Beiträge von extremspaziergaenger

    Auch ein interessanter faden

    zwei Lager zu geben: entweder untem nichts, oder komplette Kompression


    Ich finde es spielen hier unterschiedliche ebenen rein. Isoliert betrachtet, sind faktoren wie gute venti, ausreichende hygiene und prophylaktische schmierung sicherlich am besten.

    Die unterschiedlichen körper - bei machen reibst schneller oder da oder eben dort + - sowie befindlichkeiten - hygiene, wohlfühlen, generelle eigenheite - kommen dann mit ins spiel.

    Ich finde es wie Mr.Tidy iwie seltsam wenn ich meine shorts voll schwitze statt uhose bzw. Ich fühle mich damit nicht wohl.

    Für mich ist UL auch eine bestmögliche Balance zwischen Gear-Kopf-Trail hinzubekommen. Und das ist ne recht individuelle Frage.

    Ich nehm hier für mich nochmal das thema (noch) mehr waschen als prophylaxe mit. Nach "untenrum frei" experimenten überwiegt für mich das unwohlsein ggü etwaigen vorteilen und zinksalbe habe ich universaltherapeutikum eh dabei. Auf wollwachsbasis (hat es btw den flutsch effekt von vaseline, bdi dem naxhteil fettige, weisse streifen in der uhose zu hinterlassen, ich betrachte das als kollateralschaden der hikertrashperfomance),. ich denke aber nicht va weil es bisher nicht so schlimm war, dass ich da handlungsbedarf sehe, dass ich dafur ein extraitem brauche. Oder ich würde weiterhib mit dualuse optionen experimentieren kokosfett wie rudiebln oder eben Olivenöl weil einsdavon vllt eh bestabdteil der küche ist...

    Locus. Silver Version und freeversion.

    masui_ hatte die empfohlen und ich hatte mir die mal auf einer gemeinsamen tour angeschaut u fand die app intuitiv gut.

    Hatte zuvor eben nur ein iphone und konnte demnach nicht auf locus wechseln.

    Hab mit dem wechsel auf android, auf locus gewechselt.

    Ich bin nicht sonderlich technikaffin und - begeistert, apps müssen für mich intuitiv und einfach funktionieren - das erfüllt locus für mich.

    Gpx tracks laden und importieren - sehr einfach.

    Ich nutze die app noch um routen zu planen oder auch freestyletouren nachzuvollziehen, was ich persönl im handling einfsch finde (ich tracke keine touren)

    Ich finde da laden der app manchmal zu langsam. Das nervt bei schnellen entscheidungen, an einer wegkreuzung.

    Aktuell habe ich die silberversion. Va wg der offlinekarten.

    Ouhja.Aua.Team Kimmenwolf

    Zinksalbe und babywipes for win.

    Die Zinksalbe beim ersten Brennen, viel und regelmässig sauber machen (wipen wenns schnell gehen muss, wasser wenn zeit und wasser da) und ne dicke schicht salbe nochmal nachts. Am nexten tag ists meistens dann gut.

    Habs pro langer tour mind einmal, danach nicht mehr. Hornhaut? 🤔

    Deshalb hab ich mich nie um andere optionen gekümmert, weil zinksalbe auch dualuse. Aufgesprungene lippen oder iwas anderes wundes am körper finde ich immer.

    Hat jmd mal olivenöl oder so ausprobiert? weil ist ja vllt auch in manch ul- küche vorhaben (statt kokosfett)

    Tarp: MYOG aus XFOIL (2,6 x 1,6 m) + 6 Heringe - 106 g

    Ui spannend... magst du davon mal ein foto einstellen - oder hast schon iwo anders im forum

    nice liste <3 thx forsharing

    Handy & Kopfhörer würde ich mal auch nicht als getragene Kleidung markieren

    warum handy nicht? ich machen das mit den klamotten wie du, min am körper/ max im pack und eben das handy als worn markiert, weil ich es wirklich die ganze zeit am körper trage - das ist freilich ne befindlichkeitsdiskussion, weil am ende vergleichbar ist nur skinout bw. ich bin nur neugierig

    Mmm. Ist gar nixht so einfach, weil ich glaube kein klares muster zu haben - was nicht heisst, dass es keins gäbe...

