Beiträge von Tao

    Danke! Die Beschreibung ist eher im Gedankenfluss-Stil, was meinem Ansatz bei diesem Projekt entsprach... irgendwo habe ich noch ein Dokument mit dem Schnittmuster, wird nachgereicht und dann wird's klarer!

    Deine Idee für's Fußende wollte ich eigentlich so auch einarbeiten. Durch den improvisierten Halbkreis unten hat das aber von der Konstruktion her keinen Sinn ergeben, da der Stoff eh irgendwo aufliegen würde. Optimal dafür wäre ein Dreieck gewesen.

    Werte Gemeinde,
    das grüne Forum muss gefüllt werden, weshalb ich euch nun mein grünes Bivy vorstelle!

    Specs
    - Außenmaße: 210cm lang, 63cm breit und 30 auf 50cm hoch
    - rechteckiger Grundriss, Stoff/Mesh oben, pyramidenartig erhöht im Kopfbereich
    - Oberstoff: Ripstop-Nylon, daunendicht, ultraleicht, 10den, 27g/m²; 25g/m² Moskitonetz
    - Bodenwanne: Zeltboden, Ripstop-Nylon, PU-beschichtet, 10.000mm, 65g/m²
    - 5C??? Reißverschluss
    - Gewicht: 239g

    Beschreibung
    Das genaue Vorgehen kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, da das Projekt vor einigen Monaten entstanden ist und ich mir kein Dokument für die Schritte erstellt hatte. Für den Meshteil habe ich ein unregelmäßiges Pentagon (55cm Hüfte, 2x110cm Seiten, 2x41cm oben; plus 2cm Nahtzugabe, ab jetzt immer) ausgeschnitten, welches mit 10cm vom 10den Stoff an den langen Seiten verlängert wurde. Dann habe ich den RV-Verlauf angezeichnet, Stoff/Mesh durchschnitten und den RV eingenäht. Ein kritischer Punkt, da man durch schlechte Vorbereitung oder nachlässiges Arbeiten das Stück verhunzen könnte. Der Giebel am Kopfende war wieder ein Pentagon (63cm, 2x20cm, 2x51cm) und der am Fußende zum Glück nur ein Dreieck, zumindest dachte ich das zuerst. Im Beinbereich ist es nur ein simples Rechteck (75cmx80cm), genau wie die Grundfläche (210cmx63cm, plus 10cm Bodenwanne). Die genaue Schrittfolge hat mir Kopfzerbrechen bereitet, weil irgendwie manche Nahtzugaben zu viel waren und manche nicht existent. Letztendlich habe ich aber die beiden Pentagons und das Beinteil verbinden können. Danach wurden 10cm Quadrate an den Ecken der Bodenwanne entfernt und diese an der Kopfseite vernäht. Am Fußteil habe ich nur das Dreieck angenäht und nichts weiter, falls im Prozess irgendwas schief geht und ich improvisieren muss... Das Oberteil habe ich dann rundum festgenäht und festgestellt, dass mein Dreieck am Fuß gar nicht mehr passt. Nach einigem Messen und testen wurde dann daraus ein Halbkreis. Alle Nähte sind flachgelegte französische (was schreibe ich hier? ihr wisst, was ich meine…) und Schlaufen sind nach dem ersten Mal umlegen festgemacht worden.

    Fazit
    Es passt, ist aber wirklich ziemlich eng. Ridgerest und Wintertüte passen gerade so. Ich kann mit 184cm/74kg meine Arme ausreichend gut bewegen und im Kopfbereich ein paar Dinge verstauen. Der Zipper läuft mir etwas zu nah am Apex, obwohl eigentlich genügend Abstand geplant war. Aber es funktioniert und es ist ja eh besser, RVs mit beiden Händen zu bedienen. Das 10den Material war nicht sehr schön zu verarbeiten, es franst super schnell und muss penibel geclipt/gesteckt werden. Letztendlich bin ich aber zufrieden und nutze es regelmäßig sowie gerne.

