Beiträge von Carsten K.

    Ich hab nur abgeschrieben was drauf steht. Wieso das da so steht, keine Ahnung. Ich bin damit sehr zufrieden, weil sie eben alle Geräte bein eingehendem Strom und Abgabe akzeptiert und schnell Laden und Entladen kann. Und das zu einem vernünftigen Preis. Im Bekanntenkreis lief es wohl nicht so mit der Nitecore und schlussendlich finde ich sie auch ziemlich überteuert. Schnell Laden erfordert ja auch noch einen "gewichtigen" Lader und dann musste ich halt schauen was ich will.

    Anker hat übrigens nicht nur "lahme Enten" ^^ Mein Modell nennt sich A1383 (20k, 87 W , Built-in-USB) und lädt ganz ordentlich. Man hat da auch gleich mal ein Kabel dran und kann es nicht mehr daheim vergessen.

    Moin!

    Von solchen medienwirksamen „Tests“ halte ich nicht viel.
    Jeder, der mal versucht hat seinen Daunenschlafsack in der Badewanne zu waschen, weiß wie schwer es ist, die daunen-gefüllten Kammern überhaupt unter Wasser zu drücken. Vom kompletten Durchnässen ganz zu schweigen. (Ähnliches habe ich ja sogar bei dem kleinen Kissen in Test 4 & 5 feststellen müssen).

    Auch der scheinbar so „authentische“ Test bei »MyLifeOutdoors» im Regen zeigt nur ein unvollständiges Bild. Selbst leichter Nieselregen kann die Füllung einer so toll imprägnierten Jacke in die Knie zwingen, wenn man sie nur oft genug komprimiert. (Was ja auf Tour hin und wieder vorkommt).

    Inzwischen finde ich es regelrecht ärgerlich, dass eigentlich sinnvolle Fragestellungen derart oberflächlich und unvollständig behandelt werden.

    VG. -wilbo-

    Also meine Herangehensweise wäre eher, ein größerer Rucksack falls nötig und Kunstfaser. Interessanter wäre für mich, wenn mal jemand versucht ne nasse Daune auf Tour wieder zu trocknen. Ich denke es wird beim Versuch bleiben. Entweder ist die Daunenjacke nur für Pausen und das Lager oder es kommt Kunstfaser mit. Die Decathlon-Jacke ist da gar nicht mal schlecht.

    Also grundsätzlich finde ich so große Töpfe nicht als erforderlich. Ein Liter nutbarer Inhalt für eine Person finde ich ausreichend. Und das Volumen reicht auch zum Kochen von Nudeln usw.

    Man kann den Schnee ja vorher etwas komprimieren, bevor man ihn in den Topf gibt. Das Packmaß ist schon nicht unerheblich. Ich hatte gerade mal den lixada 1600 ml in der Hand. Der nimmt schon viel Platz ein.

    Empfehlen kann ich Alutöpfe mit Wärmetauscher. Die Effizienz gegenüber den Titanpötten ist sehr viel höher. Das Mehrgewicht des Wärmetauschers hat man nach einem Tag wieder durch Brennstoffersparnis raus. Wenn es nicht nur eine Übernachtung ist und Brennstoff eine Rolle spielt, führt aus meiner Sicht kein Weg daran vorbei.

    Vielen Dank für die Versuchsreihen und Ergebnissen!

    Diesen Versuch fand ich auch sehr interessant: Nikwax Down Proof in Daunenjacke einwaschen, Winter, Einweichen im Bach, Anziehen, Herumstehen ...

    Nikwax ist m.W. für recht umweltverträgliche Substanzen bekannt. Da finde ich die erreichte Wasserresistenz und den Isolationserhalt sehr erstaunlich.


    Ein ähnlicher Versuch von Stefan Berger und ein paar grundlegende Infos.


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    Meinen "Mysterious Traveller" hab ich nach der Reinigung auch ein bisschen überfüllen lassen. Ich denke das würde ich bei jeder Neubestellung gleich machen lassen, unabhängig vom Hersteller.

    Mein Versalite hat damals ebenfalls etwas Überfüllung bekommen. Heute würde ich die Kammern reichlicher füllen lassen.

