Beiträge von Carsten K.

    Zwar nicht wirklich UL, aber trotzdem ganz witzig:

    Das blinkende und schwebende "Warndreieck" Airmarker R.One.

    • 45 m Leinenlänge
    • Betrieb von -30° bis 45° C
    • Gewicht: 890 g
    • UVP: 199,00 EUR

    Bei Wind sicher kniffelig, aber blinken tut es ja trotzdem... ;)

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    So etwas war auch mal für abgetriebene Taucher im Gespräch, kam aber nie auf den Markt, so lange ich das verfolgt habe.

    Mit einem ähnlichen, größeren System hat man sogar abgeschossene Piloten geborgen. Wenn man also wieder getrödelt hat....

    😄

    Dan Durston bei Facebook.

    "The X-Dome is comparable in strength to the Portal. I have a Portal here in our workshop (along with quite a few other tents) to benchmark so I have directly compared them. The Portal is a super nice tent and was much stronger than our early prototypes, but we made a lot of improvement over the past couple of years so now the X-Dome is similar or a bit sturdier our tests of strength.

    For the pole structure, the X-Dome uses a single spine rather than full dual arch, but the spine portion upsizes the tubing to be about twice as strong, so both pole sets are very similar in strength. The key advantage of the X-Dome is that the poleset connects to the fly whereas the Portal poleset connects to the interior (which is mesh and quite stretchy). So the Portal sorta needs those internal guylines to better anchor/stabilize the poleset because the mesh itself doesn't do a great job of that - and even then the internal guylines don't do that much because it's just one line of tension rather than a full panel of fabric. Whereas the X-Dome the poles are connected to the fly fabric which is much less stretchy/more stable than mesh to better stabilize the poles. For the same size tent the X-Dome is stronger, but the X-Dome is a larger tent (e.g. X-Dome 1+ is way larger than the Portal 1 and similar in overall size to the Portal 2) so the overall result in tests of structural strength/rigidity is very similar results (e.g. the X-Dome 2 is similar in strength to the Portal 2 while being a larger tent). Both tents can support 18-20 lbs on the roof and continue to be within 10% of each other on other ends (e.g. end wall loading).

    Where the X-Dome gets ahead is when the trekking poles are added. Both tents can add trekking poles, but in the Portal they can't anchor to the fly edge so they are positioned vertically. That helps with roof loading, but doesn't help much for lateral forces. Whereas in the X-Dome the trekking poles can be angled (counter opposed) and connected to the bottom of the fly walls to directly support the sidewalls and add lateral stability. Also the guylines in the X-Dome directly connect to the poleset, rather than connecting to the fly that is loosely tethered to the poleset. So when you put both tents in 'max' performance mode (guylines, trekking poles etc) the X-Dome is similar or ahead in our tests. If you use the optional heavy duty pole set in the Portal, then it is easily ahead (but that pole set is quite heavy).

    For the fabric, I have not strength tested the Portal's fabric (I didn't want to ruin the tent) but this ends up being a bit of a moot point in dome style tents because the stress is so evenly distributed (compared to a trekking pole tent) that you really shouldn't be tearing any of these fabrics. In a storm, the pole set should fail long before the fabrics.

    Anyways, all of this is a bit hair splitting because they are both excellent tents and class leading in this area. For example, the MSR Hubba Hubba can support about 6 lbs on the roof while both the Portal and X-Dome are 3x better at about 20 lbs.*

    Da kommt von mir ein klares Nein. Und im Moment schon gar nicht. Die Meldungen mit den Gestängen kommen ja regelmäßig.

    Ich würde so viel Geld aber auch nicht für Big Agnes z B ausgeben. Da stimmt für mich Preis/Leistung nicht.

    Hä, das Zelt ist für 337 CHF auf der Webseite angepriesen... Das Portal 1 schon bei 510$.
    Und ja die Gestänge kommen regelmässig, das wirft in meinen Augen aber eher ein schlechtes Licht auf Easton als Durston.

    Ja, wie sieht es mit Steuer und Zoll aus?

    In D kann man 30 - 35 Prozent grob aufschlagen.

    Mein Ersatzgestänge ist jetzt auch wieder betroffen. Ich war letzte Woche 2 Tage bei -5 grad unterwegs. Davor habe ich nochmal jedes einzelne Segment geprüft und es war okay. These:

    Alu und Carbon haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Wenn es kalt wird, zieht sich die Aluhülse in Relation stärker zusammen und der spröde Kleber reißt auf.

    So viel Dehnung auf die paar Millimeter sollte jeder brauchbare Kleber überbrücken. Das kann für mich nicht die Ursache sein.

    Schnell auf den Markt bringen statt testen. Bananenprodukte.

    Im Vergleich mit dem SlingFin Portal sieht er sein Zelt sogar als ein klein bisschen stabiler an. Kann das bitte mal jemand im blauen Forum posten!?

