• Zitat

    Was Spannendes, was zum Spielen und Schokolade? Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal!

    Du hast noch spottbillig vergessen, dann wär's diesmal sogar ein Viereck anstelle des berühmten Triangels, bei dem immer nur zwei Eckpunkte erfüllbar sind.

    Um die Suche zu erleichtern, macht es meiner Recherche nach am meisten Sinn, den Wunsch nach bestmöglicher Leistung damit zu unterfüttern, was die damit zu ladenden Geräte maximal benötigen, um sich dann damit zufrieden zu geben.

    Hab die hier, mein Telefon, als das am schnellsten ladende Gerät, lädt mit 60W max, passt für mich also - in der Theorie.

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    Einige Schnelladergeräte nutzen ja proprietäre Standards. Inwiefern da da an Kompatibilität vorliegt, ist allerdings noch mal eine andere Frage.

    "Not all those who wander are lost"

    Einmal editiert, zuletzt von questor | hangloose (29. November 2024 um 12:03)

  • Hat jmd. Tipps für gescheite Ladekabel USB C, die ordentlich Ampere durchlassen und dazu kurz und leicht sind und für immer halten?

    Du hast noch spottbillig vergessen, dann wär's diesmal sogar ein Viereck anstelle des berühmten Triangels, bei dem immer nur zwei Eckpunkte erfüllbar sind.

    Volle Zustimmung! :)

    Leichte USB-Kabel sind entweder viel zu kurz, haben einen bescheidenen Leiterquerschnitt und/oder einen beschissenen Mantel. Ein zu dünner Leiterquerschnitt führt zu einer künstlich verringerten Ladeleistung, obwohl Ladegerät und Endverbraucher eigentlich höhere Ströme abkönnen. Ein zu dünner Mantel wiederum macht das Kabel empfindlich und brüchig.

    Ich werde mit den richtig kurzen (diese mit 15 cm Länge z.B.) Kabeln gerade wieder länger, weil sie gelegentlich (z.B. im Cafe bei der Smartphonenutzung oder bei ungünstig gelegenen Steckdosen etc.) mächtig nerven.

    Gegen zu kurze Kabel und ungünstig platzierte Steckdosen hillft es, den Endverbraucher einfach mittels leichtem Nylonbeutel direkt am Ladegerät an der Steckdose mit aufzuhängen (z. B. Exped Cord Drybag UL). Den Beutel habe ich zum Transport meiner Elektronik ohnehin mit dabei, weshalb er sich für Multiuse geradezu anbiedert. ;)

    Bei USB-Kabeln sind in der Regel die Steckerlängen in der Gesamtlänge berücksichtigt, weshalb ich trotzdem nicht unter 0,5 m Kabellänge gehen würde. Inzwischen nutze ich nur noch hochwertige Industriekabel vom Markenhersteller Lindy, um genau zu sein das Modell Lindy 36900 (0.5m USB 3.2 Typ C Kabel, 20Gbit/s, 5A, PD, Anthra Line). Diese Kabel besitzen vergoldete Steckkontakte, was eine sehr lange Lebensdauer und Formgenauigkeit der Metalloberflächen verspricht (Korrosionsschutz). Zudem sorgt der lange Schaft aus Kunstoffguss für eine verringerte Biegung des Kabels am Anschlusspunkt.

    Das Gewicht habe ich gerade nicht im Kopf, allerdings ist mir das in Anbetracht der gebotenen Qualität auch völlig wumpe. 8o

    3 Mal editiert, zuletzt von Trinolho (2. Dezember 2024 um 11:06)

  • Beim Ladekabel ist für mich die Qualität der Stecker ausschlaggebend.

    Schlechte Stecker verlieren nach kurzem den Kontakt oder beschädigen die Gerätebuchsen.

    Ich habe schon so viel aus meinen Fehlern gelernt. Ich gedenke noch weitere zu machen.

  • Was soll ich mit Steckern alleine oder wie hast du das gemeint? ?( Verstehe die Frage nicht.

    Ich kaufe hochwertige Kabel von renommierten Herstellern, was sonst?, und teste. Und Kabel deren Stecker nicht dauerhaft verläßlich sind fliegen mitsamt dem Hersteller aus meinem Bestand.

    Ich habe schon so viel aus meinen Fehlern gelernt. Ich gedenke noch weitere zu machen.

  • Gegen zu kurze Kabel und ungünstig platzierte Steckdosen hillft es, den Endverbraucher einfach mittels leichtem Nylonbeutel direkt am Ladegerät an der Steckdose mit aufzuhängen

    In Europa klappt dies meist nicht schlecht. Je nach Ladegerät, kann z.B. die Powerbank einfach auf den Lader gelegt werden, 15 cm Kabel funktioniert bestens.

    In den USA: Klappt mit sehr grossem Glück bei einer von 100 Steckdosen. Sogar der Lader selbst, ohne jegliches Kabel hält oftmals nur sehr wackelig. Egal ob im Cafe, dem Hotel oder dem leicht herunter gekommenen Hostel.

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