Beiträge von Carsten K.

    Ich finde die auch preislich interessant im Gegensatz zum US-Import.

    Vereinzelte Berichte über die Delamination von den (Ultra)-Geweben allgemein lassen mich ein bisschen zögern (allgemein, nicht Bonfos-spezifisch). Ich würde sogar zu Altbewährtem greifen, aber das gibts ja fast nicht mehr.

    Ich denke das Risiko muss man halt in Kauf nehmen. Bei klassischen Materialien verschiedet sich das PU auch mehr oder weniger schnell.

    Es soll der "Maxus" werden. Mit viel Kufa-Bekleidung, Schlafsack statt Quilt und etwas mehr Verpflegung möchte ich einfach mehr Platz.

    Als Pulli / Midlayer dann das Teijin Okta als MH Airmesh (discontinued) , das ist strapazierfähiger, aber auch minimal schwere als Alpha.


    Karpos

    Official Store - Karpos Outdoor

    Karpos
    Odzież Karpos outdoor, turystyka górska, skitouring oraz MTB.
    www.karpos-outdoor.pl

    stellt auch Shirts aus Taijin Okta her.

    Das Karpos Alagna 1/2 Zip Fleece Blue Jewel

    habe ich mir zwei Mal geholt. Fällt kleiner aus, finde ich. Bin dann von XL zu XXL. 119 Gramm in XXL. 

    Hallo!

    Also ich hatte mit dem selber Waschen, Spülen und Trocknen keine so überragenden Erfahrungen gemacht.

    Wenn ich das zusammen rechne, bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, das es die Profis besser können. Die Daune kann nämlich heisser gewaschen werden als die Hülle. Dann getrocknet, sortiert, aufgefüllt und wieder zugenäht.

    Waschen und Kontrolle kosteten Dezember 2023 bei Cumulus 39 Euro.

    Ich hatte das Waschprogramm, eine Umverteilung auf 50 : 50 und 70 Gramm Overfill für 56 Euro plus 9 Euro Versand.

    Hydrophobe Daune soll teilweise aber ein Problem sein. Ich glaube das Outdoor Service Team nimmt keine an.

    exULgäuer

    Kann Dich verstehen. Sowas ist ein Dämpfer. Auch ich werde mich in Zukunft zurückhalten.

    Mein Thema ist nach wie vor leichter werden, wo es praktikabel und ohne hohen finanziellen Aufwand möglich ist.

    Penibles UL ist nicht meine Religion. Sollte das hier Bedingung werden, kann ich auch im blauen Forum bleiben.


    Ich habe den Eindruck es beisst sich auch hier "die Katze in den Schwanz"!

    Wenn es nur um das Gewicht geht, ist es nahezu sinnfrei. Als erstes geht es um die Funktion!

    Eine Puffy die nicht wärmt. Ein Zelt das nicht schützt. Ein Alibi-Erste-Hilfe-Set. usw.

    Und wenn es dann so weit ist, kommt es nicht aus Europa, ist nicht nachhaltig (bei UL wohl ein Kernproblem), es fehlt da ein Zertifikat und was sonst nicht alles.

    Poste doch nochmal Deine Anfrage bei den Nachbarn

    Ich denke da läuft eine ähnliche Anfrage....

    2P-Zelt ca. 2kg, extralang, sturmfest, Lappland - outdoorseiten.net
    Wer kann einen Rat geben? Ich muss nach 9 Jahren ein neues 3-Jahreszeiten Zelt kaufen, hab mein altes bei der letzten Tour durch eigene Blödheit außer Gefecht…
    www.outdoorseiten.net

    OT:

    Es werden oftmals Links eingefügt. Ich kann mir vorstellen, dass die oft sehr schnell ins Leere führen.

    Vielleicht sollte man auch immer die Bezeichnung einfügen, z. B.

    "XY Supertent 3".

    Vielleicht wird so ein Beitrag irgendwann mal wieder "ausgegraben".

    Das mit dem Zeltboden geht mir irgendwie nicht ein. Ich kann ja nicht besonders nähen, aber das würde ich versuchen.

    Na, na!

    Ich bin mit dem Niak von Wissembourg nach Menton auf dem GR5. Ca. 1,8 kg mit der gedoppelten Innentür, Platz für 2 Personen, aber eben nur eine Apside/Ausgang. Aber die "Terroristen" gehen in dem Alter ja ohnehin nachts kaum alleine pieseln.

    Da muss man halt mal ein Croissant mehr essen!

    Erzähl mehr davon. Hab im Netz nichts gefunden.

    Nahtband ist bei PU Beschichtung, also hier beim Zeltboden?


    Ein Svalbard bei eBay Klein für das ich mich interessierte zeigte die Ablösung.

    Nur ist das Bild vom Verkäufer und das kann ich vermutlich nicht hier einstellen. Das Zelt soll 5 - 6 Jahre sein.

    Das Angebot ist noch drin. Übrigens findet man dazu schon ein bisschen was im deutschen Netz. Aber nicht so umfangreich wie bei MSR.

    nachdem ich nach 3 Monaten in Neuseeland festgestellt habem dass mein Reisepass in meiner HMG (Hyperlite Mountain Gear) Bauchtasche angefangen zu schimmeln hat, nehme ich nun zusätzlich diese Plastikzipbeutel bei denen man den Verschluss besser versiegeln kann. Hat in Island zumindest funktioniert.