    Ohne Innenabspannung und weniger Abspannpunkte scheint mir das ein sehr vollmundiges Versprechen. Aber Du, ich mag mich täuschen (ohne das Zelt jetzt schlecht reden zu wollen).


    Ich muss schon zugeben, für das was es bietet ist der Preis heiss.

    Für ca 500 Euro!? 😄

    Da kommt von mir ein klares Nein. Und im Moment schon gar nicht. Die Meldungen mit den Gestängen kommen ja regelmäßig.

    Ich würde so viel Geld aber auch nicht für Big Agnes z B ausgeben. Da stimmt für mich Preis/Leistung nicht.

    Vielleicht sollten wir davon absehen Detaillösungen und Materialqualität eines Budget-Zeltes von 350 € netto mit jenen von 7.00 € und aufwärts Zelten zu vergleichen ;)

    Nichtsdestotrotz scheint das Produkt doch etwas unausgereift auf den Markt geworfen worden zu sein. Und die offensichtlichen Probleme des Gestänges und des Designs der Abspannpunkte entweder nicht erkannt oder für einen schnellen Marktstart ignoriert worden. Die Fangemeinde scheint es ihm nicht all zu übel zu nehmen.


    Nun, die nächste Charge wird scheinbar etwas früher fertig und soll schon vor April verfügbar sein. Da wird wohl hoffentlich das Ein oder Andere behoben sein.

    Mit dem Gestänge, das ist schon auch blöd gelaufen bei Easton würde ich sagen.

    Ich frage mich nach dem Bild: War das eigentlich ein vorgesehener Abspannpunkt???

    Der sieht so anders aus als der daneben!

    Schade das hier niemand mal Detailbilder hochlädt, ggf auch im Gegenlicht durch die Naht. Wilbo und andere MYOG - ler könnten da vielleicht schon was erkennen.

    Dan Durston schreibt aber auch, eher sollte das Gestänge nachgeben, als das Gewebe reissen.

    Im Vergleich mit dem SlingFin Portal sieht er sein Zelt sogar als ein klein bisschen stabiler an. Kann das bitte mal jemand im blauen Forum posten!? 😂

    [...] und 5C.

    Warum explizit den 5C und nicht 5VT oder 5VS?

    Bei der VT- und VS-Serie haken doch die Zähne besser ein, oder täusche ich mich?

    Hat man da irgendwo - von MYOG mal abgesehen - überhaupt die Möglichkeit das auszusuchen?

    Ich lese eigentlich nur von "C". Bisher wusste ich nicht das es da unterschiedliche gibt, von den "wasserabweisenden" abgesehen.


    Das es an dem Abspannpunkt angefangen hat, weil dort die Belastung am höchsten ist, okay.

    Aber solche Risse??? Ich hab mal versucht die Materialproben von Hilleberg (aus dem Katalog) zu zerreißen - keine Chance.

    Wenn die Löcher vom Nähen das Silpoly schon so schwächen? Nun gut, entscheiden tut ja jeder selbst. Aber für das Geld (in Europa) würde ich mehr erwarten.

    Ich habe eher den Eindruck, Silpoly ist einfach billiger und wird dann mit einem großen Werbeaufwand (kein Nschspannen, weniger Wasseraufnahme) zum gleichen Preis verkauft.

    Carsten K.: Du bevorzugst also weiterhin Sil-Nylon, trotz der üblichen Nachteile bei Feuchte?

    Also für mich überwiegen die Vorteile des Silnylon.

    Das Nachspannen, falls überhaupt nötig, ist eine Sache von Sekunden.

    Und das mit der Feuchtigkeitsaufnahme, würde ich gerne mal auf der Waage vergleichen. Es ist vermutlich ja auch nicht so, dass man ein Silpoly - Zelt knochentrocken in den Packsack bekommt. Auch da haftet Niederschlag und Kondens am Gewebe.

    Zu DCF konnte ich mich noch nicht wegen der bekannten Probleme durchringen. Ich verwende doppelwandige Zelte, da dürfte die Gewichtsersparnis so weit zusammenschmelzen, dass die Nachteile eher überwiegen.


    Ich glaube bei Mia im Zelt war es ein Tarptent, also auf beiden Seiten mit Silikon beschichtet.

    Wie ist das eigentlich mit Bildern aus sozialen Netzwerken?

    Ggf. müsste es ein Moderator wieder löschen.

    Laut TO keine fordernden Bedingungen.

    Ich habe jetzt schon öfter ähnliche Risse bei Silpoly gesehen. Der Ripstop scheint da auch nicht so recht mitzuspielen. Also ne, ich sehe zu weiter Silnylon zu kriegen.

    Mein Dipole ist das einzige Zelt bisher aus Silpoly und auch nur für den Sommer.

    Ich verwende nur Alu-Stöcke. Da soll die Bruchgefahr wohl etwas geringer sein. Dafür das Gewicht höher.

    Grundsätzlich ist die Überlegung bei mir auch da, einfach eine fixe Längezu nehmen oder auf zu viele Teilungen zu verzichten.

