Hat die Outdry Wyldwood Reißverschlüsse unter den Achseln?
Nein.
In L und XL noch für 135,- € da.
Danke!
"Kermit, der Frosch" - Optik ist im Bestellvorgang.
Hat die Outdry Wyldwood Reißverschlüsse unter den Achseln?
Nein.
In L und XL noch für 135,- € da.
Danke!
"Kermit, der Frosch" - Optik ist im Bestellvorgang.
Was spricht denn für dich gegen die AGG 2.0? Man kann sie mit versiegelten Nähten kaufen (oder es selber machen, dann kostet sie 20 Dollar weniger) und mit 70d ist sie einigermaßen haltbar.
Zunächst spricht nichts dagegen. Wird probiert.
Alles anzeigenDiese Erklärung ist mir bekannt.
Und trotzdem ist sie nicht schlüssig. Die Membran funktioniert dann nicht, wenn sie am meisten gebraucht wird. Bei feucht - kaltem Wetter. Die Umgebungsluft nimmt keine Feuchtigkeit mehr auf, dazu kommt das "Wet-Out" und ich behaupte, irgendwann tritt eine Art Kapillarwirkung ein. Das Wasser kommt rein. Aber da ist es schon längst durch die Tapes. Und das zu den Preisen, die für eine Garnitur schnell mal 1000 Euro abrufen.
Die sind mehr undicht, als dicht!
Das darfst du gerne glauben und wenn du meinst, dass du mit einer Membranfreien Jacke glücklicher wärst möchte ich dich keinesfalls davon abhalten. Nur erweckt deine Anfrage, in der du ja schon prominent im Titel eine Jacke mit Membran und Imprägnierung als Beispiel für Membranfreiheit nennst eher so als wärst du zum einen eher grundsätzlich von Regenjacken enttäuscht und hättest zum anderen wenig Verständnis davon wie Membranen überhaupt funktionieren und vermischst das ganze ziemlich.
Wenn "Wet-Out" eintritt betrifft das den Oberstoff nicht die Membran und dann hat man auch nichts anderes als eine zwar Wasserdichte aber nicht mehr atmungsaktive Jacke - also genau den Zustand den du in deiner gesuchten Jacke von Beginn an gerne hättest?
Nass und kalt als Umgebung funktioniert für die Atmungsaktivität, wenn die Imprägnierung hält, auch eher gut, umso größer der Temperaturunterschied, desto höher die Partialdruckdifferenz, desto mehr Dampfdiffusion.
Nass und Warm ist viel eher der Endgegner, das wäre für mich ein weiteres Indiz, dass gefühlte Nässe hier viel mehr das Problem ist als tatächliches Membranversagen. Denn wie gesagt, kaltes Wasser außen auf der Jacke fühlt sich für die Haut fast genauso an wie kaltes Wasser innen.
Outdry ist im übrigen auch eine Membran, mit dem Unterschied dass hier der Oberstoff fehlt, wäre die dann ebenso nicht wirklich dicht?
Ich verstehe wie man von Regenjacken im Allgemeinen eher genervt ist - und dass manche Werbeversprechen etwas großspurig daherkommen.
Davon aber irrationale Theorien abzuleiten die weit jenseits des wissenschaftlich erklärbaren sind stört mich.
Ich habe das schon verstanden. Ich wollte das Thema aber gar nicht wissenschaftlich aufarbeiten.
In der sehr geringen Atmungsaktivität einer PVC- oder PU-Jacke sehe ich nicht unbedingt eine "Membran".
Das Prinzip der "Outdry" stand zunächst nicht im Vordergrund, ist aber ein interessanter Ansatz.
Für wen die Membranen funktionieren, der soll die gerne benutzen.
Der "Wet-Out" Effekt tritt ja praktisch sicher nach relativ kurzer Zeit auf. Dann kann meine 500 Euro Membranjacke genauso viel oder wenig wie die 50 Euro teure PU-Jacke.