    Ich bilde mir ein, irgendwo einmal gelesen zu haben, dass Western Mountaineering nicht unbedingt den Overfill empfehlt. Grund war nach meiner Erinnerung, dass beim Packen die Daunen stärker strapaziert werden und so im Laufe der Zeit schneller ihren Loft verlieren.

    Zum Glück kaufe ich keinen Western Mountaineering. 😝

    Stell doch bitte mal einen Link mit ein.

    Ich nehme aber an, es ist dieses "Leuchtband"?

    Ich habe mal jemanden damit gesehen. Das Licht kam mir relativ kalt vor. Die Ausleuchtung, gerade rund ums "Lager" könnte von Vorteil sein. Ich persönlich mag eine flutige Ausleuchtung, was soll ich Löcher in den Boden brennen und mich selbst blenden. Laufzeit, Haltbarkeit usw. sind mir unbekannt. Ich kann auch nicht sagen, ob es das Original war. Je nach Einsatzzweck sah die Lampe ganz brauchbar aus.

    Die "Skillhunt* ist ne gute Lampe. Eigentlich ein ziemlich perfekter Spagat. Die Akkus von" keeppower " mit eigenem Ladenschluss funktionieren auch super. Bis auf die Lupine hab ich überall Keeppower drin.

    Ja, deinen Post hatte ich gesehen, aber was mich stutzig macht: in der Beschreibung steht was von" magnetic charging". So ne Lampe hab ich aktuell (Trustfire, 1000 Lumen), und das mit dem magnetischen Laden geht mir massiv auf den Senkel, weil das mit dem Laden nur geht, wenn das ganze System nicht bewegt wird.

    Oder ist das ein Druckfehler und die lässt sich doch über USB-C laden? Klar, Ersatzakku geht immer er manchmal braucht man den Akku ja nicht auf und wenn man dann zum Laden den Akku ausbauen muss, nervt mich das.

    Um den mitgelieferten Akku zu laden, braucht man das Kabel mit den Magneten. Dafür ist die Technik der Lampe dicht.

    Die Zubehörakkus laden über USB irgendwo im Rucksack oder Gürteltasche o ä

    Laden in der Lampe bedeutet fast immer auch, dass die Lampe in der Zeit nicht benutzt werden kann. Deswegen ist das für mich nichts. Lampe leer, Ersatzakku/Lithium rrin und weiter geht's. Alternativ kann man auch ein paar Stunden am Weg sitzen und dem Akku beim Laden zusehen. ;)

    Kann mir mal wer das Problem erklären? Ich stehe aufm Schlauch

    Das kann ich nicht wirklich erklären. Deshalb:

    https://www.allround-pc.com/artikel/wissen…h%20umgerechnet.

    Normalerweise haben Powerbank wohl eine höhere Spannung , nicht nur 1,2 Volt. Da ist es dann hoch auf 5 Volt nicht mehr so viel.

    Die Anker hat 72 Wh bei 14,4 Volt.

    5V DC, 12000 mAh

    Wenn ich das richtig interpretiere, kann ich ein Gerät das mit 5 Volt geladen werden muss, mit 12000 mAh füttern, die Verluste mal außer acht gelassen.

    Mir reicht der Primus ETA. Der hat so um die 900 ml. Ich habe aber auch ne Thermoskanne dabei.

    Vor dem Schmelzen Wasser in den Topf. Geht schneller und der Topf überhitzt nicht.

    Ein noch größerer Topf wäre nützlich, ist aber noch sperriger. Ich mache Schneebälle "Klöße" dann ist das schon ein bisschen kompakter.

    Es sind viel zu wenig Daunen eingefüllt. Nach reichlich aufschütteln erreicht der Schlafsack eine Füllhöhe von 15-18cm.

    Das ist absolut krass schlecht bei den Parametern! Mein Cumulus Liteline mit 460g Daune hat exakt diese Werte im Loft. Regular und nicht large, klar, aber auch nur rund die Hälfte an Daune. Wiegt denn der Valandre was er wiegen soll?

    Der liegt ja wirklich stramm da für 60 Gramm Überfüllung.

    Meinen "Mysterious Traveller" hab ich nach der Reinigung auch ein bisschen überfüllen lassen. Ich denke das würde ich bei jeder Neubestellung gleich machen lassen, unabhängig vom Hersteller.

    Trotzdem bleibe ich bei AA/14500-Format, weil es die fast wirklich überall gibt.

