• Piemont Ende September, Anfang Oktober.

    Etwas Canavese, etwas Valli di Lanzo. Eher unten rum und eher Orte angucken. Unvermeidbar Sentiero della Resistenza, AV Canavese und etwas GTA.

    1 Highlight als Gruss vorneweg. Wo war denn das?


    Hier jetzt paar Regentage, also abgestiegen, WLAN, etwas Arbeit und gepflegt abhängen für noch 1 paar Tage. Diavolo Lanzo. Muss noch in den Messershop.

    Einmal editiert, zuletzt von Wanderrentner (7. Oktober 2024 um 23:09)

  • Not all those who wonder are lost tenters.

    Wie immer hatten wir keinen Plan und deshalb zu viel Gepäck dabei, d.h. ich hatte zu viel Gepäck. Meine Freundin in meinem 10. Ausbildungsjahr UL aktuell im zulässigen Baseweight, trotz Strickjacke. Ich mit dem alten Crux ak 47, der die Gegend vor 11 Jahren weiter oben gesehen hatte. Überflüssig auch und alles im Crux: zwei Paar Spikes (chainsen pro, auch noch die schwersten...448 und 368 Gr), 2 Isohosen (163 u 145 Gr), Laptop (1350 Gr), 20000 mah PB (321 Gr), 2 Phones (das grosse schwere, 218 Gr, musste ja auch mit, genauso wie die Maus). Der Crux lockere 800 Gr schwerer als mein ks50, der zuhause blieb. Der Imo als Tagesrucksack in Städten und Orten und fürs Laptop fürn Flug passte da auch noch gut rein, 321 Gr, padded back.

    Wir haben dann auch mal gezeltet. Da, wo es am sichersten und flachsten war und für die Heringe am schwersten:

    Einsam und alleine an der gerade für den Rest der Saison geschlossenen Hütte Alpe Soglia (kein Winterraum da). Erste Etappe vom AV Canavese und unsere einzige. Ich wollte nicht noch Wasser schleppen und die beiden Hirtenhunde des Schäfers von der Hütte direkt obendrüber waren uns noch arg fremd. Nachts noch freier Blick auf Turin.

    Morgens der erste Nebel,

    der leider länger bleiben sollte, so knapp über uns. Und dem stets zutreffenden Wetterbericht entsprechend die Tage darauf dicker wurde, Ausläufer eines grösseren Tiefs, dass v.a. in Ex-Jugoslawien zu Überflutungen führte und in den Dolomiten zu einigem Schnee. Also vorausschauend und gemächlich runter vom Kamm. Entscheidung: Berge im Nebel bringen dramatische Fotos, aber sehen tut man nicht wirklich was. Und Nebel in Form aufliegender Wolken ist dann gern auch eindringlich nass.

    Was ich in der Gemächlichkeit gelernt habe: Rasierpinsel braucht man nicht, wenn man sich häufiger rasiert, 27 Gr. Ausserdem, dass der Akku vom Laptop schon bei knapp über Null am nächsten Tag dann mal leer ist, die PB aber nicht.

    SdR:

    Cartografia - Città Metropolitana di Torino...
    www.cittametropolitana.torino.it

    Alta Via Canavesana (AVC) | PiemonteOutdoor

    Ich hoffe, ihr verschmerzt die Gewichtigkeit des Reiseberichts.


    Karte gekauft, 101 gr.

    Weltkarte, 1492:

    Behaim-Globus
    Der Behaim-Globus von 1492 ist der älteste Globus der Welt. Nürnbergs einzigartiges Kunstwerk hat Bezüge zur Migrations-, Klima- und Globalisierungsdebatte.
    www.gnm.de

    War ich im August extra hingefahren. Online ist beeindruckender als das Ausstellungsstück.

    7 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (16. Oktober 2024 um 14:15) aus folgendem Grund: Vorschau statt grossen Bildern. Und cool, dass man hier länger als 24 h rumeditieren kann.