    Das Konzept mit der Bedroll habe ich etwas getestet und für mich keine richtig zufriedenstellende Lösung gefunden. Meine Idee war, eine Kostruktion aus Gurtbändern zum fixieren der Bedroll zu haben und daran dann Schultergurte. Im Endeffekt musste ich aber immer eine Wulst aus Gurtband entwirren und korrekt legen, damit die Bedroll fixiert war und ich die Schultergurte überwerfen konnte. Vielleicht fällt mir irgendwann noch eine Lösung ein, ist mir mittlerweile aber auch egal.

    ... und wer hätte es gedacht, die Ideen für das nächste Bivy sind schon wieder ausformuliert. Es soll etwas mehr Breite am Oberkörper haben, nach unten hin zulaufen und einen RV auf der Firstlinie inklusive CatCut haben. Die Konstruktion soll auch etwas simpler sein. Das 10den werde ich wieder benutzen und mich ärgern, das 25g/m² Mesh bleibt auch, jedoch wird der Boden aus 20den SilPoly PU 4000 oder dem Ripstop-Nylon 6.6 30den Sil/Sil.

    Cheers!

    Danke! Das Apex war bei dem Projekt definitiv nicht das Beste, kann ich voll bestätigen. Die Unterschiede in bei der Stoffnutzung machen definitiv auch einige Prozent aus. Ein weiterer Faktor dürften noch deine kältebrückenarmen Nähte oben/unten sein, da bei mir ja nur simple Stütznähte sind. Sehr spannend, wie kleine Unterschiede sich aufsummieren können. Ich denke auch, dass man in der Praxis die Unterschiede merken könnte. Da ist dann nur die Frage, wie relevant das für einen persönlich ist.

    Werte Gemeinde,
    als unruhiger Seitenschläfer habe ich bei Quilts ein Problem mit Zugluft und bei Schlafsäcken häufig den Kopf falsch herum in der Kapuze. Der WM Everlite (zulaufender Deckenschlafsack) war eine Offenbarung für mich, die aber nur bis knapp 5°C funktioniert. Um gut durch den Winter zu kommen, blieb mir also nichts anderes übrig, als den Everlite ohne Zipper und Öffnung unten in wärmer mit APEX nachzunähen. Während meiner Planerstellung bin ich auf die Schlafsäcke von derray gestoßen, was mir ziemlich viel Denkarbeit abgenommen hat. Danke!

    Specs
    - Außenmaße: 185cm lang, 80/50cm breit und 10-11cm Loft
    - Körpergröße bis 185cm, Umfang innen 152cm auf 94cm (passt mir genau ...)
    - Differentialschnitt
    - 3D Fußbox mit Aufhängern
    - Stütznähte in Querrichtung, alle 50cm und innen-außen versetzt
    - Außenstoff: Ripstop-Nylon, daunendicht, soft, 20den, 40g/m²
    - Innenstoff: Ripstop-Nylon, supersoft, active kiss-coating, 20den, 44g/m²
    - Futter: 2 Lagen Climashield APEX 133g/m²
    - geschätzter Temperaturbereich bis -6°C
    - Gewicht: 928g

