Beiträge von Patirou

    bei früher Buchung dürfte es auch preislich auf einer ähnlichen Ebene liegen.

    Dem kann ich zustimmen. Insbesondere darf man die Maut in Frankreich nicht vergessen (Achtung, es gibt jetzt Abschnitte, da muss man im Nachhinein auf einer Webseite zahlen).

    Zum Vergleich : Paris-Basel sind die Kosten ca. 90 Euro mit Optimierung des Anteils Landstrasse laut ViaMichelin (Treibstoff Kleinwagen und Maut, Verschleiss Auto nicht eingerechnet).
    Paris Basel im TGV früh gebucht habe ich schonmal für 30-50 Euro ein Weg/Person. Und dann ist man auch um einiges flotter unterwegs (3h30 Stunden für knapp über 500 km - da träumt der ICE nur davon). Daher wenn man nahe einer Stadt in DE mit TGV/ICE-Anschluss nach Paris hat, sollte man diese Option wirklich erwägen.

    Für den Sommer werden die Tickets erst später veröffentlicht, man kann sich aber auf eine Mailingliste einschreiben und wenn diese rauskommen dann den Super-Super-Sparpreis abgreifen (da habe ich schonmal Paris Basel für unter 50 Euro hin und zurück bekommen - muss man aber flott sein).


    Zum buchen für die Mailingliste hier lang : Bahnreisen nach Frankreich & Europa (TGV INOUI, DB SNCF...) - SNCF Connect

    So meinst Du das. Mit 212 g liegt es aber ziemlich im Mittelfeld, und dadurch dass es Plastik Gehäuse und nicht irgendwas verglastes ist habe ich mir Gedacht, kann man die sonst fast obligatorische Schutzhülle sparen... (v.a. dadurch, dass ja alles austauschbar ist). Dadurch wäre es wieder ca. im Rahmen.


    Und ich muss zugeben, der Nachhaltigkeitsgedanke liegt bei mir hier höher.

    Hat jemand von euch hier das Fairphone 5.
    Mich reizt die Reparaturfähigkeit (und den Versuch recycelte bzw. möglichst faire Metalle zu verwenden.

    Was mich noch abschreckt, ist die anscheinend schlechte Effizienz der Akku-Nutzung die man hört (kombiniert mit dem relativ kleinen Akku)....

    Indien ist die einzige Region auf der ganzen Welt, in der GPS Geräte verboten sind

    Das stimmt nicht. Georgien, Myanmar, Thailand und andere Länder, wo diese reguliert sind. Sie sind auch in Indien nicht per se verboten, es gibt die Möglichkeit einer Ausnahmebewilligung (ob man diese als UL-Trekker einfordern kann, steht auf einem anderen Blatt.
    Countries Where inReach Devices May Be Regulated, Prohibited or Embargoed | Garmin Customer Support

    GPS Geräte verboten

    Satelliten-Kommunikationsgeräte - nicht GPS-Geräte.

    schrenz soweit ich weiss, geht die Twint Prepaid auch ohne.

    Vielleicht hilft das weiter:
    Twint: Fragen und Antworten - moneyland.ch

    Zitat

    Auch wer nicht Kunde einer Partnerbank von Twint ist, kann trotzdem die Prepaid-App von Twint nutzen. Das Guthaben können Sie zum Beispiel in den Filialen von Coop auf die App laden. Ebenfalls möglich ist der Einsatz der UBS-Twint-App, wenn Sie eine Schweizer Kreditkarte haben.

    Dafür würde ich dann Revolut nutzen, um möglichst geringe Gebühren beim umtauschen zu haben.

    Alles was oben beschrieben wird unterschreibe ich.

    Mir geht es v.a. gegen den Strich, wenn man das X-Dome mit dem Portal auf eine Stufe stellt, und dabei auch noch die Features vom Portal absichtlich (?) falsch versteht.

    Die Grenzen der beiden Zelte sind in meinen Augen ganz woanders. Das ist auch nicht gut oder schlecht, einfach eine objektive Tatsache, die sich auch im Preis und im Gewicht wiederspiegeln. Die Quadratur des Kreises hat noch keiner geschaftt.

    Das Endprodukt ist aber halt schon die Summe der Einzelteile. Für ein gutes Endprodukt darfst halt keine schlechten Einzelteile verbauen, auch wenn du die nicht selbst verkackt hast.