Anmerkung : Es sind genug Membranjacken im Schrank. Ich will zugunsten der Wasserdichtigkeit gerne auf die angeblich Atmungsaktivität durch die Membran verzichten. Letztere ist ohnehin nur kurze Zeit gegeben. Da brachte auch "TechWash" und "TX Direct" und wie sie alle heißen nichts.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so aufwendig ist, einen klassischen Regenmantel zu finden, wie er schon vor 40 Jahren auf jeder Baustelle hing. Nur eben etwas leichter.
Ich möchte nur mal allgemein anmerken, die Decathlon Raincut ist genauso eine Membranjacke wie der Großteil der üblichen Regenjacken auch. Merkt man ihr an und ist auch so auf der Website vermerkt.
Und spezifischer würde ich auch in stark in Frage Stellen wie häufig Membranstoffe echt undicht werden, so lange es sich nicht um physische Löcher im Stoff oder Abfallende Nahtdicht-Bänder handelt. Die Membranschicht selbst bleibt grundsätzlich wasserdicht, auch wenn die Imprägnierung vollständig verschwunden ist, lediglich der Oberstoff überhalb der Membran weicht dann durch.
Damit bleibt die Jacke dann technisch wasserdicht, nur die Atmungsaktivität ist vollkommen weg und das kalte Regenwasser wird nah an der Haut gehalten.
Das fühlt sich dann aber trotzdem kalt und ungemütlich an und Mangels echter Rezeptoren auf der Haut die Flüssigkeit wahrnehmen und evtl in Kombination mit Schweiß von innen entsteht entsprechend das Gefühl dass die Membran aktiv durchlässig ist - was üblicherweise nicht der Fall ist.
Diese Erklärung ist mir bekannt.
Und trotzdem ist sie nicht schlüssig. Die Membran funktioniert dann nicht, wenn sie am meisten gebraucht wird. Bei feucht - kaltem Wetter. Die Umgebungsluft nimmt keine Feuchtigkeit mehr auf, dazu kommt das "Wet-Out" und ich behaupte, irgendwann tritt eine Art Kapillarwirkung ein. Das Wasser kommt rein. Aber da ist es schon längst durch die Tapes. Und das zu den Preisen, die für eine Garnitur schnell mal 1000 Euro abrufen.
Die sind mehr undicht, als dicht!
Daher gehe ich jetzt diesen Weg.
Das ist eine Stufe, an deren anderem (leichten) Ende ein Regenschirm und Regenrock stehen. Diese "Kluft" und die Sachen von "Paramo" bilden das andere Ende.
Unter der Membran ist man kein bisschen trockener, nur ärmer.
Alles anzeigenHier ein Statement von Columbia zu den Outdryvarianten und ihrer zu erwartenden Haltbarkeit:
Leider müssen wir Ihnen davon abraten, die Outdry Extreme™ NanoLite™ Shell Jacke mit einem Rucksack zu verwenden.
Dieses Modell ist aus einem extrem dünnen Stoff gefertigt und wurde nicht für das Tragen eines schweren Rucksacks entwickelt.
Es handelt sich um eine Regenjacke, die eher für Trailrunning oder Fast Hiking geeignet ist.
In unserer Outdry-Kollektion würden wir Ihnen das folgende Modell empfehlen:
[Gibt es nicht mehr]Sie haben das normale Extrememodell empfohlen.
Ich habe z.B. (Registrierung nötig):
https://www.sportpursuit.com/catalog/product/view/id/4132166407 g in L
Also kein Leichtgewicht. Verwende ich nur, wenn starke, dauerhafte Regenfälle zu erwarten sind.
Danke.
Ich hätte ohnehin die Outdry Wyldwood genommen. Einen Blick ist sie Wert. Der Preis ist halt etwa vier Mal so hoch wie bei der Helly Hansen Voss, bei vermutlich vergleichbarem Gewicht.
Hat die Outdry Wyldwood Reißverschlüsse unter den Achseln?
Das gibt es bei der "Workwear" nur bei (Engelbert) - Strauss. Zumindest das was ich finden konnte. Aber die Strauss erscheint mir noch schwerer.
Hast du mal gewogen?