    VORAB: Auch wenn ich vieles in trail more or less dem Zufall überlasse, ich habe vor trail alle Supermärkte u.ä. incl ihrer abstände recherchiert. Und weiterhin, ich esse direkt am Supermarkt frisch, bzw. Bereite mir was frisches, ungekühlt gut transportables zu, was ich zum abend essen, dann esse (sandwich, wraps bspw.)

    MORGENS: sinds meistens riegel und wasser. Ich trinke die reste meiner bladder leer für den ersten wasser refill. Riegel sind meist billo obst-, müsliriegel, auch mal ein protein- oder schokiriegel. Wenn knast snack ich auch schonmal aus der nuss- bzw. salty-snack mische. Wenn binnen der nexten 2h ein Supermarkt kommt, esse ich entsprechend weniger für Supermarkt-Feast (s.u.).. Einmal. Am tag was frisches mind essen ist mir wichtig (die trockenfutter-traildiät versuche ich zu vermeiden)

    TAGSÜBER: Trailsnacks wie Riegel (Obst-, Müsli-, Protein-, Nuss- und Schokiriegel bunt gemixt), Salty-Snacks (mixed Tüte aus Salzbretzel, cracker, party-kabberbox), maiswaffel. Frisches Obst (ich trage, ein bis zwei Portionen Obst zwischen den Resupp-MöglIchkeiten herum), handkäs (Harzer roller)

    ABENDS: Da habe ich keine feste Routine. Meist esse ich etwas frisches, sandwiches, wraps, Stulle. Ab und an cold soaking aus der tüte (eher selten)+ Riegel als Dessert/ Stück Obst.

    SUPERMARKTFEAST. Jeder Suoermarkt on trail wird angesteuert, auch wenn "nur" 15-20km dazwischen liegen und der umweg dazu in relation steht. An jedem Supermarkt wird frisches no-cook gegessen.

    Morgens eher soja Joghurt mit Obst und/oder zerbröseltem Flapjack/Schoko-/Müsliriegel; frisches Obst, das sich nicht gut transportieren lässt (Beeren usw.); stulle/Sandwich mit Käse, Veggiwurst, Räuchertofu oder improvisiertem Spread (meist Bohnnenmash) und gemüse belegt (das ist dann meist auch eingewickelt mein abend essen)

    Mittags/Abends: Sandwichs, wraps, hülsenfrüchte oder getreidebased salate (linsen, bohnen, kichererbsen, reis mit gemüse in einer alten chips tüte angemixed und gewürzt), Obst, manchmal n soyjoghurt. Oder ein löffelgericht aus anderen halbfertigprodukten, die nicht erhitzt/angebraten werden müssen (bröselräuchertofu mit pestorosso und paprika bspw. - angemixed in leerem. Joghi becher oder chipstüte)

    Wenn mal für zwei malzeiten kein supermarkt oder gar für noch länger (in mitteleuropa nicht alpin waren das bisher so 80ish km) dann packe ich mehr riegel und snacks ein, aowie alles für brotzeit (ubd recherier nochmal sowas wie bäckerein u.ä. zwischen drin)

    -

    Ich ernähre mich nicht nicht vegan, aber griossteil zu hause dann doch iwie und va suoer viel gemüse und obst, und pflanzenproteine, das fehlt mir bei der klassicheren traildiät. Und ich setze möglichst viel daran, diese bestmöglichst zu vermeiden, aucb zu dem preis eines höhren rucksackgewichts, weil mehr freshstuff dabei (ist ja kein bw, weil consumerables😁)

    So.kann dann so.ein 2 personen feast aussehen, pfälzer weinsteig. (05/25). Netterweise hatte der supermarkt tische vor der tür 😁

    Ich verschieb für mich die prio.: Lieber fresher essen, als very outdoorsy. Statt outdoorromatisch w a view tütenfutter zu löffeln, auf dem supermarktparkplatz fresh essen. Da glotz ich lieber mit nem. Schokiriegel in die landschaft...

