Beiträge von schrenz

    Vogesen find ich auch immer ganz cool, von Wuppertal dürfte man auch schnell da sein.

    Nordfrankreich gibt's einen längeren Weg durch die Normannische Schweiz, dort hab ich im Sommer mal Tageswanderungen gemacht, eine tolle Gegend und nach Caen kann man ganz gut anreisen. Die 113km könnte man auch an der Küste entlang flexibel verlängern.

    Als ich das gekauft habe war es noch unisex 😁, ja dürfte wohl inzwischen die Männervariante sein.

    Ich müsste nochmal genau nachschauen, es fiel mir damals bei dem 6-Wochen (?) Einsteigerprogramm auf, dass ein oder zwei Übungen unnötig kompliziert waren, vor allem gab es simplere Varianten im Buch, gerade zu Anfang ist motorisch möglichst einfach immer von Vorteil (ich bin selbst auch eher so mittelgraziös 😁).

    Der einzige gekaufte Gegenstand ist die GSI Bugaboo Tasse (414ml), der Rest ist eher aus dem Trashcraft-Bereich.

    Topfdeckel und Windschutz bestehen aus dem Alu von billigen Einwegservierplatten aus dem Action-Markt (lagen noch vom Umzug rum :mrgreen:) , der Topfstand besteht aus dem Rost eines Einweggrills (beim Gassigehen gefunden) und der Kern des ganzen ein einfacher Carbonfeltkocher aus einer leeren Bartwachsdose (Dank geht an Wilbo für das Felt), bei der Verbindung des Windschutzes sollte es erst ein Schwalbenschwanz werden, leider ist mein Alu dafür wohl etwas schlabberig, am Ende hab ich mir eine andere Verbindung abgeschaut, die sich auch bewährt hat.

    Voila, 84g, mehr als zufrieden:

    Im Kellerwald durfte sich das Se-up auch gleich bewähren, funktioniert wunderbar, auch wenn ich mich für längere Touren mit freezer-bag-cooking eher weniger anfreunden kann, aber für ein paar Tage ganz okay.

    Manchmal bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die Übungen wirklich korrekt ausführe, nur mit Bildern und Beschreibung,

    Ich hab das Buch auch schon ewig, an sich eine gute Sache, aber den obigen Kritikpunkt würde ich auch anführen, manche der Übungen sind unnötig komplex um sie zumindest in ein Anfängerprogramm einzubauen.

    ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Auf dem Trail mach ich ziehmlich wenig, waschen und die Socken ein bisschen hin und her wechseln um möglichst trocken zu laufen (hab aber auch das Glück hinsichtlich Blasen recht unempfindlich zu sein).

    Ich hab die Fußpflege eher ins Vorfeld gelegt, wie im entsprechenden tread (Barfußwanderer am Start?) angesprochen bin ich viel barfuß unterwegs und crème dann so ungefähr alle zwei Tage die Füße mit diversen Gehwohl Salben ein, ich bilde mir zumindest ein, dass das die Füße insgesamt relativ unempfindlich macht.

    Heikles Thema bei mir ^^, ich will, ergänzend zum Laufen, da immer etwas mehr machen, find's aber tatsächlich eher langweilig. Im Winter immer mal ein bisschen Fitnessstudio, übers Jahr mag ich mein absolut stumpfes 100 Liegestütz/ Tag- Programm :D, was aber immer überraschend effektiv ist.

    Ganz barfuß hab ich auch ausprobiert, aber hier ist einfach überall Schotter,

    Wobei auf meiner Hausstrecke auch ein paar Schotteranteile sind über die ich zunehmend besser drüber weglaufen kann, man merkt da schon Fortschritte seit Mai.

    Auch ins Dorf gehe ich oft barfuß. Am Anfang haben mich die Leute etwas ungläubig angeguckt.

    Kenn ich, wohn auch in einem kleinen Ort :D.


    Dafür habe ich im letzten Winter auch mit dem Winterbaden angefangen, zwar nur sporadisch,

    Tatsächlich auch etwas, was mich brennend interessiert.

    Hallo zusammen,

    der Titel deutet es an, es würde mich interessieren, ob noch andere manchmal das Schuhgewicht auf Null drücken ;).

    Ich hab mit dem Einzug eines Hundes vor vier Jahren angefangen immer mal kleine Runden schuhlos zu drehen, meist unsere kurze Hausrunde um den Ort, je nachdem 1-1,5km lang. Dieses Jahr auch wieder im Mai damit angefangen und irgendwie ist es diesmal etwas eskaliert, auch ein bisschen bedingt durch Knieprobleme bei langen Laufrunden, die ich damit eindämmen will, und ich bin zuhause oft nur noch barfuß unterwegs, an freien Tagen kommen mit Hund da locker über 10km zusammen und am Stück war bislang 15km die längste Wanderung (+ 10km in Fivefingers wo der Schotter einfach zu ätzend war). Bis November will ich es auf jeden Fall durchziehen und mal sehen was der Winter ergibt.

    Würde mich über einen Austausch freuen, Tipps fürs Training, den Winter usw. sind herzlich willkommen.

    Ich denke mit ähnlicher Wärmeleistung hat eher wieder Polypropylen die Nase vorn. Ich hab einen Satz Helly Hansen lifa lange Kleidung, die Teile sind eher ungewöhnlich leicht.

    Einziger Nachteil ist die merkwürdige Passform von HH, weshalb ich Liod auf jeden Fall mal ausprobieren möchte.

    Bei Gelegenheit mal eine Wanderung mit einem Besuch bei Xtrym verbinden.