    Ganz nebenbei empfand ich das Gewicht von Stöcken noch nie ermüdend.

    Stabil müssen sie in erster Linie sein!

    Das Gestänge (Easton Carbon) des Durston X-Dome hat wohl immer wieder Qualitätsprobleme. Die Alu-Verbinder halten nicht und rutschen ins Rohr. Sie sind wohl nicht richtig eingeklebt.

    Ich nutze das dünne Easton Carbon Rohr an meinem Kuppelzelt ja auch und muss sagen, dass ich da keinerlei Qualitätsprobleme festgestellt habe.

    Ich denke mal, auch die Carbonstangen von Tarptent sind von Easton. Die Alustangen jedenfalls sind von Easton.

    Klebeflächen nicht richtig gereinigt? Zu wenig Kleber? Passte der Kleber an sich nicht (mehr)?

    Für die Kunden der ersten Chargen ist das halt ärgerlich. Ich hoffe es merken alle rechtzeitig.

    Das Gestänge (Easton Carbon) des Durston X-Dome hat wohl immer wieder Qualitätsprobleme. Die Alu-Verbinder halten nicht und rutschen ins Rohr. Sie sind wohl nicht richtig eingeklebt.

    Ich würde sagen, gerade Easton, die ja vermutlich auch die Qualitätskontrolle machen, steht da nicht gut da.

    Wenn ich so die Amerikaner höre, gibt es keine besseren Gestänge. Diese gehören scheinbar nicht dazu.

    Die Firma Durston und das Produkt an sich kann dafür aus meiner Sicht nichts.

    Wäre es irgendein "Billig-Carbon" gewesen, hätte ich gesagt, tja, am falschen Ende gespart.

    Aber so. Grundsätzlich ist das Zelt zum US-Preis doch dazu noch recht günstig.

    Der Link funktioniert nicht, Facebook "Durston Gearheads".

    Er meinte, wenn man nicht gerade ne halbe Packung Waschmittel in den Bach schüttet und vielleicht ner erbsengrosse Menge Outdoorseife für die Körperpflege nimmt, wäre das dem Bach egal soolange es nicht 100 Leute gleichzeitig an einer Stelle machen.

    Das ist eben der Punkt. Natürlich waschen sich nicht 100 Leute an der selben Stelle gleichzeitig (oder sie haben keine Seife dabei weil sie an einer Spencer Tunick Aktion mitmachen) und aufgrund der kurzen Saison sowie der Natur der Flüsse hier in Mitteleuropa ist das hier noch knapp verkraftbar (in der Schweiz gab es während der Pandemie schon mal Probleme).

    Es gibt jedoch auch in Skandinavien Orte wie den Kungsleden, da sind dann nicht mehr bloss 100 Menschen unterwegs. Sonnencreme und Seife in den Bächen kann dort problematisch werden, in den USA ist es das längst (in Australien auch).

    So wie ich das bisher begriffen hatte, ist ein Klärwerk genau dazu da, Schmutzwasser wieder aufzubereiten, wenn die überschwemmt werden z.B. bei Hochwassern, sinkt eben die Wasserqualität, d.h. man will möglichst wenig bis keine Fremdstoffe wie Tenside in der Natur haben, auch wenn es sich da schneller abbauen soll als in der Kläranlage.

    Deshalb gibt es eben eine Kanalisation, sowohl für Trink- als auch für Abwasser. Zumindest hier, in den USA gibt es schon mal die Septictanks und die kommen auch regelmässig an den Anschlag, z.b. in Hikerhostels, da kommen dann die Dixieklos zum Einsatz. Leider habe ich gerade keine Millionen auf meinen Konten, sonst würde ich schon mit Uncle Johnnys Hostel in Erwin Kontakt aufnehmen, die wurden bei Helene fast weg gespült, wollen aber jetzt wieder aufbauen. Ein Thema ist sicher auch die Kanalisation.

    Ich nehme an, du meinst ein "Getrenntsystem", also eigene Kanalisation für Regenwasser/Straßen /Dachflächen und eines für Schmutzwaser, Haus- und Gewerbeabwässer und Fäkalien.

    Ich kenne noch keine Stadt wo das umgesetzt ist. Das würde bedeuten das ganze Stadtgebiet neu zu verrohren.

    Also ist es bislang wohl so, dass bei starkem und anhaltendem Regen mal ein paar tausend Kubikmeter Abwasser ungeklärt in die Gewässer kommen. Ohne Folgen.

    Ganzjährig ist es so, dass die Kleinkläranlagen nur die Feststoffe 💩 absetzen. Der Rest geht wie er eben ist ins Gewässer.

    Jetzt kann man sich wegen 3 Gramm veganer Kernseife schon Gedanken machen. Oder halt auch nicht. Das Resultat bleibt gleich.

    Mit dem Mikroplastik ist es ähnlich. Dann muss man sich halt für Schurwolle und Leinen entscheiden. Macht's jemand?

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