  • Turin war ich noch nie gewesen. Meine favorisierte Stadt in italienischer Alpennähe jetzt.

    Hat ein besonders schmales Haus, das bis oben bewohnt ist,

    ein besonders grosses Bauwerk,

    das nachts rot trägt, gilt als Stadt der Innovationen

    und hat Platz für breite Spektren.

    Insbesondere wird hier deutlich mehr geraucht als zuhause.

    Man kann auch hier von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und länger ganztägig rumlaufen, dank der vielen Bars die Mahlzeiten draussen einnehmen.

    Von der Mole aus sieht man bei klarer Sicht hohe Berge von Mon Viso bis Gran Paradiso gleich hinter der Stadt, könnte man zu Fuss erreichen, gute Tagesetappe. --> https://de.wikipedia.org/wiki/Mole_Antonelliana

    Näher ist gegenüber der Mittelgebirgskamm den Po entlang.

    Wir erst mal mitm Zug nach Rivarolo (Canavese),

    Seitenstrasse, dann Bus, nicht schon in Cuorgne raus, von wo aus man auch auf den ersten Alpenkamm könnte, sondern erst in Pont (Canavese).

    Pont hat ne Burg aufm Hügel, ne Bar und nen Supermarkt, ne Altstadtgasse komplett unter Arkaden, in denen Künstler kostenlos angesiedelt werden sollen,

    was aber bis jetzt nicht so recht geklappt zu haben scheint, wir haben niemand gesehen.

    Rechts wäre Gran Paradiso, links wollen wir hoch,

    unser Weg geht unter der Hochstrasse los, nach rechts, am E-Werk vorbei und dem alleinstehenden Haus, auf dessen Balkon zwei Kampfhunde uns zu verstehen geben, dass sie auch mal runterspringen könnten.

    Wir gingen erstmal Einkaufen für ein paar Tage, Tee, 6 x 0,5 L Wasser, fast nen Kilo Käse, Frühstückskekse, Brot, Birnen, Schokolade. Die Birnen reichten dann fast für ne Woche, aber zum Gewicht wollte ich ja nix mehr schreiben.

    Blick zurück auf Pont.

    Der Mühlenweg ist auch zum Beten da,

    Und dann schon Alpette:

    Grosse Bar, kleiner Alimentari, Sternwarte, Widerstandsmuseum, Bergpanorama und im Sommer das Alpette Rock - Free Festival (Aufkleber). Am Friedhof eine Picknick-Area, die auf dem ausgehängten Stadtplan mit einem Zelt-Symbol gekennzeichnet ist, man soll da wohl auch zelten können.

    Die Hand hängt am Friedhof.

    Zwischen dem Ort und seinem Panorama liegt ein Tal.

    --> https://de.wikipedia.org/wiki/Alpette

    Auf unserm Weg liegt ein erhöhte Biwakschachtel, in die man sich einmieten kann.

    Und dann

    ist man nach Begegnung mit einem Parkplatz für automobilisierte Tageswanderer

    ziemlich schnell aufm Kamm.

    Für das unbewartete Rifugio B di Maris braucht man nen Schlüssel.

    Der Monte Soglia bietet Einblick in tiefes Tal und bleibt mit knapp unter 2000 MüNN unser höchster Gipfel dieser Westalpentour.

    bißchen links runter die Alpe, wir hätten noch weiter gekonnt aber wollten nicht.

    Morgens machten wir dann gaaanz laaangsam, wie schon geschrieben, die Sonne kam auch ganz kurz mal durch, aber dann zog der Nebel nicht weiter nach oben, löste sich auch nicht auf, sondern blieb hängen und verdichtete.

    5 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (16. Oktober 2024 um 15:39)

  • Ich muss mich korrigieren: der Monte heisst Soglio, mit -o, wie das pittoresk grundsanierte Dorf im Schweizer Bergell mit dem Palazzo der von Planta aus Landquart mit der Landarbeiterschule. Die Aussicht ist gleich grandios.

