Beiträge von GirlOnTrail

    Weil‘s grad so schön ist, mach‘ ich hier noch ein bisschen weiter! ☺️

    Wenigstens einmal im Jahr muss ich mal zum Väterchen Brocken hinaufpilgern und nach dem Rechten schauen. Hier hatte ich gerade auf einer Bank gesessen, dem Roten Harzer Höhenvieh beim Wiederkäuen zugeschaut (die standen direkt unterhalb des Brockenhotels zur Weide - was für ein Arbeitsplatz! Allerdings wettertechnisch durchaus herausfordernd! Nix für Empfindliche.) und mein Brötchen gegessen, als sich ein ganz junges Mädel zu mir setzte, ohne zu zögern ebenfalls ihre Schnitte auspackte und völlig locker und ungehemmt ein Gespräch mit mir begann, allerlei von sich und ihrer Familie (die irgendwo beim Sightseeing und in den Gebäuden verteilt war) und ihrem Tag erzählte und mich auch ganz neugierig Sachen nach mir fragte. Sie war vielleicht höchstens 11. In einer Welt, in der die meisten Menschen es schon etwas „awkward“ finden, sich auf eine Bank zu einem fremden Menschen dazu zu setzen, ein ganz erstaunliches kleines Menschlein, superfreundlich, höflich, munter und ernsthaft an ihrer Umgebung interessiert. Bist mir hängen geblieben, junge Dame - aus Dir wird mal was! (Nein: bist schon was!)

    Ein paar Schritte weiter kann man auf dem Brockenrundweg flanieren…

    …Schautafeln lesen und zu Brüderchen Wurmberg hinüberschauen:

    Seit einiger Zeit ja nun auch mit Turm, damit Niedersachsen auch seinen 1000er hat. ;)

    War übrigens unmittelbar, bevor es mal wieder gebrannt hat - einen oder zwei Tage davor. (Nein, die Brockenbahn und imaginärer „Funkenflug“ sind nicht das Problem…)

    Welche Mühsal müssen die ersten Wanderer auf sich genommen haben, um hier hoch zu gelangen - querwaldein und ohne geschotterte Wege! Wusstet Ihr, dass hier bereits alpines Klima herrscht? Meines Wissens ist der Harz das einzige deutsche Mittelgebirge, in dem das der Fall ist. Mit seinen schroffen Wettergegebenheiten, starken Winden und der exponierten Lage sind hier Bedingungen anzutreffen, die man in den Alpen erst ca. 1000m höher vorfindet.

    Noch ein paar Waldsee-Impressionen von deutlich unterhalb:

    mit kleinen Bewohnern im klaren Wasser:

    Ich bin bei denen mal auf der Homepage gelandet und fühlte mich schon auf der Startseite veräppelt, ehrlich gesagt: „Sitz und Lager in Deutschland“, „mit deutschen Orthopäden entwickelt“. Danke, ist alles, was ich wissen muss.

    Dankeschön und freut mich, wenn Ihr mitkommen mögt! 😊 Ja, die sind alle mit dem Handy gemacht. Die älteren (und deutlich grottigeren 😅) aus der ersten Jahreshälfte noch mit meinem uralten 8er iPhone, seit dem Sommer erfreue ich mich endlich an meinem nagelneuen 15er. Ist nicht so, dass ich hier nicht auch eine schöne Kamera hätte, aber für weitere Touren ist sie mir einfach zu schwer. Hut ab vor allen, die ihr Foto-Equipment mitschleppen und uns mit professionellen Aufnahmen verwöhnen!

    Freut mich, danke! 😊

    Stimmt, Schwarzbären habe ich bislang noch nicht angetroffen. Was man bis vor einiger Zeit, mit etwas Glück, noch aufstöbern konnte, war Muffelwild. Dessen bis dahin sogar recht zahlreiches Vorkommen (Schwerpunkt im Selketal) hat sich jedoch seit dem Einzug des Wolfes in den Harz auf „gefühlt null“ reduziert - es ist erstaunlich, wie schnell das ging.