    Ihr alle habt verschiedene Mattensetups. Kurz und/oder lang; EVA, LuMa und/oder beides. Für drei Jahreszeiten; für den Winter, one Setup-fits-all. Hängematten kompartibel, Zelt-/Tarpkompartibel...

    Werft mal alle Eure Setups in die Runde.

    Thx

    ---

    Ich bin mit der TAR neoair xlite gestartet. Das of morkierte Rascheln hat mich nie gestört, vielmehr waren es die Rillenstruktur (2016er Model) und die rutschige Oberfläche, von der ich bei unebenen Pennspots gerne runtergerutscht bin. Zudem fand ich das die relative Steifigkeit der Matte nicht so gute Bodenanpassung hatte.

    Als sie mir auf meinem 2019er Thru immer auch kaputt gegangen ist, hab ich ne Robens Vapor geholt - schwerer (450ish gr), aber ich habe instantly die Wabenstruktur gefeiert. Weil der R-Wert der Vapor nur Sommerkompartibel ist, hab ich noch ne StS UL insulated gekauft. 480ish gr.

    Die nutz ich auch bis in den lauen Winter rein, ggf mit GG Thinmat drunter als R-Wert-Boost


    3.5 Jahreszeiten:

    SEAtoSummit UL insulated regular

    Wird mit einer GG 3/4 Thinpad zu einer Wintermatte


    Sommermatte/ Backup:

    Robens Vapor 60.

    Spannende Frage.

    Auf dem Hexatrek 2023 hat die App mit einem Quellenverzeichnis geholfen, ergänzt um den HT Discordchannel, sowie die Infos die via IG kursierten geholfen. Zusätzlich sind noch Bäche und Quellen, die bei Bedarf auf Locus recherchiert wurden. Damit hat such ein buntea Potpourri an bezugsquellen ergeben.. Kommunale Brunnen in den Ortschaften, Friedhöfe, Bachläufe, Quellen, öffentl WCs, in Gaststätten, sowie einkaufen.

    Ähnliches auf dem INT, hier gab es einw umfängliche YT-map ubd ein reddit forum. Jedoch war hier va. Im negev eher menschl Quellen, supermarkt, freundliche israelies für die Versorgung verantwortlich.

    -

    Auf allen anderen trails (va in dland) plane ich nicht wasserquellen vor. Ich verschaffe mir vorher einen groben überblick wieviel memschliche infrastruktur da ist (ortschaften, gaststätten, friedhöfe, supermärkte...) und wieviel natürliche ressourcen zu Verfügung stehen (va bachläufe, quellen).

    Damit beziehe ich Wasser aus allen Quellen, die ich unzerwegs finden kann von Pfütze bis Ansprechen, von Supermarkt bis Bachlauf.

    Den rest improvisiere ich on trail.

    Ich habe den eindruck es geht um die frage der akzentuierung des forums weil der name "ultraleicht-trekking" beide erlaubt.

    Liegt der fokus auf "ultraleicht-trekking" dann kann sehr wohl jede form des UL in unterschiedlichen segmenten des outdoorsport be- und verhandelt werden.

    Liegt der fokus auf "ultraleicht-trekking" dann geht es eben "nur" um das ul-wandern. Zumind lesen das viele so, inkl. Mir...

    Der begriff des "trekking" hilft da in der spezifzierung nicht weiter, weil er keinen aufschluss über die fortbewegungsform zulässt (das sog. Bindestrich-Trekking". Doof ist, das das gleiche für das wandern gilt.

    Dann muss das wohl hier ausgehandelt werden🤷🏻

    Ich persönlich bin wegen des fussläufigen ul-wanderns hier und lunze gerne in die bikesection (weil ich für ein bike spare 😅). Sofern die bereiche jeweils getrennt bleiben u nur die synergien gemeinsam diskutiert werden, sehe ich keine gefahr des inhaltl. Overloads..