    Beschreibung
    Zuerst habe meinen Schnitt auf dem Stoff für die Außenhülle aufgetragen. Hier hat mir zwar mein Plan geholfen, aber während des Zeichnens habe ich kleine Anpassungen vorgenommen, um so viel Breite wie möglich zu bekommen. Der Innenstoff wurde dann ca. 5 cm schmaler zugeschnitten, um den Differentialschnitt zu bekommen. Danach habe ich die vier zurechtgeschnittenen Teile auf das Apex gelegt und ca. 1cm extra an allen Rändern angezeichnet und zugeschnitten. Danach wurden die Stoffe mit dem Apex über Stütznähte verbunden und das Apex im Bereich der Nähte mit dem Fingernagel etwas verfilzt. Nachdem ich überständiges Apex entfernt hatte, habe ich die beiden Innen- und Außenteile jeweils an den Seiten mit einer Nahtzugabe von ca. 1.25cm verbunden. Hier musste ich jedoch beim Außenstoff oben etwas mehr zugeben, damit das Außen- und das Innenteil den gleichen Durchmesser bei der Öffnung haben. Dann musste die Länge des Kordelkanals abgenommen werden und ein entsprechender Streifen mit 5cm Breite zugeschnitten werden. Die Enden wurden mit Gurtband verstärkt und der Kanal nur an der Außenhülle, nicht am Apex, ca. 1cm entfernt von der Stoffkante festgeheftet. Als nächstes wurde der Innenteil gewendet und mit der Außenhülle verbunden, wieder mit ca. 1.25cm Nahtzugabe. Das war eindeutig der aufregendste Teil, da hier wenige mm Pfusch einen unnutzbaren Kordelkanal oder einen schlechten oberen Abschluss bedeuten können. Für die Fußbox vom Außenstoff habe ich erst auf links unten zugenäht, dann zwei Quadrate (9cm) an den Ecken ausgeschnitten und zuletzt die entstandenen offenen Stoffkanten mit den Bändern zusammengenäht. Dann konnte der Schlafsack durch den noch offenen Innenteil zu seiner endgültigen Form gewendet werden. Für die innere Fußbox habe ich erst die Quadrate ausgeschnitten, dann an den noch offenen Kanten Apex und Stoff verbunden und die letzten Nähte inklusive Bänder gesetzt.

    Fazit
    Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Die Größe ist exakt so, wie ich es wollte. Mit 184cm/74kg kann ich gut mit dicken Socken und Puffy drin liegen und noch meine Arme gut bewegen. Den Differetialschnitt hätte man vielleicht etwas stärker ausprägen können, aber die ~10cm sollten passen. Was mir nicht bewusst war, durch die nicht großartige Kompressionseigenschaft vom Apex ist das Zuziehen der Kordel etwas fummelig und das Gefühl am Hals recht ‘hart’. Aber da es eine Wintertüte ist, kommt der Teil eh nicht so sehr mit mir in Berührung. Drehen und Wenden ist in dem Teil auf jeden Fall problemlos möglich und ich habe Bock auf Frost!

    Cheers!

    Klymit Ultralite SL, STS Ether Light XT insulated, TAR Z-lite Sol (8 Segmente), Exped Flexmat (gekürzt), Exped Doublemat, Evernew Trail Mat, Husky Athine(gekürzt), TAR Ridgerest Solite large, ein paar selbstkonfektionierte 4mm/5mm EVA50er und bald eine Nordisk Ven... irgendwie bin ich nach Jahren immer noch in der Experimentierphase. Meistens nutze ich jedoch die Klymit, weil sehr bequem, oder die Z-lite, weil so simpel.

    Top Tüten!

    Kannst du vielleicht noch die Außenmaße und den Umfang innen hinzufügen? Mein fast identischer 266er hat nämlich auf ein anderes Gewicht und ich frage mich, wo das herkommen könnte.

    Die Idee, unten wenig oder kein Apex zu haben, finde ich auch spannend. Der Vorteil, dass man sich selbst und den Sack an sich im Schlaf drehen kann, wäre natürlich dahin. Das ließe sich zwar mit einer Mattenbefestigung lösen, aber dann hätte man wieder Getüdel.

    Eine andere Variaion wäre noch, den Sack nur hüftlang zu machen und am Oberkörper dann auf die Puffy zu setzen. Werde ich wohl auch noch machen...

    Das ExTex Silpoly habe ich in zwei Tarps und einem Mid verwendet und keinerlei Probleme gehabt. Das Mid hat mal ein heftiges Gewitter miterlebt und gut durchgehalten, beim spannen halte ich mich auch nicht zurück. Das 3m Tarp hatte ich mal auf einem Feld luftig aufgespannt, wo es von einer Böe erfasst wurde und einen 15cm V-Hering aus dem festen Ackerboden gerissen hat...