    Noch ein paar Sommerimpressionen aus dem August…

    Nochmal „Klein-Schweden“ an der Granetalsperre, inklusive „Schwedenhäuschens“. Es handelt sich um eine Trinkwassersperre, die daher für das Baden & für Wassersport nicht freigegeben ist.

    Mein südwestlichster Zipfel der Rundtour: Blick auf die Söseralsperre am Horizont, oberhalb von Riefensbeek-Kamschlacken. Das war eine der schönsten Touren des Sommers! Es ging über den langen Höhenzug „Auf dem Acker“, auf dem auch die Hanskühnenburg angewandert werden kann - hier gibt‘s ordentlich Verpflegung und man kann sehr schön draußen an rustikalen Holztischen sitzen. Ansonsten ist dort aber „sehr viel nichts“ und man kann enorm Strecke machen, ohne auf irgendeinen Hinweis von Zivilisation zu treffen. Der „Reitstieg“ (zwischen dem „Stieglitzeck“ und der Hanskühnenburg gelegen) und der nachfolgende „nasse Weg“ (Hanskühnenburg Richtung Osterode) gehören zu meinen unbedingten Empfehlungen.

    Der „nasse Weg“ (dessen Namen man gerne erst nehmen darf) war diesen August extrem zugewuchert, teilweise kaum begehbar (dort habe ich nicht geknipst, war damit beschäftigt, mich wegen meiner sehr kurzen Hose mit Birkenreisern auszupeitschen). Das ist nun die Folge des plötzlich auf den Boden auftreffenden Sonnenlichtes, wo bislang ein dunkler, schattiger Tunnel unter den Fichten war. Hier unbedingt auf Zeckenschutz achten! Man kann auf diesem Singletrail wahlweise die Fichtenskelette anfrusten oder sich an den bunten Blümchen erfreuen - freedom of choice!

    „Nasser Weg“ auf dem Kamm des „Ackers“ jenseits der Hanskühnenburg:

    Wunderschöne Aussicht auf die Sösetalsperre nach langem Marsch:

    Könnte echt ein paar mehr Abos haben, daher eine freundliche Empfehlung von mir: Hans Kirk! Super sympathischer Typ, witzig und Videos gut geschnitten. Habe sein X-Mid-Pimping bei mir 1:1 umgesetzt.

    Ansonsten schau ich die ganzen Amis gerne, die alten Sachen von Kyle hates hiking, bevor der Kanal zu „mystery“ wurde - gucke jetzt lieber (bzw. eigentlich nur noch) seine „Trail Tales“ (eher ein Podcastformat, kann man prima auch nur zuhören) wo er interessante Gäste hat (so stößt man auch wieder auf neue Kanäle). Ich kann seine entspannte, höfliche Art gut leiden. Für schonungslosen Gear Porn: Eric Hanson, in dem Wissen, dass da ganz viel Sponsoring läuft. Man ist ja schon groß und kann selber urteilen, ob man ein Produkt jetzt gut findet oder nicht. ;) Hat tolle Touren auf dem Kanal (schaue auch da lieber die älteren Sachen, mittlerweile ist es ja wirklich oft „Dauerwerbesendung“). Und dann die ganzen long-distance-thruhiker, Homemade Wanderlust & Konsorten. An den amerikanischen Longtrails kann ich mich nicht stattsehen.

    Ich finde, in Deutschland wird viel (und durchaus sehr gut) der Markt „Einsteiger“ und „Gear-Basisfragen“ abgedeckt, wie z.B. durch Robert Klink und Stefan Berger, die wurden ja schon genannt. Und dann gibt es wahnsinnig viel Bushcrafting und Prepper-Szene, was mich nicht so interessiert.

    „UL für Fortgeschrittene mit dem heißesten, innovativsten Scheixx“ ;) finde ich mehr im Ausland. Gucke mir auch gerne mal an, was es so gibt, ohne, dass ich das kaufen muss (bin zufrieden mit meinem aktuellen Setup).

