Beiträge von Carsten K.
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Yes; wer ist denn der deutsche Vertreter von Nortent? Ich kenne nur Outdoorbähr der einiges seit kurzer Zeit verkauft. Es wäre schön , wenn man auch einzelne Gestängesegmente zum Austauschen bekommen könnte.
Das ist ja oft auch ein Problem.
Ich wollte z B für mein Terra-Nova zwei Ersatzsegmente für das Gestänge.
Komplette Gestänge gibt es. In der Garantiezeit auch kostenlos. Einzelne Segmente aber nicht.
Da selbst bei DAC oft mal Nachschubmangel herrscht, wollte ich die 2 Segmente a la Hilleberg, Fjällräven und Co im Regal haben.
Kurz : Ich konnte keinen Verkäufer für Yunan und Co finden. Das Gestänge ging in die Tonne und wurde durch ein Easton ersetzt.
Ersatzteile /Kleinteile von Hilleberg gabs dagegen notfalls sogar einzeln via OST. Von Reparaturen ganz abgesehen.
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...für einen ersten Vergleich der Stabilität ist ja diese Methode nicht die schlechteste :
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das ersetzt natürlich keinen realen Test im Wind...
Das ist schon ganz interessant.
Nortent hat meiner Meinung nach verschlafen gleich am Anfang ein vernünftige Gestänge zu liefern.
Das jetzige ist anscheinend etwas besser.
Ich würde es vermutlich gleich gegen DAC oder Easton 10/11 mm tauschen, wenn ich das mehr an Platz ggü dem Soulo bräuchte.
So hat Nortent die Chance verspielt, eine preiswerte Alternative zum Soulo zu sein.
Das "gedoppelte" Vern1" wird vermutlich an die 4 kg kratzen. Hat er was dazu abgewogen?
Edit: Ich sehe diesmal ist es das Vern2. Das ist dann wohl über 4 kg vermutlich.
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Also nach meinen Erfahrungen an der Küste bräuchte man für einen Windtest.
- Einen windstillen, warmen Rückzugsort. Campingplatz o.ä.
- Warme und winddichte Kleidung, je nach Jahreszeit Handschuhe. (Der Windchill ist extrem)
- Ein Konzept, was die jeweiligen Testkandidaten vergleichbar macht. (Windmessgerät)
- Eine entsprechende Anzahl großer Schneeheringe für den Sand.
- Ausreichend lange Abspann-Schnüre.
- Je nach Möglichkeit Foto- oder Film Equipment, (Stativ mit Wassersack-Ballast)
- Auflandigen Wind in Sturmstärke.
VG. -wilbo-
Ich denke da fehlt :
"Jemand der sein Zelt opfert!"
Das wäre halt mal was für ein richtiges Outdoor-Magazin. Aus der Serienfertigung gekauft, also kein Musterexemplar, getestet und bewertet.
Ein paar Youtuber verwenden ja mittlerweile wenigstens einen Windmesser und nicht die Wettervorhersage.
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Ich stehe vielleicht etwas auf dem Schlauch, aber welches Sling Fin Zelt ist es denn, was du da Fotografiert hast?
Das ist meine "Hotbox 2".
Eher ein Zelt für 1 P. Aber man könnte zu Zweit darin schlafen. Aber nicht auf LW-Matten wie im Bild.
HotBoxWhen we asked guides what tent we should make next, the overwhelming consensus was, "Make a lightweight 2P alpine bivy tent that actually works." So, we set…www.slingfin.com -
Das sind Apsiden, keine Snowflaps.
mfg
der RayEs sind "beides".
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Die Konstruktion auf jeden Fall. Mich interessiert einfach der Ansatz, den viele dieser modernen Mountaineering Firmen wie Samaya und Slingfin fahren, besonders leichte Gestänge und Stoffe einzusetzen. Ich glaube, da kann ich viel lernen.
Ich kenne von Slingfin nur das "Indus" und die "Hotbox".
Der Aufbau mit dem "Web-Truss" (Hotbox) ist schon ein wenig fummelig und lange nicht so schnell wie das Clip-System bei HB und Co. Slingfin verwendet ja diese diagonalen (kreuzweisen) Abspannleinen. Die IZ und AZ sind fest mit dem Gestänge verbunden, so auch die Abspannpunkte. Nicht mit Klett, sondern mit Ringen und Knebeln. Und am Saum der Hotbox ist z. B. noch ein Gurtband eingenäht. Wo die Abspannpunkte angenäht sind, ist die Naht verriegelt. Die Details machen wohl den Unterschied, nicht umbedingt die Dicke der Materialien. Und viel Leine und Heringe
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https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/18…&comment=827978
Das Statement kennst Du sicherlich.
Aber Dich interessiert wahrscheinlich nur die Konstruktion ...Die Kommunikation ist ja scheinbar wirklich nicht das was ich erwarten würde.
Die Undichtigkeit scheint auch nicht die Regel zu sein.
danobaja hat ja auch eins. Ein wasserdichtes.