    Den sinn und zweck des forums stimme ich quasi tippend ab, weil ich eben nur solche fäden mitfüttere die sub-10lbs wandern per pedes themen behandeln

    Schwieriger wirds me wenn grundsätzliches des UL zur disposition steht. Aber da fängt es ja bereits an😅 aber wie hier schon genannt, es gibt ein paar benchmarks die den minimalkonsens des forums definieren... Und wie @Craftsman oben sagte nur weil UL draufsteht ist nicht immer drin, bin da sehr bei dir

    Team: Free the Hips! 😂

    Ich habe keinen mehr, seit 2019. Habe mich aber auch erst herangestastet. Weil beides noch nicht gegeben, was die voraussetzung ist: reduziertes und leichtes gear und mein kopf.

    Genauso wenig wie ich mir einen rucksack ohne gestell und rückenventilation vorstellen konnte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass das ohne hüftgurt überhaupt möglich ist.

    Mein erster klassischer UL pack war 2017 ein hyberg attila, bw, so. 4.2ish glaub ich. Ich habe auf overnightern, tagestouren, sowie auf eibem eifelsteig thru mit dem hüftgurt rumgespielt. Fakt war, der rucki war meist so leicht, dass ich ihn nicht gebraucht habe, und wenn ich ihn, weil schwerer beladen, nutzte, sich meine hüfte beschwert hat. Zudem stellte sich der attila als zu gross in meiner weiteren entwicklung heraus...

    Also als nextes den bandit auch von hyberg. Kleinerer und leichterer pack. Das bw nochmal auf ca. 3.6ish im. Mittel reduziert. Den hüft"gurt" dickes gurtband, das me nix gestützt, nur stabilisiert hat. Ich habs mal, weil mit wasseroverload den pack auf 11kg gelastet und den gurt dazugenommen, das hat nicht zu entlastung geführt, sondern eingeschnitten. Also habe ich nach der Tour den hüftgurt abgeschnitten.

    Ab 2019 hab laufe ich komplett ohne hüftgurt, mein bw pendelt zw 3.2und 3.8 und vermittelt planung istbdas gesamtgewicht meist bei 6-8 kilo, was so meinem wohlfühlgewicht entspricht. Sub 7 ist topp!

    --

    Aus UL perspektive entsteht für mich aktuell kein grund für einen hüftgurt, weil alle touren, die auf meiner bucketlist stehen mit einem durchschnittlichen gesamtgewicht von 6-8kg bewältigbar sind (das mal der pack auch 9ish wiegt - max wasser und frisch resupped ist - kommt vor und ist handlebar).

    Das ist kein plädoyer für oder gegen, sondern nur eine darstellung wie ich vom hipbelt weg bin.

    Ich habe jedoch die erfahrung gemacht, dass ab einem gewissen gewicht er nicht mehr notwendig ist. Planungsfehler und Unsicherheiten sowie mangelnde Erfahrung haben jedoch gerade am anfang da für gesorgt, dass ich oberhalb meines wohlfühlgewichts gelaufen bin, was zwangsläufig zu schmerzenden/ überlasteten schultern geführt hat. Daraus hat sich für mich jedoch nicht die notwendigkeit nach einem gurt ergeben, sondern an den unsicherheiten zu arbeiten (verhungerungsangst), resupp-/wasser-planungen besser machen, verzicht lernen und üben (keine panik ohne abendessen; dehydrieren ist nicht verdursten) welche immer wieder zu einem zu hohen gesamtgewicht geführt haben.

    Wenn sich diese obergrenzen nicht vermeiden liesen, dann:

    Und wenn es an dieser Obergrenze über längere Zeit langsam unbequem wird, hilft variieren. Rucksack mal stramm weiter oben, mal sackig lang tragen, wahlweise in Kombination mit minimal-Brustgurt schließen und darauf etwas Last ableiten. Oder auch Arme hinter dem Rücken verschränken und wie Obelix den Hinkelstein den Rucksack darauf etwas ablasten

    Heute nutze ich das um überlastung zu vermeiden, und zur rücken venti :)

    Auf kurzen touren gar nicht.