    Mir sind nach Blick auf meine Abos noch eingefallen:

    Alan Arnette - godfather of hohe Berge ;)

    AlpineFex - hohe Berge schnell, minimalistisch & ul

    Backpackinglightse

    Chasemountains

    ellihikes

    rs outdoors

    Shasta Bubba Adventures

    Wunderschöne Abendstimmung auf einem späten Läufchen östlich des Campingplatzes in Braunlage. Ich finde, der Himmel sah fast aus wie „unter Wasser“. Ja, hier gibt‘s immer mal wieder Forstwege. Stört mich nicht, ich weiß, wo ich abbiegen kann. ;)

    Unterwegs auf dem schönen Hohnekamm, mit seinen zusammengewürfelten Quadern aus „Wollsackverwitterung“, in der Nähe der Leistenklippe. In dieser Gegend kann man übrigens, mit etwas Glück, einen Luchs in freier Wildbahn treffen (kann man im Harz überall, aber in einem Radius rund um den Moorstieg scheint ein „Hotspot“ zu sein).

    In diesem Areal kann, wer möchte, sehr urwüchsige, wilde, teils felsige, teils (hoch)moorige Pfade finden, auf denen man nicht stolpern sollte. Nächstgelegener Campingplatz: Schierke „am Stern“.

    Von Schierke ging es weiter nach Braunlage, über einen Teil des Grenzwanderweges. Das „grüne Band“ verläuft hier über das Lochpflaster des alten Kolonnenweges. Irgendwie haben diese Steine bis heute etwas Bedrückendes für mich, auch, wenn es schön ist, sie heute fröhlich bespazieren zu können. Hier der Blick auf Brüderchen Wurmberg, der aktuell wirklich ein ziemlich gerupftes Huhn ist, ich geb‘s ja zu. (Dafür hat man derzeit Fernsichten, die es bislang so nicht gab, und stellenweise eine interessante Art „Thundra“):

    Strecke schrubben bei Hitze auf dem Grenzweg - ein Lobgesang auf den Sunbrella! Am Horizont ist schon der Wurmberg zu erahnen:

    So, ab hier dann nur noch neuer, nie dagewesener, taufrischer content! 👍

    Diese Harzburger Ecke ist ein schönes und gelungenes Beispiel für „Wald im Wandel“. Wo vor nicht allzu langer Zeit noch nackte, trostlose Bergflanken zu sehen waren, wuchert mittlerweile erfolgreich jede Menge frischgrüner Laubwald.

    Die wunderschöne Granetalsperre könnte man doch glatt als Schweden verkaufen:

    Etwas windig, aber herrlich und heute mit richtigem Brandungssound:

    Von der Granetalsperre aus gelangt man, Richtung Wolfshagen laufend (dort schön gelegener Campingplatz!) auf die „Spur der Steine“ mit interessanten Informationen über Mineralien und das hier abgebaute Gestein. Unbedingt mitnehmen: Den renaturierten Steinbruch kurz vor Wolfshagen! Heute ein wertvolles Biotop, das man anschauen und umrunden, aber nicht mehr betreten darf:

    Blick zurück auf das kleine, beschauliche Örtchen Grillenberg, vom Weg aus Richtung Burgruine hinauf. Ok, die Ruine ist medium spektakulär. ;) Aber ich mag die sanften Hügel des Richtung Süden auslaufenden Harzes hier. Man kann hier absolut einsames Wandern fernab touristischer Hotspots genießen.

    Unterwegs im „Wald im Wandel“…

    In Grillenberg wurde wieder artig auf dem Cämpi eingeparkt. Der sehr gepflegte, saubere, kleine und äußerst überschaubare Campingplatz unterhalb der Burgruine hat direkt anbei ein Waldschwimmbad mit formidablem, äußerst verlockendem Schwimmbecken zum Bahnenziehen. Leider hatte es an dem Tag noch nicht geöffnet, schade!