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Wie oft kann man die Teile eigentlich (so ungefähr) wieder verwenden?
Ich persönlich verwende die nicht wieder, dienen sie doch dazu, den Waschlappen "sauber" zu halten. Also z. B. wenn wenig Wasser vorhanden ist oder getragen werden muss und die "Flaschen-Dusche" deshalb ausfallen muss.
Der Waschlappen ist übrigens aus Baumwolle, kann gewaschen, und sogar auf der Tour ausgekocht werden.
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Jet-Tong MuleThis pair of flip-flops from Jet-Tong is minimalist, weighing only around fifty grams. They are made in France from hydrophobic and insulating EVA foam, 7.5…en.aventurenordique.comJet-Tong TongThis pair of flip-flops from Jet-Tong is minimalist, weighing only around fifty grams. They are made in France from hydrophobic and insulating EVA foam, 7.5…en.aventurenordique.com
Ca. 65 Gramm (Größe L) und ca. 2 Euro, je nach Modell. Made in Europe, steht da.
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Ich denke nicht das Becks "UL auf dem Kicker hat". Wer schleppt schon gerne stundenlang bergauf?
Und ich glaube auch, dass er sehr oft richtig liegt. Nur kann eben jeder daraus machen was er möchte. Es trägt ja jeder für sich die Verantwortung. In solchen Umgebungen eben vielleicht mit allen Konsequenzen.
Der Umgang mit Risiken ist eben unterschiedlich. Es geht hier wohl darum das man sich davon ein Bild machen kann. Wenigstens ein bisschen. Hier zu propagieren, dass ist alles "easy going" fände ich auch falsch.
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Meines Erachtens ist der obere Teil eines Campschuhs relativ easy gemacht, auch mit wenig Gewicht. Der Knackpunkt ist von meinen bisherigen Experimenten eindeutig die Sohle. Die leicht, durchstichfest, rutschhemmend und einigermaßen abriebfest hinzubekommen ist nicht so trivial. Hatte zumindest schon einige Materialien durchprobiert. Und mit einer (auch wenn dünnen) Gummischicht, die explizit als Schuhsohle gedacht ist, wird's dann leider direkt schwer.
ZPacks schreibt von Schaummaterial ("foam"), dem sie aber laut Bildern gegen das Rutschen auf feuchten Böden noch ein Profil spendiert haben. Wirkt auf mich erstmal nicht schlecht.
Wenn sie aber bei 51 Gramm erst starten (vermutlich eine kleine Frauengröße), dann kann man auch zu den günstigen Wasserschuhen von Jackshibo greifen. Die sind sehr bequem und wiegen in 39 auch nur 58 Gramm, in 46 dann 65 Gramm.
Ja, eben. Auch da wird man erstmal sehen müssen was die in der Realität wiegen. Die Decathlon sind schon recht lang im Einsatz und halten noch.
Bezieht sich das bei Zpacks auf einen "Schuh" oder ein Paar? Habs gefunden. Tatsächlich auf ein Paar.
Der Gebrauchswert entscheidet für mich auch ein bisschen mit. Kann man damit zum Supermarkt latschen? Wie schnell trocknen die nach dem Duschen usw.?
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Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe. Wenn deine Frage ist, warum ich Wettervorhersagen will, dann folgende Antwort: klar, bei vielen Touren brauchte ich das nicht. Aber ich habe in Lappland einmal einen Sturm erlebt. Und da war es gut, dass ich am Vortag eins von zwei Malen in 14 Tagen eine Vorhersage übers Phone kriegen konnte und mich dementsprechend nicht mit Zelt ins zugige Tal, sondern in die nächste Hütte begeben habe. Ansonsten ist es auf Wintertour auch ganz gut zu wissen, was an Wetter im Laufe des Tages zu erwarten ist und was der Lawinenbericht zu sagen hat. Natürlich bereite ich mich vorher auch auf Schlechtwetter vor. Aber wenn man sich kurzfristig darauf vorbereiten kann und ggf. gewissen Entscheidungen treffen kann, ist das nicht verkehrt.
Für eine Wochenendtour im sommerlichen Harz wäre mir das egal. Abgesehen davon, dass es dort auch möglich ist, irgendwo nochmal an Empfang zu kommen...
Und ich meinte damit, es reicht doch wenn mir jemand die "Unwetterwarnungen" aufs InReach schickt. Das wird ja wohl eher die Ausnahme sein. Tägliche Wettermeldung sind ja oft nicht nötig. Ob ein Lüftchen aus Süd-West oder Süden kommt macht nicht den großen Unterschied, finde ich.
Und ich denke auch die Sturmwarnungen sind bei Garmin ausreichend präzise.
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Kein deutscher Shop, aber bei Outdoorline zumindest schon gelistet:
Das ist zumindest mal noch okay.
Auch die anderen Preise in dem Shop sind echt fair. Ich habe gerade mit Tarptent verglichen. Da lohnt der Eigenimport eigentlich nicht mehr (TT Dipole im Angebot aktuell, ca. 260 plus 83 an die Wegelagerer vs. 399 Euro bei outdoorline). Dafür hat man im Garantiefall halt nen Ansprechpartner in der EU. Aber das nur am Rande.
