Rennsteig, Thüringen.
Der Winter ist zurück.
Rennsteig, Thüringen.
Der Winter ist zurück.
"Womp womp. I pitched the durston x-dome 2-4x now. I let it ride for a day during our last snow day. It’s been hanging out packed up in my room since then. I felt pretty confident that maybe my pole batch was one of the ones that didn’t have the glue issue. We had a snow day here in Missouri so I figured I’d pitch it to test some other gear and the two center bars won’t marry. All I can say is thank god it failed in my back yard and not the trip in the ozarks I’ve been preparing for later this month. I may stick with my ole faithful X-mid until the new poles make their way out there or until one of us Durston nerds make a video with the step by step repairs. Still a Durston cult member. I was missing my x-mid anyway. Worst consequences from the failure tonight is my girlfriend will have to listen to my snores tonight. Only posted to say… pitch and pitch and pitch again. I thought between 3-4 pitches had me safe but I just had this nagging feeling to do it one more time before my trip and that’s when I caught it."
Carsten K. Haut dein "Trangia-Klon" aus Alu von Lixada hin?
Ich hätte den auch gekauft, meine Erfahrungen waren aber übel:
https://bushcraft-germany.com/index.php?thre…xada#post173820
Wenn der funktioniert ( also deutlich beser als meiner!), dann htte ich gern n Link zu einer Bezugsquellen😉
500 ml Wasser, kalt.
40 ml Spiritus.
Wind 1 - 7 km/h, meist so bis 2 km/h.
Nach 1: 35 min fangen die Jets an, brennen dann unter 2 min. Ab min 2:00 steht der Topf drauf.
500 ml kochen sprudelnd nach 10 min.
Verbrauchter Spiritus gesamt: 20 ml. 20 ml konnte ich wieder abfüllen.
Der Lixada "Toaks-Siphon-Klon" kommt mit dem Topf-Topfstandkombination nicht gut zurecht. Er müsste viel schneller sein (ähnliche Leistung wie der Original trangia), aber er bekommt scheinbar zu wenig Luft durch. Den "Toaks-Klon" nehme ich sehr gerne, weil da sich noch ein bisschen was bewegt. Beim "Toaks-Klon" zünden die Jets unter 20 Sekunden (wieder 40 ml Spiritus). Er braucht unter diesen "gedrosselten" Bedingungen auch fast 10 min bis der halbe Liter Wasser sprudelnd kocht.
Ruß habe ich bei beiden nicht.
Vielleicht noch ein paar "Budget-Lösungen"
Lixada "Alu-trangia" (24 Gramm + 8 Gramm Schraubdeckel m. Dichtung) 1 - 4 Euro bei ali
Lixada "Titan-Toaks-Siphon-Kopie". Ist wohl etwas größer und fasst mehr Spiritus. Durchmesser 60 mm, Höhe 50 mm, 10 - 15 Euro. Topfstand Titan 1 Euro.
Fire-Maple "Blade II" mit Vorheizschleife, 141 Gramm
und zum Vergleich den Primus Spider, vorgerüstet für Multifuel mit 203 Gramm.
Wenn das alles zusammenpasst, geht kaum Energie verloren, es russt nicht und ein Windschutz ist eigentlich nicht mehr notwenig. Auch das Kochen in einem kleinen Zelt geht ohne Probleme. Wenn man den Topf abnimmt muss man ein wenig aufpassen. Und stabil stehen tut es auch.
Moin!
Beim "richtigen" Kochen ist für mich eine gut regelbare Flamme wichtig. Auf dem Trangia kann man einiges zaubern, aber die Flammenregulierung ist sehr fummelig.
Für einen größeren Topfboden bevorzuge ich eine breit aufgefächerte Flamme. Das kann zwar Spiritus sehr gut leisten, aber die Heizleistung ist halt an den Brennwert gekoppelt. Brauche ich kurzfristig mehr Hitze, bin ich mit Gas (oder Benzin) besser bedient.
Das Flammenbild wird größtenteils vom Brennerkopf bestimmt. Konvexe Köpfe sind für eine breite Verteilung ideal.