Ich hab die schwerere Variante: 320g in Größe L
(Sehr weit und lang genug, da geht noch 125g Daunen puffy locker drunter, bei 1,88m und 85kg )
Ist das möglicherweise eine ältere Version?
Es gab wohl mal Probleme mit der Haltbarkeit, bzw. mechanischen Beständigkeit. Seitdem scheinen die Jacken schwerer geworden zu sein (Outdry Extreme).
Genaue Gewichte konnte ich nicht finden. Die Raincut wiegt z B bei mir in XL 229 Gramn. Die Helly Hansen 570 Gramm. Die Outdry Extreme würde ich dann mal bei 450 - 500 Gramm einnorden. Das ist für mich durchaus noch okay. Eine 3-Lagen Hardshell liegt oft noch drüber.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch nehme die Rock Front mit auf den PCT. In ein paar Monaten kann ich dir mehr sagen.
Wäre die von AntigravityGear was für dich? Hat vorne zwar einen durchgehenden Reißverschluss, bei mir ist sie bisher aber komplett dicht.
Die AntiGravityGear wäre zumindest leichter, denke ich.
Die meisten PU-Jacken sind vermutlich doch schwerer. Das Material ist meist schon um die 150 -190 gr/qm. Angaben zur ganzen Jacke oder Hose gibt's nicht.
Wobei Funktion (Wasserdichtigkeit) für mich vor Gewicht und Preis liegt.
Also die Gewichtsregion der Raincut mit ca 250 Gramm pro Teil okay wäre. Frogtoggs und Co fallen raus. Das sollte doch bestenfalls Tyvek sein?
Meine AGG wiegt 243 g. Frogg Toggs haben bei mir 1.500 km Jakobsweg gehalten.
Die Frage ist dann nur noch, wie viel hat es auf dem Jakobsweg geregnet?
Bei mir sah der März in Spanien etwa so aus :
Was ich damit sagen will ist, es kommt halt immer darauf an. Bei 50 Liter am Tag habe ich kein Vertrauen in FroggToggs und Co.
https://www.columbiasportswear.de/DE/p/reign-no-…05427_color=010
Ich hab den Grossvater davon, absolut zuverlässig dicht, sowie kein Wet Out Effekt.
Vorläufer gibt's auch ständig im Angebot.
Die sieht gut aus. Das Outdry Extreme habe ich schon länger auf dem Schirm.
Über die aktuellen Farben kann man diskutieren. Aber grundsätzlich geht das in meine Richtung. Hast du mal gewogen?
Ich habe gerade gesehen, dass es verschiedene Größen gibt.
Vielleicht gehört die Info dazu, wenn die Ausbuchtungen für den Rucksack unterschiedlich sind.
65 Liter möchte ich persönlich schon unterbringen können.
Carsten K. es soll eine Jacke sein? Den Packa-Faden hast du gesehen? Ich finde es gerade eine nette Alternative für meine Bedürfnisse, markiere es aber schon selbstständig als OT
Grundsätzlich soll es schon Jacke und Hose sein. Natürlich ist je nach Gebiet und Jahreszeit auch ein Poncho interessant. Da habe ich im Moment den StS Tarp Poncho aus Silnylon.
Ersetzen möchte ich aber zunächst Jacke und Hose. Die Sachen von OMM habe ich nach Undichtigkeit aussortiert. Und mir ist das zu viel Geld und dafür zu wenig Haltbarkeit. Ich habe da im Prinzip 400 Euro in die Abfalltonne gestopft.
Das mit den Kunststoffjacken ist schon nicht schlecht. Aber 500 Gramm+ würde ich dann nur mitnehmen, wenn der Regen quasi schon fest angesagt ist, zB mehrere Wochen Skandinavien.
Einfach einen Ticken leichter als die "Workwear" von Helly, Blaklader, snickers, Buffalo, Strauss und Co. Aber qualitativ besser von Material und Verarbeitung als Decathlon.
Ich nehme die Rock Front mit auf den PCT. In ein paar Monaten kann ich dir mehr sagen.