Bin mal gespannt was die Latschen in der Gegend um Krefeld kosten .... ?
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Im Gegensatz zu manchen Smartphones und Co ist da nichts geklebt. Der Austausch kann auch im Zelt erfolgen. Die größte Fehlerquelle dürfte wohl der Akkus sein.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wenn man so weit von der Zivilisation entfernt ist, würde ich halt auf einen Plan B setzen. Zum Beispiel, der Begleiter hat auch eins oder man führt noch ne PLB mit oder plant eben konservativer was Route und/oder Ausrüstung angeht um gar nicht in so eine Situation zu kommen.
Bei den restlichen Kosten für solche Touren empfinde ich die 10 Euro monatlich geradezu als lächerlich.
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Dann musst du halt nochmal extra fürs Premium-Wetter bezahlen
Aber im Ernst: diese Frage stellte ich mir auch schon, ob das zuverlässig ist. Andererseits, könnte man immer mal Freunde bitten, das im Blick zu haben und einem eine Nachricht zu schicken. Bei kurzen Touren noch eine halbwegs okaye Lösung. Bei einem mehrmonatigen Thruhike nicht mehr richtig zumutbar.
Was brauch ich denn da??? Das seh ich doch selbst. Wenn mir jemand die Warnung vor Unwettern schickt, sollte das reichen. Wenn ich in solche Gebiete gehe, bin ich vorbereitet. Von schweren Unwettern usw. mal abgesehen.
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224 Gramm (Paar) , siehe Beitrag #9
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Und hier der neuste Schrei:
Nun, die Materialien stehen ja dabei.
Die näh ich mir eher für nen 10-er selbst, auch wenn sie dann 5 Gramm schwerer sind. Gibts schon nen deutschen Shop? Ich schätze die werden hier so an die 60 Euro kosten???
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Für mich sollen leichte Zweit-/Campschuhe - kein Wasser ins Material aufnehmen (Duschen, Waten)
- eine relativ durchstichfeste, halbwegs griffige Sohle haben
- fest sitzen (Fließgewässer und kleine Runden ums Camp)
- mit Socken tragbar sein; idealerweise bleiben die Socken darin auch trocken
Daher für mich eher keine textilen Hotellschlappen, Neopren- oder Schwimmfüßlinge, Flipflops, Werbeplakatsandalen o.ä.
Seit Jahren nutze ich die im Thread oben genannte Latschen von Decathlon in der kleinsten gerade noch passenden Größe (bei Bedarf mit ausgefädeltem Schnürsenkel am Fuß fixiert); allerdings werden Socken darin schnell nass bei feuchtem Untergrund. Crocs-ähnliche Schuhe schützen den Fuß und die Socken besser und sollen teils kaum schwerer sein; manche Leute wandern auch darin, allerdings kriege ich die Latschen besser in den Rucksack.
Geht es nur darum etwas unter der Fußsohle zu haben (z.B. gegen Fußpilzinfektion in Duschen o.ä.), halte ich selbstgebaute Latschen aus geschlossenzelligem Schaumstoff, z.B. Evazote, für die beste Leichtlösung.
Muss sehr viel durch eiskaltes Wasser gewatet werden, kommen auch wieder Neoprenfüßlinge in Betracht für mich.
Badelatschen Herren - Slap 100 Basic grauBadelatschen Herren - Slap 100 Basic grau null Wegrutschen am Beckenrand? Unangenehmes Gefühl beim Laufen auf warmem Sand? Kennst du das? Ziehe das nächste…www.decathlon.de224 Gramm. Ich kann damit aber auch bis zur nächsten Ortschaft latschen, Socken oder Sealskinz darin anziehen. Da kann man die Latschen auch mal bei kälteren Temperaturen tragen, während der Rest irgendwo trocknet oder in der Waschmaschine seine Runden dreht.
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Ich habe mein Inreach jetzt schon einige Jahre und es läuft eigentlich immer mit.
Die Website ist oft lahm. Mehrere Apps sind nötig.
Auch bei den Straßen - Navis, den Outdoor-Navis. Ich bin eigentlich erstaunt, dass es die Firma noch gibt.
Aber das Inreach arbeitet gut.
Ich starte es 5 - 10 Minuten vor Aufbruch mit "Blick zum Himmel". Dann gabs auch keine Probleme mit der Position.
Ich tracke zwischen 10 min und 2 h Abstand und die Positionen sind absolut exakt.
Der Akku lässt sich scheinbar tauschen, sogar auf dem Trail, den Anleitungen nach. Einbausätze gibt es genug. Scheinbar ein Standard-Akku. Aber das hatte ich ja schon auf Facebook geschrieben.
Ich halte es immer noch für ziemlich alternativlos.
Globalstar via Handy ist aus meiner Sicht bei weitem nicht so zuverlässig. Von der Abdeckung ganz zu schweigen.