    Werte Gemeinde,

    die kalte Jahreszeit bricht so langsam an und für meinen 266er APEX Sack brauche ich eine Transportlösung. Wie haltet ihr es mit großvolumigen Schlafsäcken? Mülltüte, einfacher Stopfsack, Rolltop oder etwas mit Kompressionsriemen? Ich brauche etwas Inspiration.

    Cheers!

    Ich bin voll im Team derray

    Mein Umstieg auf UL begann mit einem Cumulus 450 und einem 150er. Die habe ich einige Jahre genutzt und war relativ zufrieden damit, jedoch kam das Thema Zugluft von unten immer Mal wieder auf, da ich ein ziemlich unruhiger Seitenschläfer bin. Die Offenbarung brachte mit dann der Western Mountaineering Everlite, der komplette geschlossen super an meinem Körper sitzt und sich gut mit mir mitbewegt. Zwischenzeitlich nutzte ich noch einen Ultralite, aber durch die ausgiebige nächtliche Bewegung bin ich einfach zu oft mit dem Mund in den Schlafsäcke atmend aufgewacht. Daher nähe ich gerade eine reißverschlusslose Tüte im derray-Style mit dem Schnitt des Everlite und zwei Lagen APEX133 für die kalte Jahreszeit.


    *addit*

    Der WM Everlite ist bis ca. 5°C mein goto, in Kombination mit einem Hoodie natürlich.

    Unbkannt, fand ihn einfach schön.

    Vermutung: Samtfußkrempling. Aber: Pilz von oben ist wie Käfer von unten!

    Ich beschäftige mich schon recht lange mit Pilzen und habe als Geoökologe auch einen passenden Hintergrund. Mein Ziel ist eher, möglichst viele verschiedene Arten zu finden und mir den Lebensraum anzuschauen. Das klappt meist super bei Tageswanderungen oder Overnightern. Manchmal, wie letzten Samstag, kann es aber auch eskalieren...

    Zwei Personen und 4kg, was bei uns genau die Sammelbeschränkung ist. Ein Kilo wurde gedörrt, eins zu Deuxelles verarbeitet, eins ohne Wasser gegart und eingefroren und das letzte verzehrfertig gemacht.

    Werte Gemeinde,

    wer kennt das nicht, nach jedem Projekt bleiben kleine und gefühlt noch irgendwie verwertbare Reste. Jetzt war mir mein Berg zu groß geworden und das vorhandene hat genau für 1 Rucksack gereicht. Schnitte und Schritte liegen zum Teil den Maßen der jeweiligen Reste, eine Materialauswahl war offensichtlich nicht möglich.

    Specs
    - Rolltop Konstruktion
    - "Bodenwanne" trapezförmig aus Ultra 200 X; Körper aus Challenge RBC200 (PU), irgendeinem SilNylon (glaube 70g/6.6 oder so) und 65g Zeltboden; Außentaschen Ultrastretch; 10mm 3D Netz; 3mm elastische Kordel; Polyamidbänder
    - Volumen ~ 19l da 20/30cm * 15cm * 50cm (BTH), Seitentaschen mit Platz für je eine 1l Flasche
    - Gewicht ~ 230g + 50g Rückenpolster/Pounterlage (44cm x 26cm)
    - Nutzlast: bis ca. 8kg okay

    Entstanden ist das Teil vor ungefähr 4 Monaten und war als Resteverwertung und Experimentierwiese gedacht... mittlerweile ist er aber zu meinem Lieblingsrucksack geworden! Gehen wir mal durch von unten nach oben:

    Beschreibung
    Die trapezförmige Grundfläche, als Bodenwanne konstruiert, hat sich bewährt, da ich einen breiteren Rücken bevorzuge und man den Schwerpunkt etwas näher zum Körper bekommt. Das Material der Bodenwanne ist schön robust und gibt der Grundfläche eine sehr praktische Steifigkeit. Auch beim Nähen hat sich die Wanne sehr gut gemacht, da man keine seltsamen Fummeleien beim Abschluss nach ganz unten machen muss. Die Seitenteile aus RBC200 (grau) waren etwas zu kurz, so habe ich sie einfach im Bereich der Taschen mit dem Zeltboden (schwarz) verlängert. Dieser ist mEn für den Rücken auch ausreichend, wenn man eh immer ein EVA als Polsterung hat. Das für einen Rucksack doch recht leichte SilNylon (grün) reicht dort wo es verarbeitet wurde auch vollkommen aus. Die Fronttasche ist auch aus Ultrastretch und die Kompression/Stangenstabilisierung mit Leinenspannern reicht mir vollkommen aus. Bei den Schultergurten mit 10mm 3D Netz habe ich auf Gurtband über die gesamte Länge dieses Mal verzichtet und bisher keine Probleme dadurch feststellen können. Ein kleines Detail ist hier, dass die Gurte unten nicht mit einem Dreieck im 45° Winkel angebracht sind, sondern eher bei 35°-40°, was zu einer gleichmäßigeren Kraftübertragung/weniger Stress führt. Mit der super simplen Öffnung oben, die mit dünnem Gurtband rundum verstärkt wurde, bin ich extrem zufrieden und misse Lösungen mit steifen Verstärkungen, Klett oder KamSnaps null!

    Mit ~20l ist der Sack natürlich eher etwas für Tagesausflüge bis hin zu Wochendtrips. Da mir so viele Details so gut gefallen und meine anderen Rucksäcke im 35l/40l Bereich nun etwas abstinken, plane ich eine größere Version.

    Weiterentwicklung
    Beim nächsten Mal werde ich die Ecken nach untenhin mit kleinem Radius abrunden, zum einen aus optischen Gründen aber auch weil so nichts "spitzes" vorsteht und damit bevorzugt verschleißt. Auch kann die Höhe der Bodenwanne etwas geringer ausfallen, um die Seitentaschen ein kleines Stück nach unten zu bekommen. Die Anbringung der Rückenversteifung/EVA/Matte mit elastischer Kordel habe ich jetzt zum dritten mal gemacht und denke mir mittlerweile, dass es bessere Lösungen gibt und werde hier schlicht GG Mariposa kopieren. Da ich ja eh das Volumen vergrößere (35/25*18*65cm = 35l), wird dann auch eine TAR Z-Lite in Torsolänge als Rückenpolster passen. Zudem werde ich auch abnehmbare und (minimal?) gepolsterte Hüftgurte hinzufügen, aber hier muss ich noch etwas recherchieren und konzipieren (mit schwebt ein einteiliger, leicht gepolsterter Gurt mit 2x Ovalring-Verbindung vor). Die Schultergurte werde ich wahrscheinlich wie gehabt aber mit komplett drüberlaufendem Gurtband (für den Brustgurt) übernehmen. Vielleicht nutze ich statt 10mm 3D Netz das 6mm und werde 4mm EVA hineinschieben. Die Verbindung Schultergurte-Rückenteil muss ich wahrscheinlich wegen der längeren Matte verändern und werde statt dem Trapez einen graden Übergang wählen sowie die Gurte entsprechend schräg annähen. Seitentaschen, Fronttasche, Kompression und Öffnung werden genauso bleiben. Lediglich einen überlaufenden Gurt werde ich anbringen, weil ich gerne eine weitere Kompressionsmöglichkeit hätte und es manchmal vermisse, einfach etwas draufzuschnallen. Am Übergang Rücken/Seite werde ich zudem noch ein paar Schlaufen mehr anbringen, immer praktisch. Die Materialauswahl wird im Grunde so bleiben, heißt sehr robust unten, robust an den Seiten und eher leicht am Rücken und vorne. Beim Nähen werde ich genauso vorgehen, aber zusätzlich die französischen Nähte mit einer weiteren Naht flach legen.

    Ich hoffe der Rucksack gefällt euch! Ideen und Anregungen sind immer gerne gesehen!