Moin!
Ruskaman Vielen Dank für Deine Hinweise.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die ersten Minuten im Schnelldurchlauf durchgezappt hatte.
Schade, dass der Aufbau in Zeitraffer dargestellt wurde. Da hatte man sich noch wertvolle Informationen abholen können.
Den Abschnitt zur Geschichte der Beaufort-Skala finde ich lesenswert.
Zum Vergleich schaue ich mir immer wieder gerne die Definitionen der Windstärken an.
Beim See würde ich ebenfalls auf einen 3-4er Wind tippen und auf der Kuppe zeitweise auf einen frischen 5er-Wind, in Böen 6. Alles nicht besonderes, womit man eigentlich gut zurechtkommen sollte. (Nachts wurde wahrscheinlich in Böen nochmal nachgelegt)
ZitatNaja wer Zelte bei windigen Bedingungen fürs YT-Publikum testet, sollte einen Windmesser nutzen.
Mia im Zelt Das sehe ich genauso. Wenn ich an der Küste unterwegs bin oder im exponiertem Gelände, habe ich einen kleinen leichten Windmesser mit dabei. Ansonsten würde ich bei auffrischenden Winden die Stärke meist deutlich überschätzen.
VG. -wilbo-