Aktuell verwende ich für eine mittlere Topfbreite den Firemaple FSM-118 mit 160 g und für größere Töpfe den MSR Windpro-2, mit 190 g. (Es gibt einen baugleichen Firemaple aus Titan, FSM-117T mit 135 g)
Mit den verschiedenen Typen komme ich teils etwas durcheinander. Ich glaubte den FMS-117T (mit Vorheizschleife) bestellt zu haben. Nach einem selbst verursachten Defekt am Schlauch wurde ich dann von Firemaple korrigiert, ich hätte den "Blade II" mit Vorheizschleife (141 Gramm), ebenfalls aus Titan. Übrigens hat das mit dem Ersatzteil hervorragend geklappt zu einem Spottpreis.
Hat der FMS-117-T nun auch eine Vorheizschleife für den Flüssiggasbetrieb?
Alles anzeigenGrundsätzlich bevorzuge ich bei breiteren Töpfen Schlauchkocher. Der niedrige Schwerpunkt und sichere Stand sind beim Rühren und Handtieren hilfreich. Auch kann ich auf dem niedrigen Niveau besser mit einem Windschutz arbeiten.
wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.
Nein, leider nicht.
Selbst bei einem halbrunden Brennerkopf, der eigentlich den Topfboden gleichmäßig erhitzen sollte, gibt es auf der Bodenfläche Temperaturunterschiede. Deshalb nutzt man in der normalen Küche ja Töpfe mit dickem Boden oder Sandwich-Konstruktion.
Für die Outdoornutzung fängt es bei mir mit Duossal-Töpfen an und hört bei schwerem Edelstahl Pfannen auf.Ein guter Kompromiss sind übrigens die Duossal-Pfannen von Trangia. (Gibt es die noch?) Sie bieten eine große Fläche bei relativ geringem Gewicht. Ich habe sogar zwei Pfannen testweise mit Leinöl eingebrannt, das dann aber nicht weiter verfolgt.
VG. -wilbo-
Ich habe letztes Jahr ein Set "Duossal" bestellt. Persönlich tendiere ich aber eher zu Non-Stick. Letztere wären halt etwas leichter.
Bei welchen Versuchen hat denn der X-Boil das Wasser nicht zum Kochen gebracht?
Das ist doch Quatsch mit Soße!!
Bei Minus Graden vielleicht, aber ansonsten, soger bei richtig starkem Wind am Weserstrand, bekommt man eine Menge von 0,5 Litern Wasser mit 2, maximal 3 Zentilitern natürlich zum Kochen.
Hier wird von richtig Kochen gesprochen. Da ist weder 500 ml ausreichend, noch die Brenndauer.
Die Brennversuche müsstest du bitte selbst heraussuchen. Drehen wir den Spieß doch mal um, siehe meine Gerichte oben. Einfach mal Fleische o. ä. braten, Gemüse dazu, eine Portion Nudeln (nehmen wir mal 8 Minuten Kochzeit an) usw.
Und natürlich auch bei Minusgraden.
Beim Topfmaterial schwanke ich zwischen Aluminium hartanodisiert und Edelstahl. Keine Lust auf irgendwelche Beschichtungen, weil mir sowas zuhause schon öfters kaputt gegangen ist und ich gerne mit Metalllöffel rühre und esse.
Wie ist das Verhalten z.B. beim anbraten oder anschmoren von Gemüse? Ist da eines der beiden Metalle besser?
Dann würde ich Edelstahl nehmen. Den kannst du mit Sand oder Kies mal richtig ausschrubben, wenn mal was anbrennt. Ich selbst verwende einen beschichteten Alu-Topf mit Wärmetauscher von Primus mit 900 ml.
Das mit der Wärmeverteilung verstehe ich nicht ganz: wenn ich jetzt einen Spiritus- oder Gasbrenner habe, das halbwegs "flächig" brennt, was gibts da gross zu verteilen? Der Topfboden wird doch bei einem kleinen 1 l Topf gleichmässig erwärmt.
👍
Möchte mich in nächster Zeit in Richtung Skandinavien orientieren. Es ist ja wohl so, dass jeder Schwede einen Trangiakocher besitzt. Spiritusversorgung ist dann wohl optimal.