    Bei klarer Sicht:

    --> https://compagniadellacima.it/monte-soglio/

    Und auch mit dem Rad gut zu erreichen und auch im Winter, besonders von Corio aus und über Pian d'Audi (Piano Audi).

    2 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (16. Oktober 2024 um 17:03)

  • Von der Alpe ins Val Malone, Pian Audi und dann die mulattiera nach Corio.

    An den Case Rui dann unterm Nebel, Ferienhäuserrustici jetzt.

    Und schon mit 6 Birnen an der Bar in Corio.

    Die Wege alle gepflegt vom Wanderverein: https://www.sentierivalmalone.it/percorsi/index.htm

    Wie in Pont

    schöne Biegungen

    und Vorschläge weiterer Wege.

    Neurdings (?) Stierkampf zum Almabtrieb.

    Für die Fleischesser:innen - Bombette !!! (manifattura a, Turin). Da hier wie eh und je alle überall ständig übers Essen reden und in allen Einzelheiten ... die Bombette könnt ich tagelang loben.

    Ich wollte unbedingt noch den alten Asbest-Tagebau in der Nähe angucken, also schlenkern bis Balangero,

    --> https://de.wikipedia.org/wiki/Asbestmine_Balangero

    aber das wäre überwiegend Strasse gewesen und um 10 nach 4 kam plötzlich ein Bus nach Cirie...

    Wir da rein, das waren dann die ersten 1,5 Wandertage. Eher eine rumtreib-Tour als eine Wandertour.

  • Ich lass dann mal die nächsten 1,5 Tage aus,

    schreib nix weiter zu Ceres

    und über dramatische Fotos mit Nebel. Wichtiger erscheint mir die Bemerkung: wenn die Bequemlichkeit erst einmal einreisst, dann wird es schwer, sie wieder loszuwerden.

    Ich hatte noch mitgekriegt, dass da etwas umfangreichere Mails eingegangen waren, zu 160 Seiten Fussnotengrab bitte Stellungnahme binnen 3 Tagen. So kamen wir in Balme an

    wo ich uns in einem Ortsteil am alten Dorfplatz kurzfristig eingemietet hatte für 3 Tage.

    Früher wurde wild gefeiert an dem Platz und das Getreide da gedroschen.

    Tolle Bude, netter Vermieter braust mit seinem Kleinwagen davon und dann ich am Laptop: oh, 3G only und kein wlan...

    Die Arbeit schnell vergessen und das Wetter wurde schnell super.

    (der Dorfplatz heute, man beachte den Himmel!).

    yeah! Bessanese.

    Pian Mussa ohne Hotel. Zeltflächen ausgewiesen (48 h). Unbekannte Wandererin im Bild (die einzige andere Wandererin auf unserer Tour).

    Hab mich wie 1 Schneekönig gefreut ...

    endlich mal den Imo zu Tagestouren ausführen zu können!

    Und war überaus stolz auf die gelungene Planung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (20. Oktober 2024 um 17:19)

  • Blick aus der Bude Balme City.

    Pian Mussa mit Hotel.

    Und Pian Ciamarella.

    (vor gleichnamigem Berg, im Pian abgeschlossene unbewartete Schutzhütte)

    lange hier und da rumgesessen und geguckt

    abgestiegen

    ganz unten im Alimentari Kippen für den nächsten Tag bestellt

  • Bester Dinge früh auf,

    Die Kippen abgeholt, gefrühstückt,

    Der ziemlich gleiche Blick geht auch so, 2 Stunden später.

    Am Les Montagnards vorbei (Frazione Cornetti), nicht GTA, sondern weiter rechts mal hoch, paar Blicke zurück

    und nach vorn

    und zurück

    schnell dunkel.

  • Schild gefiel mir, wir sind trotzdem nochmal Pian Mussa.

