichkeit, mit den Treckingstöcken zu unterstützen, dürfte hier nicht mehr viel für die Kopfenden nützen. Wenigstens hält der Stoff und das Gestänge....

    Bekanntermaßen halte ich wenig von dem Hersteller, bin aber offen mich überraschen zu lassen, was dessen Produkte angeht.

    Das, was ich hier von dem YouTuber sehe, ist komplette Ignoranz gegenüber der Zeltkonstruktion.
    Anders gesagt, kann man sich beim Aufbau kaum noch inkompetenter zeigen.

  • Auch die Möglichkeit, mit den Treckingstöcken zu unterstützen, dürfte hier nicht mehr viel für die Kopfenden nützen. Wenigstens hält der Stoff und das Gestänge....

    Bekanntermaßen halte ich wenig von dem Hersteller, bin aber offen mich überraschen zu lassen, was dessen Produkte angeht.

    Das, was ich hier sehe, ist komplette Ignoranz gegenüber der Zeltkonstruktion.
    Anders gesagt, kann man sich kaum noch inkompetenter zeigen.

    Ich denke da geht es oft um Klicks. Nahezu jeder potentielle Käufer wird sich den "Fail" ansehen.

    Ohne entsprechende Erfahrung würde ich so ein Zelt überhaupt nicht mit nach Schottland nehmen.

    Es gibt überhaupt sehr viele reisserische Videos. Gestern ließ mich ein Video von "Wildbeare" fragend zurück, in dem sie bei 40 kmh Wind ein Hilleberg Soulo mit doppeltem Gestänge aufstellt, aber dann 2 Leinen an einem Hering befestigt. Natürlich hat sie das ganze "survived". So können wir uns auf weitere Videos dieser Qualität freuen.

  • Sicherlich ist das nicht vollAussagekräftig. Dem Weinkonsum geschuldet ist das Zelt schlampig abgespannt iund auch nicht am Gestänge, wie das ja eigentlich sein soll. Trotzdem kann ich bis auf die dritte Abhängung zum kopfseitigen Gestänge keinerlei Änderungen zum Solozelt erkennen.Daher würde mich schon interessieren, ob das Gestänge dicker geworden ist , um die größeren Stirnflächen auszugleichen.

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