also, ändert sich dein k bei anderen Materialien linear oder exponentiell?
Welches k? Das der Wärmediffusion, des Wärmeübergangs innen, des Wärmeübergangs außen?
Der Wärmedurchgang (nicht das k) ist jeweils für ein Isolationsmedium unter Laborbedingungen im eindimensionalen Modell linear abhängig von der Isolationsdicke.
Und nu?
In der Praxis ist das am Ende weitestgehend unerheblich.
Du kannst so lange an den Konstanten von Deinem beliebig komplexen Modell drehen, bis es für die eine Penntüte passt. Beim nächsten Schlafsack wirst Du merken, dass es Unterschiede gibt, die Dein Modell nicht abbildet.
Du wirst nicht mehr als eine qualitative Aussage rausbekommen, weil keines dieser Modelle die vielen Parameter der Realität abbildet.
- Man hat weder Innen noch Außen ein homogenes Temperaturprofil.
- Man hat keine homogene Schüttung im Loft.
- Man hat Nähte, Kammern, weniger Daune am Rücken.
- Eigenschaften des Stoffs
- individuelles Temperaturempfinden
- Schon Wärmediffusion innerhalb der Schüttung ist eine starke Vereinfachung, da wir Gas mit Fasern im mobilisieren.
- variierende Luftfeuchtigkeit, das Gas ist nicht konstant
- Verdampfungsenthalpie
Die Diskussion errinnert an bekiffte Ingenieuerstudenten
. Zeit für den ULT-Wärmeatlas 