    Sicht eher so mittelprächtig,


    aber Rif Cirie auf, Wochenende, paar Autotouristen, abgehangen, Bar Nazionale auf, Kippen bei einer 100jährigen Barkeeperin gekauft, abgehangen, Les Montagnards, abgehangen. Auch guter Tag.

    (hing hinterm Museum)

    (Museum zu, sonst wärn wir da auch noch rein)

    Also das Gleiche gemacht wie die Autotouristen, aber ohne Auto.

    Einmal editiert, zuletzt von Wanderrentner (21. Oktober 2024 um 09:36)

  • Unterschied zwischen Anfang September und Anfang Oktober: mehr Tiere am Weg.

    Nach 100 Blumen Bessanese von hinten:

    weitere Blumen am Wasser

    Pian Gias (kommt man nur lang, wenn man von Frankreich kommt)

    Ich erinnere noch sehr genau die Blicke aus dem Nebel ...

    ...um die Ecke die alte Hütte, Ciamarella schon von ihrer italienischen Seite und plötzlich Panorama.

    morgens allgemeines Leuchten, Wege, bis auf Pian Gias/Aufstieg und Abstieg dahin, alle einfaches E (Rif Gastaldi noch 100m weiter).

    Nur

    einen Blick ins Tal nach Balme

    Balme (Begriffsklärung) – Wikipedia

    hatten wir offensichtlich nicht gehabt.

    (2013)

    2 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (21. Oktober 2024 um 19:10)

  • 25. Tag - 03.09.2020 oder der Lost Place
    Balme - Lago di Malciaussia (beim Rif Vulpot)
    24.2 Kilometer, 1936 Höhenmeter, 8 Stunden 27 Minuten

    Die Etappe von Balme nach Usseglio eher unspektakulär, wenn man die ganze GTA läuft.

    Im beginnenden Herbst,

    den man anfangs noch nicht sieht, ein Highlight.

    Der erste der Laghi Verde noch angefroren,

    der zweite nicht und verde.

    Rund ums Bivacco Gandolfo wunderschön, 2 h ab Balme wenn man langsam macht.

    Wir wollen aber linkerhand hoch,

    Blick zurück vom Pass,

    wo es erstaunlich windstill ist und kein bißchen kühl -

    es nebelt...

    (Der Weg bestens markiert, vielleicht ist eine Gruppe mit Farbeimern für den SI durch und eine für die gta)



    ...bis man den Anfang von Usseglio sieht, auf der Strasse gerade Viehabtrieb, den wir lange vorher schon gehört haben. Am Ende vom gegenüberliegenden Tal: Wolken statt Rocciamelone und Lera.

    Das grosse Fest am Sonntag wird ins Wasser fallen. In den Tagen danach sehen wir riesige, dreistöckige Viehtransporter durch Usseglio und Viu fahren. In Viu wird eine Bäuerin mit zwei Hunden und zwei Kleinkindern, die gerade laufen können, so ungefähr 10 Kühe in einen Stall mit Wiese treiben, im Ort. Und die anderen Bauern alle unten in Lanzo? Oder gleich in die Schlachthöfe?

    Zum Fest übernachten viele Verwandte im Wandererhaus des Posto Tappa Furnasa (200 Meter weiter), zum Abendessen sind bestimmt 60 Leute im Furnasa, das bis auf den letzten Platz gefüllt ist, auch eine Fussballmannschaft aus Ceres ist da und übernachtet. Der Wirt, dessen Vater früher das Rif. Vulpot betrieb und ein berühmter Bergführer war wie seine Vorväter, ist ein hervorragender Koch, der sich in aller Ruhe in der Küche bewegt und alles auf den Punkt hinkriegt. Seine alte Mutter hilft beim Servieren aus; die Tochter, die aus der Stadt gekommen ist, auch. Der Mittelpunkt und Motor des Hauses aber ist Frau Vulpot, die die Unterkünfte managed, den Speisesaal, die Bar, serviert, abräumt und gleichzeitig beim Kochen dabei ist.