    Der Campingplatz liegt zwar direkt an der Straße, dort war aber ab Abend absolute Ruhe, und es gibt ohnehin nur wenig Verkehr. Direkt am Eingang befindet sich eine Bushaltestelle, die in verschiedene Richtungen an das südharzer Streckennetz anbindet. Man kommt also sowohl gut hin als auch wieder weg. ;)

    Ich muss noch etwas üben, wie es mit den Fotos am besten gelingt und welche Einfüge-Version man idealerweise nutzt, so dass es nicht zu groß wird und auch angenehm in der Ansicht ist.

    Muss schon mal am Rande anmerken, dass es sooo viel komfortabler ist und einfacher mit den Bildanhängen hier!…

    07.06.2024:

    Am nächsten Tag gab der Baudensteig den „AT“ - green tunnel und Regen à la Maine!…

    Ich finde diese Nebelstimmung einfach so bezaubernd und mystisch und konnte mich gar nicht sattsehen. Bei dem Wetter hatte ich die gewählten Pfade auch ziemlich für mich alleine:

    Der „trail“ hier schon ein ausgewachsenes Bächlein:

    Der Iberger Albertturm oberhalb von Bad Grund, in der Nähe des sehr schönen Arboretums „WeltWald“, ist nur schemenhaft zu erahnen:

    Juni 2024

    Vergangenes Wochenende ging es von Freitag bis Sonntag ein bisschen quer durch den (West-)Harz, dieses Mal auf den Baudenstieg, der auf der gewählten Strecke auch parallel zum Karstwanderweg verläuft.

    Soll man bei Gewitter- und Starkregenwarnung losziehen? Nein. Hat man zur Strafe vom Wetter eins auf den Popo bekommen? Ja.

    Eine Viertelstunde vor dem Inferno konnte ich noch die wunderschönen, weitläufigen Braunlager Bergwiesen bestaunen und genießen:

    X-Mid ordnungsgemäß auf dem Campingplatz abgestellt. (Ein paar Schönheitsfalten sind dem eiligen Aufbau geschuldet.)

    Wetterkundige können diese Wolken da hinten wahrscheinlich schon einschätzen.

    Hat alles gehalten? Yes! ;)

    Direkt hinter dem Campingplatz kann man wunderschön laufen (wenn man will, auch richtig weit - direkte Anbindung an das Wegenetz „ab Zelt“ ist gegeben) und den Abend mit einer kleinen Rundtour ausklingen lassen. Tote Fichten? Ja. Sehr viel Weitblick, wo mal Wald war? Ja, vorübergehend auch. Aber auch sehr viel Schönes, Zartes, Kleines, Buntes, Lebendiges zwischen den hölzernen Gerippen? Ich finde: Ja!

    Die Tränkebachhütte oberhalb von Seesen. Jede Menge alter Buchenbestand. Und noch Fichten!

    Ginster-Explosion oberhalb des Bergstädtchens Lautenthal und Blick von der Innerste-Talsperre von der „Lageswarte“ aus, einem sehr schönen Aussichtsgipfel. Geradeaus im Hintergrund der Brocken, links liegt Wolfshagen eingebettet.

    (Plus neues Beinkleid: Aenergy UL-Trailpants von Mammut - bin sehr begeistert!)

    Wo einst die Fichten standen, drängt nun frisches Grün nach.

    Die kleinen Frühlingsblüten waren heute besonders schön und wie ein weißer Teppich am Wegesrand und im Wald. (April 2024)

    Kleiner Singletrail oberhalb des „Lumpenstieges“ und dann Aussicht auf die Selke im Tal:


    Da nun schon geäußert wurde, dass das blaue Forum evtl. nicht mehr dauerhaft Bestand haben könnte :huh::( und damit Inhalte verschwinden (Ich kann das nicht einschätzen und habe dazu auch keinerlei „parteiische Meinung“ - bin da gerade eher etwas traurig und „überrumpelt“ von der Entwicklung), möchte ich ungeachtet der zukünftigen Entwicklung und der Frage, wo man zukünftig (mehr) schreibt, mal meinen Thread hier herüberziehen und einfach „sichern“.

