Beiträge von kai

    Capere Das Video dazu hab ich auf deinem Kanal gesehen. Einfach gigantisch und eine hammer Leistung! Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt!

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    Cross Hammock YouTube ist keine Option? Videos sind aktuell nicht vorgesehen, weil sie einfach zu schnell den verfügbaren Platz auf der Platte sprengen.

    DL1JPH Wie ist das Forum gehostet? In der Cloud mit der Option, den Speicherplatz zu skalieren, was jedoch die Hostinggebühren nach oben treibt? Oder auf einem eigenen Server mit fester Hardware? Lässt sich die Herausforderung mit mehr Spenden lösen?

    RovyVon Aurora A5R in der Hand. Hab keine Stöcke bei mir, so habe ich beide Hände frei. Im Lager nutze ich das Seitenlicht während die Lampe auf einem Tisch oder ähnlichem steht. Hin und wieder habe ich sie auch kurzzeitig zwischen den Zähnen, wenn beide Hände im Einsatz sind. Klappt alles und wiegt 17,7g mit riesigem Akku. 😄

    Übrigens kann ich die Argumentation für eine Taschenlampe von extremspaziergaenger bestätigen. Ich war am Wochenende im Verein auf einer Nachtwanderung im Nebel unterwegs. Mit der Stirnlampe, die ich dort getragen habe (Nitecore NU50), konnte ich höchstens einen Meter weit sehen. Mit der Taschenlampe in meiner Hand konnte ich den Nebel unterleuchten und hatte weit mehr Sicht.

    Oberkörper:

    • Sun Hoodie: Outdoor Research Men's Astroman (161,7 g)
    • Schlaf-/Wärmeshirt: Liod Brezza (100,2 g)
    • Puffy: Montbell Plasma 1000 (145,0 g)
    • Regenjacke: Berghaus Hyper 100 (groß genug um sie über die Puffy zu ziehen) (106,5 g)
    • Wenn es deutlich kälter wird, dann statt Sun Hoodie ein langes Merino-Shirt von Icebreaker plus Alpha Direct Hoodie (FarPointe Alpha Cruiser).

    Unterkörper:

    • Kurze Wanderhose: Decathlon Kiprun Laufshorts Light (114,6 g)
    • Schlaf-/Wärmehose: Liod Sukoi (95,6 g)
    • Regenhose: RAB Phantom Pants (69,3 g)
    • Keine Unterhose (siehe hier)

    Füße:

    • Liner Socken: Injinji Liner Crew Coolmax (38,0 g)
    • Über-Socken: Darn Tough Light Hiker Micro Crew Light Cushion (59,7 g)
    • Gamaschen: Montane Trail Lite Gaiter (30,0 g)
    • Schuhe: Saucony XODUS ULTRA 2 (603,3 g)

    Kopf / Hals / Hände:

    • Cap: Decathlon Kalenji Trail Sahara-Cap ohne diesen Nackenschutz (19,4 g)
    • Regenhandschuhe: Montbell U.L. Shell Mittens (7,7 g)
    • Schlauchschal: Liod Paracollo (31,6 g)
    • Mütze: Zpacks UL Fleece Beanie (26,1 g)
    • Handschuhe: Liod Akjuk (kombinierbar mit den Regen-Mitts) (22,4 g)

    wilbo Rein technisch kann ich dir nicht weiterhelfen, aber ich kann von unserer subjektiven Wahrnehmung berichten: Meine Frau und ich haben jeweils eine Daunenjacke mit Pertex Quantum Pro und wir sind damit beide schon im strömenden Regen gestanden, ohne dass die Daunen feucht geworden sind. Auch Fahrrad fahren bei egal welchem Wetter ist im Winter damit möglich. Und das, ohne dass man darin das Schwitzen anfängt. Was aus meiner Sicht für die Atmungsaktivität spricht. Jedoch wird die vermutlich abnehmen, wenn der Außenstoff oberflächlich voll mit Regen ist. So, jetzt weißt du es. Ob dir das hilft, bezweifle ich. 😂😅

    Ist das bei euch in Europa übliche Praxis? Ich koche immer in unmittelbarer Nähe zum Schlafplatz und behalte auch sämtliches Gerümpel im oder unmittelbar am Zelt. Alleine schon, damit man nicht den Eindruck vermittelt, irgendwelchen Müll o.ä. zurücklassen zu wollen.