    Auf der langstrecke, das volle progranm:

    • Im bach auswaschen (ohne seife)
    • Öffentliche brunnen (o.s.)
    • Öffentliche Toiletten (mit Seife wenn da)
    • Cafe-Pause (einzelne kleinteile, n buff, uhose oder - keine socken)
    • Waschbecken aufm camping/ im hotel
    • WaMa - hotel, camping, waschsalon
    • Klamotten mit unter die Dusche nehmen
    • Mit dem Klamotten direkt in den See hüpfen. - an besonders heissen Tagen 😂

    So "wasche" ich.

    Besonders an heissen tagen, zieh ich mein wanderhemd möglichst durch alle wasserqeuellen die ich finden kann.und ziehe es nass wieder an. Kühlung und der Sxhweiss wird mehrmals täglich rausgespült...

    Vorab: 0.75l flasche und 2l platy bladder (aka 2.4l), dh trabsportkapazitäten von 3.15l sind vorhanden.

    Ich selber sehe das nicht so eng. Ich lauf immer mit der flasche voll von quelle zu quelle. Manchnal istbsie bis dahin leer, manchmal ist sie noch ganz voll. Mache es ähnlich wie schrenz erstmal ein gefühl für den trail bekommen: dh die umgebung nach wasser checken, auf locus bachläufe sichten und in mich horchen.

    Ich camelup/ trinke an sovielen möglichkeiten wie der trail bietet. Und fülle die falsche auf. Einen psychologischer notfallschluck bleibt meist drin. Was ich aber ok finde für mich.

    Dazu führe ich auch "wassertagebuch", dh ich merke mir ca was ich getrunken habe, das passe ich je nach schwitzen an, und damit kann ich auch durststrecken gut "überbrücken" - vorausgesetzt ich habe zuvor genug getrunken.

    Bei den meisten dland-trails habe ich keine wasserplanung. Zugleich ist das eine form dee optimierung die nicht so rigde sehe, da ich eh in der grundausstattung nur 750gr wasser dabei habe.

    Wenn das mal schiefgeht mit der wasserplanung und das ist es schon ein paar mal - aka mit nur zwei schlucken wasser ins camp und der ungewissheit, wann morgens das nexte kommt. Mantra dazu: "spackiger mund und pippi gelb" so lange der kopf nicht dizzy wird, der rest wird über zuversicht und improvisation, sowie ggf umwege gecoped.

    Lange rede kurzer sinn: keine faustformel micha90 zuversicht das das schon gut geht, etwas planung und arbeiten mit dem was da ist.

    Auf der Negev Sec auf dem INT ist es jedoch sukkzeasive geplant worden 😄

    So viele Dimensionen...

    So wenig wie möglich, so viel wie nötig um zu laufen, tag für tag, woche für woche und länger. Eine balance zwischen was belastet mein laufen so wemig wie möglich, biete aber genug komfort für regeneration.

    Die Einfachheit des UL reduziert die Möglichkeiten und eröffent damit neue Horizonte (von Dual Use über Erfahrung und Wissen bis hin zu Vertrauen und Optimismus)

    Je leichter, desto weniger Zeug, desto weniger Überforderung mit zu viel Zeug

    In einer Welt die voll ist von Fülle und die Erfüllung durch nur noch mehr verspricht, ist es wohltuend mich daran zu erinnern wie wenig materielles es braucht um erstens die grundbedürfnisse zu befriedigen und zweitens wie viel mehr das immaterielle ist.

    Als bewusstwerdung das das wenige rim rucksack ein mehr an wissen, erfahrung, resilenz, improvisationstalent, zuversicht und bewaltigungsstrategien mit sich bringt (quasi ein metaphysischer formwandel😅)

    Schwäche! Es ist mir schon öfters dieser Satz begegnet, dass man(n) zu schwach ist wenn man(n) ein 20,25kg UH-Monster nicht tragen kann. In der tat kann ich nicht. Ich bin zu schwach, aber das ist eine kraft die ich nicht entwickeln muss, weil ich ja die stärke habe mir meine schwäche einzugestehen - und deshalb trag ich n 3.5kg rucki😂