Sollte klappen. Gas und Spiritus gibt's oft vorne an der Kasse aus dem (abgeschlossenen) Gefahrgutschrank.
Wie siehts mit 230er Gaskartuschen aus: kann man davon ausgehen, dass die auf jedem Campingplatz anzutreffen sind oder haben die nur die grossen Pullen für Wohnmobile?
Meist bekam ich am Kungsleden 230 gr zu Gesicht in den Hütten. Gas ist aber auch schon mal ausverkauft. Nicht auf den letzten Drücker kaufen.
Apropos Windschutz: X-Boil finde ich schon richtig gut. Was kann man von den Soto Gasbrennern wie dem Windmaster mit dem angeblich eingebauten WIndschutz erwarten? Ist das Vergleichbar mit X-Boil, Trangia oder einen grossen Windschutz aus Alublech? Oder nur Marketinggerede?
Der X-Boil hat es wohl in Versuchen einige Male nicht mal geschafft dass Wasser überhaupt zum Kochen zu bringen. Wenn Spiritus, nimm erstmal den trangia.
Der Soto Windmaster ist mein bevorzugter Aufschraubkocher. Bei Wind geht ohne Windschutz nichts. Und da sind dann auch nicht die flatterigen Metallfolien gemeint. Die sind für Lufthauch.
Nimm doch den Cumulus Lite Line 300!?
Ich habe den 200. Tatsächlich würde ich zur Sicherheit lieber den 300 haben bei längeren Touren hben . Den 200 sehe ich als warm genug für um die 10 Grad. Vielleicht auch mal 8 Grad. Im Lanshan mit 4-JZ-Inner war es auch im Spätherbst warm genug. Zur Sicherheit hatte ich aber noch nen Apex-Quilt dabei, aber nicht gebraucht. Und da bin ich dann wieder beim 300 für mich.
Also ich überlege auch noch mit den Tarifen.
Da ich aber relativ viele Trackingpunkte sende (zwischen 2 h und 10 min), werde ich wohl erstmal beim alten Tarif bleiben.
Ich benutze das Gerät auch in D und Nachbarländern. Es gibt genug Bereiche ohne Mobilfunk und man bleibt in Übung.
Durch das Tracking ist auch schon mal gesichert, dass ich mich in dem Gebiet bewege und eine grobe Richtung bekannt. Später kann ich mir ansehen, wie genau das Gerät gearbeitet hat.
Daher hatte ich mir überlegt, dass der nächste Quilt einen durchgehenden Reißverschluss haben soll. Und ich möchte auf Daune umsteigen.
Das wäre ja dann ein Schlafsack, mit allen entsprechenden Nachteilen, vor allem dass er sich mitdreht, wenn du dich bewegst.
Ich verweise wieder einmal auf den Aerial von Cumulus, der wiegt bei einer Komforttemeratur von 4 Grad keine 300 g (wobei ich eher auf 6 Grad Komforttemperatur gehen würde). Damit kann ich das meiste in Deutschland machen, aber 13 Grad KF kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das ausreicht.
Wärst du bereit, Schlafsack / Quilt selber anzupassen? ("Trotzdem zog manchmal noch etwas Wind hinein")
Dann plädiere ich für einen Aerial mit ausgeschnittenem Rückenteil und einer DIY-Befestigung ala NeveGear, mit der Wind durch die Rücken-Öffnung Geschichte ist
Moment.
Hast du denn die ""Verstümmelung" des Aerial selbst schon vorgenommen???
Ich glaube mich zu erinnern, dass es nur zu einem Mailkontakt kam und da noch gar keine Erfahrungen vorliegen, geschweige denn, du den Schlafsack umgearbeitet hast.
Ob da überhaupt noch ein brauchbarer Quillt übrig bleibt, sollte man vielleicht mal zuerst schauen.