Wäre die von AntigravityGear was für dich? Hat vorne zwar einen durchgehenden Reißverschluss, bei mir ist sie bisher aber komplett dicht.
Die AntiGravityGear wäre zumindest leichter, denke ich.
Die meisten PU-Jacken sind vermutlich doch schwerer. Das Material ist meist schon um die 150 -190 gr/qm. Angaben zur ganzen Jacke oder Hose gibt's nicht.
Wobei Funktion (Wasserdichtigkeit) für mich vor Gewicht und Preis liegt.
Also die Gewichtsregion der Raincut mit ca 250 Gramm pro Teil okay wäre. Frogtoggs und Co fallen raus. Das sollte doch bestenfalls Tyvek sein?
Danke. Keine Membran. Solche Gießkannen habe ich bereits genug.
Rain Hoody von Rock Front oder MegaZip von Timmermade vielleicht? Oder sind die dir zu fragil?
Der Preis für die MegaZip ist ja völlig absurd.
Die von Rock Front überzeugt mich nicht wirklich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die unter den Schultergurten dicht bleibt.
Ein zuverlässig dichtes, verschweisstes Material wäre mir bedeutend lieber.
Hallo!
Ich hatte in einem Beitrag schon mal in einer laufenden Diskussion angefragt vor längerer Zeit. Das Thema wurde wohl nicht von allen beachtet und so starte ich ein neues Thema.
Die Membranjacken und - hosen werden mir zu schnell undicht. Falls sie es je wirklich sind.
Alternativ gibt es ja die klassische Regenbekleidung. Günstig, nicht atmungsaktiv, robust. Meist vermutlich PU oder PVC.
Günstige Vertreter sind die "Raincut" von Decathlon.
Allerdings sind die Nähte nur getapet. Und selbst da sind die Ärmel ausgenommen. Der Reißverschluss ist auch nich wasserdicht, bzw. ordentlich abgedeckt oder hinterlegt.
Und der eigentliche Punkt ist, die Hose war nach 2 Tagen an der Innenseite bereits durch und musste mit Klebeband verstärkt werden.
Daher die Frage:
Kennt jemand etwas ähnliches aus hochwertigem Material? Besser verarbeitet und an den entscheidenden Stellen verstärkt.
Ich habe hier eine Jacke von Helly Hansen (Voss). Das geht schon in die Richtung in die ich möchte. Allerdings ist die Jacke relativ schwer. Zumindest wenn man nicht unbedingt mit tagelangem Regen rechnet.
Kennt jemand so etwas aus dem Workwear- Segel- oder Angelbereich?
Die Helly Hansen ist die blaue Jacke. Die schwarze die Raincut.
Alles anzeigenIch habe mir vor ein paar Tagen einen Bonfus altus konfiguriert und bestellt. Den Thread hier im Forum habe ich aber gerade erst gefunden. Habe mehrmals meine Rückenlänge messen lassen und dabei sind im Mittel Werte bei 47cm rausgekommen. Den Altus habe ich mir für die Länge 48cm bestellt. (Also die kleine M)
Wenn ich das hier von RogerDerBuschmann so lese, bin ich mir nicht mehr sicher, ob das die richtige Wahl war. Ich werde nur den standard Hüftgurt verwenden und bin es auch bei meinen anderen Packs gewöhnt, dass dieser eher als Fixierung dient, als zum ablegen von Last ist.
lampenschirm : Das mit den Löchern im Mesh macht mich auch etwas stutzig. Auf der Webseite schreiben sie:
ZitatWeight: UltraStretch saves abuot 7g / 0.25oz for the front mesh pocket and 4g / 0.14oz for the bottom pocket.
Standard nylon/spandex or UltraStretch fabrics can be chosen. We use a slightly thicker variety of nylon/spandex stretch fabric compared to other manufacturers, so durability is good. UltraStretch has a little more tear resistance thanks to its ripstop grid in Ultra fibers and slightly less weight, though it stretches less than the standard nylon/spandex fabric so pocket capacity is reduced.Denkt ihr, dass sie vielleicht inzwischen ein anderes Mesh Gewebe verwenden?