    Meines Wissens nach ist Easton ein Premiumhersteller, und es sieht für mich aus, als wäre das ein Chargenproblem. Kein Hersteller der Welt wird jedes einzelne Gestänge einzeln begutachten bevor es los schickt (die hätte bei Easton stattfinden sollen) - vor allem nicht bei dem Preis.
    Für mich geht das in die Kategorie "blöd gelaufen" für Durston, und soweit ich gehört habe, werden die auch Anstandslos ersetzt.


    Anyway, habe eh kein Interesse für das Zelt, aber ich finde es ein bisschen unfair das Zelt jetzt einfach so in die Pfanne zu hauen (wie ich die Aussage von Durston unfair finde, es würde mehr halten als ein Portal... das kann ich bei der Konstruktion nicht nachvollziehen).

    Da kommt von mir ein klares Nein. Und im Moment schon gar nicht. Die Meldungen mit den Gestängen kommen ja regelmäßig.

    Ich würde so viel Geld aber auch nicht für Big Agnes z B ausgeben. Da stimmt für mich Preis/Leistung nicht.

    Hä, das Zelt ist für 337 CHF auf der Webseite angepriesen... Das Portal 1 schon bei 510$.
    Und ja die Gestänge kommen regelmässig, das wirft in meinen Augen aber eher ein schlechtes Licht auf Easton als Durston.

    Im Vergleich mit dem SlingFin Portal sieht er sein Zelt sogar als ein klein bisschen stabiler an. Kann das bitte mal jemand im blauen Forum posten!?

    Ohne Innenabspannung und weniger Abspannpunkte scheint mir das ein sehr vollmundiges Versprechen. Aber Du, ich mag mich täuschen (ohne das Zelt jetzt schlecht reden zu wollen).


    Ich muss schon zugeben, für das was es bietet ist der Preis heiss.

    Da muss ich grad dazwischenfunken:

    Ich nehme an, du meinst ein "Getrenntsystem", also eigene Kanalisation für Regenwasser/Straßen /Dachflächen und eines für Schmutzwaser, Haus- und Gewerbeabwässer und Fäkalien.

    Ich kenne noch keine Stadt wo das umgesetzt ist. Das würde bedeuten das ganze Stadtgebiet neu zu verrohren.

    Trennsysteme sind schon häufiger umgesetzt als gedacht (mindestens Teilweise - v.a. bei Neubaugebieten). Es wird zwischen Niederschlagwasser und Abwasser unterschieden, wobei Strassenabwasser nicht überall gleich behandelt werden (Reifenabrieb, PAK, etc.) und je nach Gesetzeslage ins Abwasser gehören (im Stadtbereich, auf der Landstrasse wird es immer über die Schulter entwässert und versickert, auf der Autobahn gibt es sogennante Ölabscheider). Trennsysteme sind nicht ganz unumstritten gegenüber ein Mischsystem, da der Regen auch mal hilft, die Kanalisation zu spülen.
    Richtig ist, dass der Aufwand für so ein System nicht klein ist. Übrigens ist beim Abwasser die Reinigung ca, 10-15% der Kosten, der Rest ist das Kanalnetz. Meistens wird ein Ersatz zusammen mit anderen Werkleitungen angestrebt, um Kosten zu sparen.

    Also ist es bislang wohl so, dass bei starkem und anhaltendem Regen mal ein paar tausend Kubikmeter Abwasser ungeklärt in die Gewässer kommen. Ohne Folgen.

    Das stimmt so nicht ganz. Oft gibt es noch sogenannte Regebenbecken, die den ersten Stoss auffangen sollen und ein erstes Absetzen ermöglichen. Des weiteren ist das Zeug bei Regen noch sehr verdünnt, dass es nicht mehr für das Gewässer relevant ist (wenn richtig dimensioniert). In diesem Sinne wird meschanich gereinigtes, verdünntes Abwasser in die Natur abgegeben.

    Ganzjährig ist es so, dass die Kleinkläranlagen nur die Feststoffe 💩 absetzen. Der Rest geht wie er eben ist ins Gewässer.

    Das stimmt auch nicht mehr. Inzwischen sind Klärgruben (sceptic tanks auf Englisch) nicht mehr zulässig und müssen belüftet werden. Es soll ein C- und Ammonium Abbau stattfinden, eventuell noch ein reduzierter Stickstoffabbau. Übrigens gelangt es nicht direkt in die Gewässer sondern wird noch versickert. Auch kommunale Kleinkläranlagen müssen mindestens C-Abbau betreiben.