Go! 😅😉
Alles anzeigenEmpfehlung: Fram "Ultralight Lukla 65 L" / ...bearbeitet.
instead of unboxing Video: 146.-- Euro inkl. Porto, Versand aus Tschechien (knappe Woche). (Riesiges) Deckelfach in 3 Sekunden abklippbar = 168 Gr.. Als Rahmen/Alu ein kopfstehendes U, dessen Stangen unten am Rand des "anatomischen" Hüftgurts sitzen, also weiter innen ("anatomisch": Hüftgurt setzt nicht aussen am Pack an, sondern kleine Handbreit nach innen versetzt). Hüftgurt und Schulterträger angenehm dünn gepolstert. Lastenkontrollriemen. Zahlreiche Möglichkeiten zum Dranschnallen/dranbinden von Zeug. Robust und passt. Die Farbe "Lime" tres schick. All I ever wanted, reicht. Vollen/leeren Karton gewogen, Rucksackgewicht brutto mit Deckelfach: 1165 Gr in Grösse L. (in einem Shop in D in blau mit der Gewichtsangabe 1355 Gr. aktuell für 119.--).
https://
fram-equip.com/en/riukzak-lukla-65l-l-salatovyi/
Und schicke Postkarte
Die haben auch Sachen in weiss 😉
Im Falle eines Wiederverkaufs bin ich halt ein bisschen skeptisch. Aber die Sachen gefallen mir ganz gut, z B. die Iso-Hose usw.
Alles anzeigenAlles anzeigenPasst vielleicht hier ganz gut rein, zumindest Indien ist ja durchaus ein gängiges Reiseland:
https://www.golem.de/news/indien-sa…501-192101.html
Ich hab mit indischem Sicherheitspersonal mal über einen Piezoclickie gegen Insektenstiche diskutiert 😁.
Mit solchen oder ähnlichen Geräten wurde wohl das Attentat in Mumbai abgesprochen bzw koordiniert.
Nachvollziehbar, dass die Inder da keinen Spielraum sehen.
https://www.nytimes.com/2008/12/09/world/asia/09mumbai.html
Dann bleibt man halt mal paar Tage oder Jahre länger. 😂
Indien ist die einzige Region auf der ganzen Welt, in der GPS Geräte verboten sind. Natürlich sind Terrorakte nicht gut, aber mit einem solchen Argument müsste man auch das Strassennetz sperren, Post einstellen, Telefon ohnehin etc. Das Verbot erstreckt sich auch auf den indischen Seeraum, Segler müssen da ihre GPS Geräte in versiegelte Schubladen einschliessen.
Nicht GPS - Geräte, sondern Satellitenkommunikation.
Man müsste es wohl einfach genehmigen lassen. Auch in Ägypten und einigen anderen Ländern sind die Geräte "verboten".
Das muss man so hinnehmen.
Passt vielleicht hier ganz gut rein, zumindest Indien ist ja durchaus ein gängiges Reiseland:
https://www.golem.de/news/indien-sa…501-192101.html
Ich hab mit indischem Sicherheitspersonal mal über einen Piezoclickie gegen Insektenstiche diskutiert 😁.
Mit solchen oder ähnlichen Geräten wurde wohl das Attentat in Mumbai abgesprochen bzw koordiniert.
Nachvollziehbar, dass die Inder da keinen Spielraum sehen.
Dann bleibt man halt mal paar Tage oder Jahre länger. 😂
Alles anzeigenLaut unzähligen Reddit-Bewertungen soll Superior Wilderness Designs (SWD) tatsächlich ein Flaggschiff sein.
Brandon antwortet immer schnell, Sonderwünsche sind gar kein Problem; ich hatte mir z. B. oben zwei Druckknöpfe statt dem Stiffener gewünscht.
Könntest Du diesen Sonderwunsch mit den Druckknöpfen vielleicht noch mal erläutern? An welchem Bauteil fand die Änderung statt? Direkt am Saum vom Rolltop-Verschluss?
Ich bekomme einen weißen Maxus, der eigentlich "Custom" für Südkorea war, aber einen kleinen Flecken von der Nähmaschine abbekommen hat. Aber schneeweiss wird er eh nicht bleiben. Und ich mag ein bisschen Kontrast. Die schwarzen Gurte und Schnallen aus schwarzem Hintergrund bei diffusem Licht nerven bei der Handhabung.
Kam denn Dein Maxus bereits an? Kannst Du schon etwas davon erzählen?
Hallo.
