Beiträge von schrenz

    Ich kann mich täuschen, aber macht es nicht mehr Sinn, die Powerbank(s) mittels schnellem PD Standart zu laden und damit die Pausenzeiten zu reduzieren?

    Mache ich bislang auch so, die PB mal unbeaufsichtigt auf dem Campingplatz liegen zu lassen kann man auch eher als ein Smartphone, bisher mit einer Huawei PB, die mit dem passenden Ladegerät relativ fix lädt. Aber zumindest ein bisserl schneller wäre wünschenswert (bislang 40W).

    Xiaomi hat wohl eine passende PB für den 120W Lader im Programm, allerdings nur in China und vor allem nur einen 20Ah Brecher.

    Zumindest für Touren in Mitteleuropa denke ich ist es nicht schlecht auch noch durch gespurte Loipen zu kommen, deshalb die Breitenbegrenzung.

    Vom Gewicht her scheinen sich die Hersteller nicht so viel zu geben, ich hab mal bei den Verbreitesten (Fischer, Rossignol, Madshus) reingeschaut, da liegt man für ein Paar in der Regel bei um die 1700g.

    Bezweifle ich auch, dafür ist es in Deutschland zu exotisch, ich überlege ja selbst noch, ob das mit Touren in den heimischen Mittelgebirgen so klappt.

    Backcountry-/Fjellski kann man auch schuppenlos, also zum Wachsen kriegen, aber das ist mir zu kompliziert;

    Einmal damit beschäftigt ist es eigentlich relativ simpel, im Bereich BC scheinen sich aber eher Schuppen durchzusetzen, ich muss das erstmal mental verarbeiten, aus einer LL Hochburg stammend sind die für mich gleichbedeutend mit "Holländerski" 😁.

    Was nutzt ihr für Breiten? Ich wollte etwas unter 70mm bleiben (~68-55-60).

    Stahlkanten dürften ja bei den meisten gesetzt sein.

    Der erste Schnee fällt, da fang ich jedes mal an, über das Thema Backcountry Ski nachzudenken. Ich bezweifle, dass ich unbedingt große Touren in Skandinavien machen werde, aber wenn es bei uns im hessischen Mittelgebirge mal schneit wären so Teile schon nett, mit meinen Rennbrettern von Madhus versuch ich immer mal in meiner südwestfälischen Heimat zu fahren, da es dort genug Loipen gibt, aber für ungespurte Touren sind die einfach nix.

    Wer hat Backcountry Latten, Vorschläge, generelle Gedanken?

    Ist halt die Frage, wo der individuelle sweetspot ist zwischen Gewicht und Ladeleistung.

    Bin ich noch in Selbstfindung 😁, als Hundewanderer macht ich halt keine großartigen Übernachtungen in Hütten, Hotels oder Pensionen, da erscheint es schon reizvoll das Handy einfach mal bei einem Kaffeehalt oder beim Zähneputzen auf dem Campingplatz vollzuladen, ganz ohne PB würde ich aber trotzdem nicht unterwegs sein wollen, der Schuß ist mir bei einer Wochenendwanderung auch schon nach hinten losgegangen 😄.

    Aso, meinte das spezielle Hochleistungsladegerät, das ist für mich der Knackpunkt, ob das auf Tour wirklich Sinn macht.

    Werksangabe 170g, für ein Netzteil natürlich echt ein Brett, aber ein gewisses Gewicht werden die leistungsfähigen Ladegeräte wohl immer mitbringen wenn sie nicht gleich abbrennen sollen.

    Ich bin mir selbst nicht sicher, ob sich das alles so lohnt, irgendwas im Bereich 60W mit dazu passender PB würde im Grunde fast genauso gut funktionieren.

    Was wiegt denn das Lademonster? Xiaomi ist, bzw. war zumindest auch für sein sehr rigoroses Batteriemanagement bekannt.

    Ich musste selbst googeln, das 14t pro 209g das 13t pro 229g, scheint wohl der normale Bereich der aktuellen Smartphones zu sein, ich hab da eigentlich keine Ahnung von und kümmer mich da nur alle 5-6 Jahre drum, wenn es mit dem aktuellen bergab geht 😄.

    Zu features, die wichtig sind: Ich finde auch einigermaßen schnelles Laden nicht verkehrt. Endlich nicht mehr ewig an einem Kaffee festhalten müssen 😅

    Die 120W Ladegeräte einiger neueren Xiaomis reizen mich da schon, am besten wäre es in Kombination mit einer passenden Powerbank, die man genauso schnell vollballern kann.

    Rest passt eigentlich auch und nicht ganz solche Mondpreise wie Apple und Samsung.

    Irgendwie ganz schön viele, aber über viele Jahre angesammelt:

    Standard ist die Neoair XLite in L, passt eigentlich alles, Baujahr um 2014 (?) harrt allerdings derzeit der Reparatur wegen Brombeerdornen. Ich hab die Gelegenheit genutzt und mir für den Winter eine Neotherm zugelegt, bislang wurde im Winter einfach die XLite gepimpt.

    Sea to summit insulated in Torsolänge, überraschend bequem, R-Wert Unterschied zur XLite hab ich aber gemerkt, immer noch was nettes für den Sommer.

    TaR Z-Lite, günstig mal vor ~20 Jahren bei Lauche & Maas in München erworben (Farbfehler bei der Produktion), in den letzten Jahren nur noch als Kältebooster für Luftmatten.

    Exped Flexmat plus, hatte mich irgendwie von dem hype anstecken lassen 😁, begann da gerade mit dem Hund zu wandern und wollte wegen seiner Krallen auf Nummer sicher gehen (hat sich als unnötig erwiesen), eigentlich ganz bequem und irgendwie ist die Robustheit einer Schaummatte reizvoll, aber irgendwie mag ich den Komfort der Luftmatten inzwischen (im Nachhinein kann ich immer gar nicht glauben, wieviele Nächte ich auf der Isomattenkarikatur der Bundeswehr verbracht habe).

    Diverse Evazote in verschiedenen Stärken und Längen.