    Tatsächlich habe ich es bisher immer so gehandhabt, wie r0bin und abseits gekocht und alles aufgehängt (auch den Müll). Warum ein unnötiges Risiko eingehen?

    Auch wenn ich weiß, dass man Dinge sehr unterschiedlich einschätzen kann, das ist definitiv nicht der Fall. Habe euphorisch als ich den entdeckt habe zwei doppler99 gekauft, einer ist beim Aufklappen kaputt gegangen, nachdem er beim ersten windchen gleich die Biege machte. Ich bin erstaunt, dass den jemand auf Tour nutzt. Vielleicht hatte ich Pech mit meinen Exemplaren, aber ich halte die Teile für irgendwas zwischen Schrott und Spielzeug. In der Stadt OK, aber auf Tour hab ich doch lieber ne Regenjacke. Der Euroschirm light Trek ist der leichteste mir bekannte der nicht nur bei Windstille funktioniert, ist mir aber zu schwer.

    Der Trick ist, den Schirm gegen den Wind zu halten. Dann passiert auch nichts. 😄

    Mittlerweile habe ich nur noch eine Isomatte. Davor waren es vier verschiedene TaR-Modelle (Xlite & Xtherm, alt/neu, regular/wide). Aber irgendwann in den letzten Monaten habe ich einen Beitrag mit der Frage gelesen, welche Isomatte man wählen würde, wenn man nur eine einzige haben könnte. Das hat mich dazu gebracht, mein Setup zu überdenken und drei der vier Matten zu verkaufen. Jetzt habe ich nur noch die Xtherm in RW und bin damit überglücklich. Sie ist robust, hält mich im Winter warm und theoretisch sollte ich damit in den wärmeren Jahreszeiten ein wenig Isolation (und somit Gewicht) durch Klamotten/Schlafsack sparen können. Das muss ich aber im nächsten Jahr noch verifizieren. Jedenfalls kann ich mir jetzt endlich die Qual der Wahl ersparen, welche Matte ich auf eine Tour mitnehme. 😄

    Übrigens hatte keine meiner TaR-Matten jemals irgendwelche Löcher oder Delaminierungen. Sie waren immer aus, wie am ersten Tag. Keine Ahnung, ob ich bei allen vier Matten einfach nur Glück hatte... 🤷

    Als allererstes: sauber halten! Regelmäßig den Hintern waschen hilft massiv gegen scheuern bzw das ganze zumindest zu reduzieren. Ein paar ml Wasser können ne Menge ausrichten, wenn's heiß und staubig ist kann man das durchaus auch mehrmals täglich machen.

    Ein ausgiebiger Faden zum Thema Hintern waschen kommt, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin 😄

    Einfach ein BD mit Dr. Bronner statt (nur) Klopapier benutzen. Dann ist da unten alles frisch. 😁 Anschließend noch Linola Schutzbalsam und es läuft sich wie geschmiert. 😄

    Das ist ein schönes Thema. Ich bin gespannt auf die verschiedenen Antworten.

    Ich persönlich mache da gar keine Doktorarbeit draus. Auf Komoot kann man sich die Wasserquellen anzeigen lassen. Die nehme ich grob als Anhaltspunkt während der täglichen Navigation. Ansonsten nehme ich einfach jede Gelegenheit mit, die sich mir auf dem Weg bietet. Wenn nichts kommt, klingel ich auch schon mal bei jemandem, wie du ja auch schon im Eingangs-Beitrag geschrieben hast. Hat bisher immer gut geklappt.

    Ein Punkt fehlt mir hier: das Material leidet mehr! So zumindest meine Erfahrung ohne Hüftgurt. Durch die ständige Bewegung (und Reibung) am Rücken, hat sich das Material meines Sun-Hoody und meiner Regenjacke an der gleichen Stelle am unteren Rücken auf einer Tour innerhalb kürzester Zeit deutlich sichtbar abgerieben. Das hatte ich davor nie. Seitdem verwende ich nur noch einen Rucksack mit Hüftgurt, durch den er an Ort und Stelle bleibt.

    Bei mir hat es sich auf 2L verteilt auf zwei Flaschen in den Außentaschen und zusätzlich 0,6L in der BeFree-Filterflasche in einer Brustgurttasche eingependelt. Damit hatte ich keine oder wenn dann nur noch kurze Durststrecken bei starker Hitze. Getrunken wird nur aus der Filterflasche, die ich aus den anderen beiden immer wieder nachfülle.