Natürlich kann ich schon was dazu sagen 😉
Ich bin sehr zufrieden damit. Er trägt sich für mich hervorragend, auch mit Winterbeladung. Also dem Zeugs wie 2-P-Zelt, Thermoskanne und trangia-Windschutz, Säge und dem zusätzlichen "Liteway Sleeper Quilt".
Die Seitentaschen sind groß und tief. Ich bekomme die Flasche teilweise mit Verrenkungen heraus, aber nicht mehr hinein. Das ist bei mir mit anderen Rucksäcken teils auch so und stört mich nicht. Ich trinke in den Pausen.
Die Load-Lifter arbeiten super. Der Rucksack sitzt nach meinem Gefühl relativ hoch über dem Gesäß.
Die Nähte könnten wirklich wasserdicht getapet sein. Ich würde mich nicht beim Furten drauf verlassen, aber das sieht gut aus.
Bei weiteren/konkreten Fragen stehe ich bereit.
Vielleicht hilft das grundsätzlich weiter.
Zumindest wird auf das Mitführen im Rucksack eingegangen.
Auf "Waffenverbitszonen" und wie man da gesetzeskonform durchkommt, geht es aber nicht wirklich ein.
Dann bleibt wohl nur Glas und Metall als Alternative. Titanflaschen gibt es ja einige. Aber in der Größe?
Ich hoffe mal links zu ebay sind nicht unerwünscht, ich bin gerade über einen Shop mit spottbilligen Altras gestolpert, allerdings nur Damenschuhe und eher klein:
Erinnert mich an das Samaya-Zelt. Leider nur in Rosa.
Ich bin dieses Jahr den Kungsleden gelaufen und habe mir von dir ChristianS das mit dem Nobite-Shirt abgeschaut. Definitiv eines der besten Ausrüstungsgegenstände auf der Tour. Danke dafür
Kann es sein das hier "Craghoppers NosiLife" gemeint ist?
Bei Nobite finde ich nur das Spray zum Auftragen auf die Bekleidung.
Irgendwie ist es halt doch politisch. Es wird an Symptomen gedoktert, nicht an den Ursachen.
Ich ging früher bei Interkontinentalflügen gerne mal ins Cockpit des Flugzeugs (nach Rücksprache).
Ich nehme wieder das Auto.
Alles anzeigenIch habe die Liberpee - in zwei Farben, damit es auch zum Outfit passt, har har. 😁
Da es im Ursprungsthread einige interessierte Fragen der Naturstehpinkler dazu gab:
- Warum überhaupt?
—> Im Gebirge gibt es ja durchaus mal Klettersteige oder Felspfade, auf denen man sich *nicht* hinhocken kann und es schlichtweg kein „neben dem Weg“ zum Austreten gibt, sondern links nur senkrechte Felswand und rechts Abgrund.
Kann ich in dem Fall nachvollziehen.
—> 100% der akquirierten Zecken meines bisherigen Lebens habe ich mir beim Pinkeln eingefangen.
Hast du ihnen bei der "Invasion" zugesehen? Waum hast du nichts dagegen unternommen?
—> selbst, wenn man als Frau im Stehen pinkeln kann *chief skill*, muss dafür die Hose runter… Nicht immer cool. Im Winter nervig, alle Schichten wieder übereinander zu pulen.
Ich glaube Hose runter geht schneller.
- Wie geht das, ohne den Hosenbund runterzuziehen?
—> Hat man einen Reißverschluss, kann man die „Rinne“ durch den Hosenschlitz einfädeln und den Slip komplett anlassen. Sowas von komfortabel! 👍
Unfallfreies Gelingen! Das Nachtropfen?
—> Das Teil ist überhaupt nicht unhygienisch. Meine ist aus so einem abperlfreudigen Kunststoff. Man schüttelt die trocken, dann ist da kein einziger Tropfen mehr dran. Wer will, spült kurz mit Getränk nach oder wischt mit einem Tempo ab.
Ich denke da kann man geteilter Meinung sein. Es geht ja nicht nur um das Plastikteil, sondern auch um die Spenderöffnung.
Letzte Amtshandlung für 2024: Urinella erklärt.
Guten, äh, Flutsch.
Alles Gute im Neuen Jahr! Schöne Touren! Bis zum letzten Tropfen!