    ▶️ Ich geniesse das große Glück, direkt im Harz zu wohnen (war Absicht), und bin hier fast jedes Wochenende sowie in meinen Urlauben „on tour“. Aufgrund der Größe dieses schönen, rund 130km langen und sich auf drei Bundesländer erstreckenden Mittelgebirges und angesichts der Tatsache, dass ich gerne auch mal 10 Tage kreuz und quer „durchtrekke“, passt das vielleicht doch schon in „Reiseberichte“. ;) Wenn Ihr mögt, nehme ich Euch gerne ab und zu mal mit in mein Märchenland, dem ich besonders verbunden bin.

    Da viele Harztouristen nur noch über Borkenkäfer und die wirklich frappierenden Veränderungen des „Gesichtes“ des Harzes sprechen, ist es mir ein besonderes Anliegen, den „Wald im Wandel“ zu zeigen - denn überall ist Leben, und es wächst schon an ganz, ganz vielen Orten Neues nach. Der Harz bekommt ein anderes Gesicht, als wir es durch die Fichtenmonokulturen gewohnt waren. Es wird ein vielfältiges, etwas wilderes, aber auch ein schönes Gesicht. Man kann über die (wirklich bedrückenden) Kahlschläge und umgestürzten Nadelbaumskelette klagen - oder man kann offen, interessiert und neugierig beobachten, wie sich die Natur dieses Mittelgebirge zurück erobert, und ihm eine robustere, duldsamere, geeignetere Haut überzieht.

    Heute gab es ein großes Ründchen im Selketal, mit ziemlich viel „Rauf- und Runter“. Der Ostharz ist geprägt von mehr Freiflächen, Wiesen und Weite, als man es im Westharz antrifft, sowie schon ursprünglich anderem Baumbestand. Auf den zum Teil sandigeren Böden wechseln sich Laubmischwald, aber auch kleine Birkenhaine sowie alte Eichen- und Kastanienbestände ab. Das Schöne am weitläufigen Selketal ist, dass man unweit der bekannteren „Attraktionen“ flugs auf kaum begangene Trampelpfade wechseln und, wenn man das mag, keine Menschenseele treffen kann. Wer ortskundig ist, kann sich dort verlustieren, wo sonst nur die Schweine laufen.

    Wieviel kleiner dürfte es denn sein? Ich habe als „kleines Unterwegs-Tarp“ das Lesovic Zmora, das es bei 8a. gibt (in dunkelviolett! 😍 Gibt‘s aber auch in „stealthy“). Das ist allerdings wirklich die Minimalgröße für den angestrebten Zweck aus meiner Sicht (ok, gibt immer noch härtere hardcorler…), ca. 320g, genaue Maße / Formgebung siehe Anbieter-Homepage.

    Die haben den ganzen Sommer über, in passendem Boden, mein Zelt oder Teile davon gehalten. Ich kann aber zur Beruhigung sagen, dass ich immer eine Auswahl an gut ausgewählten, unterschiedlichen Heringen dabei habe, die die Anzahl an zwingend erforderlichen Bodenankern deutlich überschreitet und verschiedene Bodenarten abdecken würde. Mein Beitrag war auch durchaus etwas augenzwinkernd gemeint. ;)

    Wenngleich ihm in der Tat das Quäntchen Wahrheit innewohnte, dass „geht nicht“ / „reicht nicht“ / „funktioniert so nicht“ für das eigene Setting und Trekking-Umfeld nicht unbedingt stimmen muss. Womit wir wieder bei der Lernkurve sind.

    Manchmal probiert man etwas aus der Not heraus, und stellt fest: Hui, funktioniert so auch!… (# Holzstocher vom Asiaten als UL-Ersatzhering…)