Edit: Ich habe mal die Waybackmachine gefragt. 2022 hatten sie dazu noch das hier geschrieben. Kann sein, dass es jetzt das schwerere mesh Standard ist und die option das ultrastrech ist.
ZitatMesh fabric
Weight: the stronger mesh adds about +15g/0.5oz for the front mesh pocket, and +8g/0.3oz for each side mesh pocket chosen.
We use stretchy spandex/nylon pack meshes. Our standard mesh has an incredible 4-way stretch. We suggest it for most applications unless you expect a lot of off-trail wandering through bushes or abrasive rocks. The heavier duty option has roughly 2x the abrasion resistance and has less stretch and is heavier than our standard mesh, but will resist to more abrasion and wear.
Das ist zumindest mal das Mesh des Maxus. Sehr stabil würde ich sagen. Es hängt sich auch so schnell nichts ein.
Ganz nebenbei: Kriecht ihr rücklings über den Trail?
Mein ausgedienter ÜLA Epic hatte mit 4000 km+ ein winziges Löchlein im Mesh. Wie soll das überhaupt je kaputt werden???
Die 3R in "MW" wiegt ohne Packsack bei mir 417 Gramm (183 x 65 x 7 cm).
Die in Mummy-Shape oder in rechteckig? Wenn es Mummy ist, wäre das überraschend gut. Angegeben ist die mit 440g.
Rechteckig wird sie bei dem Gewicht nicht sein.
Habs ergänzt. Mumie.
440 Gramm würde mit Packsack und dem darin befindlichen Reparaturmaterial passen. 👍
Ich würde von einer X-Lite Regular wechseln, wenn es Probleme mit der Reparatur gibt. Wären bei Deiner ca. 200 g mehr. Wenn, würde es dann wohl die 3R MW Mummy werden ... vielen Dank nochmals!
Die 3R in "MW" wiegt ohne Packsack bei mir 417 Gramm (183 x 65 x 7 cm). Mumienform.
Danke - bin dabei, dann kann man auch die "unbekannteren" Billigmatten (ok ganz billig sind die nie) mit aufnehmen...) -
Du kannst Dir vorstellen, ich würde da gerne eine Einschränkung machen: Nur, wenn es Forumserfahrungen mit den entsprechenden Matten gibt. Ich hoffe, da finden wir einen Konsens, weil ich ungerne Fakedaten und Diskussionen darüber, promoten würde.
In Sachen "Billigmatten" habe ich zumindest mit der "Widesea" von ali sehr gute Erfahrungen gemacht. Definitiv besser als die Decathlon steht sie auch den Expeds nicht nach. Das alles für 10 Euro inkl. Versand. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, sie steht der original Z-lite in nichts nach. Somit finde ich das Thema durchaus interessant. Die"Markenhersteller" ändern ihre Produkte ja teilweise auch relativ oft.
Ich würde sagen, Polartec Alpha und Primaloft Direct unterscheiden sich, wenn überhaupt, nur sehr wenig. Ich mache mir aber nicht die Mühe technische Datenblätter zu suchen. Für mich passt (vollständige) Sortiment von OMM eigentlich am besten. Die Jacke von Rab und die von Nalehko müssten aber "Alpha" sein. Letztere hat aber ne Außenchicht aus Pertex Quantum Air und kann nicht direkt verglichen werden.
Was ist denn nun schon wieder Primaloft Direct?
Primaloft Active ist wohl die richtige Bezeichnung.
Ich habe nur den Vergleich zwischen den Karpos und dem OMM Core Programm (Plus Hoodie, Weste, Tights).
die OMM Core Produkte sind aber nicht aus Polartec Alpha sondern aus Primaloft Active und laut Reviews trocknet das Material definitiv schlechter/langsamer als PA
Das ist mir bekannt.
Und ich sehe weiterhin keinen signifikanten Unterschied. Aber das kann jeder selbst probieren.
Ich bin der Ansicht, das Alpha (Rab) ist unter Umständen sogar weniger atmungsaktiv als das Primaloft Active (Gelb/OMM plus Hoodie) ?