    Überall sonst war es leer, die meisten Restaurants, Unterkünfte und Läden hatten zu wegen Ferien, macht man so für zwei, drei Wochen zwischen Ende September und zweiter Oktoberhälfte, als Selbständige:r.

    Am nächsten Tag ist eine Grundschulklasse aus Turin da; die ANPI

    ANPI - Associazione Nazionale Partigiani d'Italia
    L'ANPI, Associazione Nazionale Partigiani d'Italia, con i suoi oltre 120.000 iscritti, è tra le più grandi associazioni combattentistiche presenti e attive…
    www.anpi.it

    bietet für Schulklassen kostenlose Wanderreisen zu den Orten und Wegen der Partisanen an. 22 Schülerinnen, vier Lehrer:innen, drei Wanderbegleiter:innen. Auch eine ältere Dame ist angereist, verbringt ein paar Tage im Furnasa, weil ihre Heizung repariert werden muss. Sie würde uns gerne ins Museum mitnehmen. Sie ist nämlich die schon länger pensionierte ehemalige Leiterin des Museums, das sie mit aufgebaut hat und auch extra gekommen, um aufzuschliessen und eine Führung zu geben.

    5 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (2. November 2024 um 14:20)

  • Wetter geht so

    Wir nach Margone, Bar hat auf,

    So ein Haus braucht lange zum Zerfallen, auch ein Partisanenhospital. (2013)

    "Abstieg nach Margone. Schatten gesucht und nicht gefunden".

    Umweg:

    Lago Falin. Ist weg. Schild, dass das Wasser nicht trinkbar ist, noch da.


    Mehr Rocciamelone gibts trotz Warten nicht zu sehen.

    Die alte Trasse, die zweirad mal eben langspaziert war, ist uns für den Rückweg zu nass und ausgesetzt.

    Aber ein Abstecher zur Madonna des Friedens (und des Sieges über den Faschismus) muss sein.

    Das Wetter am nächsten Morgen stabil

    Einer der beiden Hirtenhunde, die uns ab Margone diskret gefolgt waren, lässt sich blicken.

    Statt zu laufen nehmen wir den Bus nach Viu, mittags weiter nach Lanzo.

    Abends zurück ins Furnasa. Das schicke Hotelschild mit den 3 Sternen hatte uns das letzte Mal zum zügigen Vorbeigehen animiert, wir doch nicht.

    Der schönste Blick der damaligen Tour war morgens vom Ca d' Asti.

    Diesmal war die Frage: wenn wir in ein paar Jahren Richtung Turin ziehen, in welchen kleinen Ort. Wir sind noch um mehrere kleine Orte drumrumgelaufen und dafür sogar Bahn gefahren.

    3 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (2. November 2024 um 22:37)

  • Von 2013 sind nur noch die Fotos da, die ich damals für best of hielt.

    Es war nahe. Aber beim besten Willen krieg ich nicht mehr hin: wo war denn das?


    Es fällt einem dann wieder ein. Mit ein bißchen Nachgucken. In der Tat, so schreibt eine italienische Zeitung im Sommer 2024 hinter Paywall, eine der bekanntesten und ältesten italienischen Hochgebirgshütten, über die und deren Namensgeber frisch eine kulturanthropologische Diplomarbeit eines langjährigen Hüttenmitarbeiters erschienen sei. Oben der Winterraum zur Hütte (diese selbst nicht im Bild, wie man sieht). Rundum viel nicht zu steiler Schutt mit Übergängen in sanfte Hochtäler.

    -->

    Les refuges de Savoie - Tour d'Ambin

    Tour Bessanese


    Kann man kombinieren, Grenzzickzack.

    Wenn man keine Wohnungssuche vorhat oder sie einfach vergisst, Notiz an mich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wanderrentner (2. November 2024 um 19:55)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!