    Bezüglich der Größe, was möchtest Du denn da drin transportieren? Normalerweise reichen die normalen Fannypacks aus. Bei mir sind da alle wichtigen Reisedokumente drin und Sachen die man schnell mal für so einen Wandertag brauchen könnte.


    Meinst du diese NOAK s Bags?

    Ich habe in den letzten Tagen einen Trailrunner getroffen, der mir die wärmstens empfohlen hat. Angeblich schon Jahre in Gebrauch, sahen die aus wie neu. Alle wichtigen Größen dabei.

    Bei der Kamera (Sony RX) verwende ich einen Ortlieb Beutel der "Leichtserie". Die einzigen denen ich wirklich vertraue.

    Noaks Bags ORIGINAL - transparente Schutzhüllen
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    Hilleberg fertigt nicht ausschließlich in Europa. Das dürfte ja mittlerweile allgemein bekannt sein. Seit 2009 werden einige Dinge in Vietnam gefertigt wie Rolf Hilleberg selber mal verlauten lies:

    ...und im aktuellen Handbook findet sich fogendes:

    ...das Unna was ich mal hatte, war von 2011 und hatte ein Innenzelt aus Vietnam, wie man am Qualitätsschild gut erkennen konnte.


    Ja, jetzt hängt ein Zettel aus Estland dran. Trotzdem ist der Service überragend. Von Änderungen über Ersatzteile, inkl. für DIY. Wenn jetzt noch ein Anaris 1 raus kommt, hab ich 5 und die reichen dann vermutlich.

    Hab bisher immer "konservativ" eingekauft. In deutschen Shops mit Vorkasse.

    Überlege mir ein Naturehike Zelt zu kaufen. Kann ich über die Kreditkarte eines Freundes bezahlen. Würdet ihr empfehlen, das direkt über den Naturehike Shop zu machen (kommt mir seriöser vor) oder über einen Amazon Händler (kommt mir etwas "windig" vor).

    Falls was nicht passt: klappt das mit der Retoure problemlos oder kann es Probleme geben, weil der Händler ja im AUsland sitzt?

    Wer hat da Erfahrung?

    Naturehike hat eine sehr gute Erreichbarkeit würde ich sagen.

    Ich kaufe das direkt bei Aliexpress. Amazon schläft nur was auf den Preis drauf.

    Mein Lanshan kam in der falschen Farbe. Den Händler (3f UL) auf Ali angeschrieben, promt kam das Außenzelt in der richtigen Farbe. Kein Rückversand. Jetzt habe ich zwei Farben. Noch ein Innenzelt dazu, dann zwei Zelte. :)

    Also wenn ich mir mal die umfangreichen Fotos bei Globetrotter anschaue, hat das Svalbard dieselben Merkmale wie das Enan, aber die belastbareren Stoffe. Man spart beim Enan ca. 400 g, beim Svalbard 600 Euro. Muss man wissen, ob es einem das wert ist.

    Naja, Nordisk gibt eine Reißfestigkeit von ca. 15 kg an, Hilleberg eine WEITERreißfestigkeit von ca. 8 kg (?).

    Das dürfte beides weit über dem liegen, was man von Silpoly oder gar PU-beschichteten Zelten erwarten darf.

    Das Svalbard wäre bestimmt ein gutes Universal-Zelt. Mir gefällt aber der Service von Hilleberg und Fertigung in Europa usw.

    Zu dem kommt der Wiederverkauf. Da macht man selten Verlust.

    Und scheinbar hat Nordisk auch das Nahtbandproblem. Nun, ich hab die 300 Euro fürs Enan drauf gelegt.

    Interessant. Aber die 900g glaube ich nie im Leben. Eher 1200g. Wetten?

    Nun, ein Lanshan wiegt unter 700 Gramm, wenn ich richtig liege. Die paar qm hochwertigerer Stoff und etwas dickerer Boden sollten nicht so viel ausmachen. Es muss sich ja meiner Ansicht nach noch vom Enan abheben. Zusammen mit dem Trekkingstock sollte es also die 1200 Gramm auf keinen Fall sprengen. Man wird sehen. Falls es kommt.

    Bei 1200 Gramm nehme ich das Enan mit und die Stöcke.

    Also grundsätzlich finde ich, das Tarptent Notch ist ein gutes Zelt. Ob man DCF nehmen muss? Ich hätte ein Zelt gerne länger als 5 Jahre oder 200 Nächte.

    Ob das Notch das Enan übertrifft, kann ich nicht abschließend beantworten. Ich bin mir da nicht sicher.

    Aber bei einem schon: Das Notch ist wie ein Sarg. Wenn man nur ab und an auf der Seite schläft ist das Zelt aus meiner Sicht indiskutabel. Für mal ne Nacht, okay. Aber auf Tour, nicht geschenkt.

    Genau das. Bei unbewegtem Panel und guter Ausrichtung ging es vereinzelt, aber auch nicht 100%ig. Laden während man läuft war nicht sinnvoll möglich. Ich nehme an, dass die Ladeelektronik bei Schwankungen bei Strom/Spannung zu macht.

    Das kann ich mir auch gut vorstellen. Was bei den Solarpanels scheinbar generell zu Einbrüchen der Leistung führt, ist Teilbeschattung.

    Die Befestigung hinten am Rucksack ist da halt nicht optimal, aber geht nun mal nicht anders denke ich. Tagsüber in Pausen laden und Strom sparen ist wohl die einzige Möglichkeit wenn man die Powerbank nicht am Stromnetz laden kann.