    Mit dem Mikroplastik ist es ähnlich. Dann muss man sich halt für Schurwolle und Leinen entscheiden. Macht's jemand?

    Der grösste Eintrag an Mikroplastik findet übrigens über den Reifenabbrieb statt.


    Zurück zum Thema: ich gehe jetzt von einer Region aus, die nicht touristisch überladen ist mit Trekkern : normale Seife ist meistens unproblematisch. Ein direkter Eintrag sollte verhindert werden, da im Boden tatsächlich viel abgebaut wird, bevor es in ein sensibles Gewässer geht. Übrigens, pinkeln in ein Gewässer ist viel problematischer, da dort das ganze Ammonium herkommt, was für Tiere im Gewässer giftig ist und je Temperatur nur sehr langsam abgebaut wird. Bei Kohlenstoff geht es eher darum. dass Bakterien das abbauen und es zu einem lokalen Sauerstoffmangel kommen kann (da muss aber schon einiges passieren bis es zu dem Punkt kommt).

    Der Innenraum mit Fahrrad drin schaut jetzt gar nicht mehr sooo geräumig aus, wie ich das anfänglich vermutet hatte. Viel Platz zum Kochen bleibt da nicht, obwohl das Hinterrad schon aus dem Zelt hinausragt.

    Ist doch egal - wenn es regnet wird es ja sogar entstaubt :P . Und man kann ja nach dem kochen das Fahrrad reinstellen.

    70 cm sind je nach Gelände schon mal relevant ob es zwischen 2 Bäumen/Felsen mit genügend Platz drumherum reinpasst oder nicht (in meinen Anwendungsfällen).

    Aber sonst klar, das ist ein geiles Zelt um auch als Gruppe zusammenzukommen und bietet dadurch sehr viel Flexibilität für das Gewicht.

    Und was man auch beachten muss beim 4er : Man muss, wenn man nicht gerade auf einem Campingplatz unterwegs ist, auch den Platz für so ein Riesenteil finden (einer der Gründe wieso ich mich für die 1er Variante von Bonfus entschieden habe - da ich doch eher im alpinen Raum unterwegs bin.).

    Für mich ist es auch Verschleiss auf was anderes verschieben : Wenn ich einen leicht konstruierten Zeltboden mit Bodenplane nutze, kann ich die Tyvek/Polycro austauschen, während der Zeltboden heile bleibt, und spare mir das einnhähen des neuen Zeltbodens, was ja um einiges friemileger ist.


    Bei mir hat bis jetzt immer der Zeltboden als erstes versagt (entweder die Beschichtung, oder irgendwas hat doch gerissen weil ich einen spitzen Stein nicht gesehen habe..., das Mückennetz war soweit immer noch in Ordnung (mit ein paar Reparaturen).

    Was bevorzugst Du stattdessen?

    Habe noch keine Lösung, wahrscheinlich ein Etrex 32 das ich festmachen kann. Ein dezidierter Fahrradcomputer will ich nicht, da es mich anschei**t, so ein spezialisiertes Produkt zu kaufen. Das Etrex würde ich noch zum wandern und Paddeln nutzen (habe noch ein altes GPSmap was grad langsam den geist aufgibt).

    Karte habe ich schon probiert, habe aber ein Platzproblem am Lenker und im Massstab wo ich Sie bräuchte müsste ich zu oft umschlagen/neu sortieren.

    Habe diese:
    Smartphone Fahrradhalterung wasserdicht 900L | TRIBAN | Decathlon.ch

    Funktioniert, günstig wackelt nicht. Wenn man die Bildschirm-Sensitivität hoch stellt dann kann man es auch bedienen (bis auf Fingerabruck. Bilder kann man durch die Folie machen. Wasserrdicht

    Nachteil : Innen wird es halt auch irgendwann dreckig, ziemlich mühsam zum reinigen.


    Für mich habe ich festgestellt, dass Handy-Navi nicht das reine ist. Sobald die Sonne draufknallt sieht man nichts mehr. Wenn man Komoot nutzt, immer die "mach den Bildschirm nur an wenn es eine Anweisung gibt" spart einen haufen Batterie.