    Das ist ein guter Punkt. Da habe ich aktuell nur die Acebeam H16 gefunden. Gewicht und Preis sind gut. Vielleicht nehme ich dann doch die.

    Weiter oben hab ich schon mal was geschrieben. Die "Skillhunt* ist ne gute Lampe. Eigentlich ein ziemlich perfekter Spagat. Die Akkus von" keeppower " mit eigenem Ladenschluss funktionieren auch super. Bis auf die Lupine hab ich überall Keeppower drin.

    https://international.gpbatteries.com/products/gp-ch…-x411-paper-box


    Mit vier Panasonic Eneloop Pro AA ergibt das eine 10k Powerbank mit 163g, die gut mit niedrigen Temperaturen umgehen kann.

    Ich war mit dem Gerät nicht zufrieden. Vor allem nicht mit der Menge, die man wieder aus den Akkus bekam.


    Mittlerweile verwende ich eine günstige Anker(20000) . Größer. Schwerer. Aber sie erkennt auch die Smartwatch und die Mini-Leds (eine andere gab da einfach keinen Strom) und lädt auch vom lixada-Solarpanel, was auch nicht bei jeder klappte. Und sie lädt mit dem 65 Watt-Lader schnell voll. Das ist mir wichtig, weil ich nicht stundenlang rumlungern will, nur damit die PB lädt.

    Ich würde sagen, die ähnelt der Olight H1R, die leider nicht mehr gebaut wird. Eine tolle Lampe.

    Bei der Olight hat man halt noch das Ladekabel benötigt. So gesehen ist die Fenix wohl sogar "leichter" unterwegs.

    So ne CR 123 als Reserve finde ich ganz gut. Die 14500-Akkus haben einer geringere Leistung. Trotzdem bleibe ich bei AA/14500-Format, weil es die fast wirklich überall gibt. Bei stärkeren Lampen geht dann ohne Akku gar nichts mehr (18650/21700).

    Könnte der nicht etwa passen?

    Cumulus Exuistic 1200

    https://cumulus.equipment/eu_de/daunensc…istic-1200.html.


    EXCUISTIC 1500
    cumulus.equipment


    Ggf. mit Anpassungen in Sachen Daunenverteilung, Überfüllung, Länge usw.

    Ich habe unter anderem einen günstigeren "Alaska" und bin zufrieden. Allerdings ist der Alaska mit günstigerer Daune ausgestattet und entsprechend schwerer.

    Ich kann dir aber die Gewichte in L und 10 cm mehr Schulter nennen.

    Ohne es irgendwie werten zu wollen:

    Ich habe mir alle seine Videos auf Youtube angeschaut. Ich habe da nur ein Tarp und ein SMD Deschutes (?) gesehen. Das muss natürlich nicht das Zelt des Unglückstags gewesen sein.

    Wenn er auf seinem Weg dann seinen Schlafsack dabei hatte, gehe ich davon aus das er sein Zelt verlassen musste oder hat. Dafür wird es Gründe gegeben haben. Es wird ja irgendwo geschrieben, der Sturm hätte Bäume entwurzelt, kam aber nicht überraschend.

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    www.watson.ch

    Wollt ihr da hier jetzt wirklich herumspekulieren?

    Ich denke eher, die meisten möchten daraus lernen. So gut es geht.

    Ich kenne das noch vom Tauchsport. Da wurde das Ergebnis der Ermittlungen nie wirklich bekannt. Aber in Schweden gelten andere Bestimmungen in Sachen Datenschutz.

    Ich denke Grmbl könnte ziemlich nah dran liegen, wenn das Zelt nicht aufgegeben werden musste, weil es den Bedingungen nicht Stand hielt und der Weg zum Auto (14 km) als einzige Möglichkeit erschien.

    Man stelle sich vor, man kauft das Zelt, prüft es nur auf Vollzähligkeit und zieht damit los.

    Qualitätskontrolle scheint da eher nicht stattzufinden. Bisher hatte ich sowas nur bei Sierra Designs am High Route. Da fehlten komplette Schnallenpaare.

    Gut das es noch so ausgegangen ist. Im Prinzip ist das doch das Problem, dass auch den Prototypen kollabieren ließ in dem bekannten Video?!

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    Eventuell passt auch ein Alugestänge und 1012 Gramm:

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