In meinen beiden norwegischen Barfußwintern habe ich auf Schneetouren gerne in Surffüßlingen (Mares Equador) getragen, bei längerem Stehen mit Sealskinz kombiniert, bei andauernder Bewegung ohne Socken - damals waren meine Füße aber auch sehr kälteresistent. Mittlerweile habe ich auch Stiefel mit Reißverschluss (Aqualung Ergo), mit denen ich auch schon im nordnorwegischen Stadtschnee und Osloer Schneematsch unterwegs war, aber nicht auf einer längeren Wanderung. Im deutschen Matsch haben sie sich aber auch schon gut geschlagen. Die kombiniere ich entweder mit Wollfilzsohlen, die die Feuchtigkeit der baren Füße gut aufnehmen (anschließend trocknen) oder Wollsocken.
Beiträge von Schwarzwaldine
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So, jetzt habe ich mehr Bilder:
Alpha Halbarm, M, 70er in Nachtblau, 65g - trage ich gern als Unterhemd beim Graveln in der Übergangszeit in Kombination mit einem dünnen Merino-Langarmtrikot, die halbe Ärmellänge hält meine Oberarme auf Temperatur.
Alpha Langarm, M, mit halbem Rollkragen in Nachtblau 76g
Alpha Langarm L in Weinrot, 84g - hier zeigt sich auch der einzige nähtechnische Nachteil, den ich bisher ausfindig machen konnte, der fehlende Rücksprung. Hab das Halsbündchen klassisch zugeschnitten und gedehnt beim Nähen, das bleibt so.
Ach so, noch was vergessen, eine Schnellanleitung: diese Schnitte sind alle maximal durch Aufklatschen eines passenden anderen Shirts entstanden. Stoff im Bruch hinlegen, so, dass maximal wenig übersteht, das Shirt auf Vorder- oder Rückseite falten, mit der Falte auf die Bruchkante legen und ausschneiden. Für passende Ärmel Vorder- und Rückenteil ausgebreitet auf eine doppelt gelegte Schicht legen, so, dass sich die Schulternähte berühren und die gewünschte Länge und der gewünschten Breite ausschneiden. Schulternähte zusammennähen, Ärmel annähen, Ärmel- und Seitennähte in einem Rutsch schließen (darauf achten, dass sich die Nähte in der Achsel sauber treffen - ich knote dafür einfach die Ovi-Raupen zusammen), Bündchen in den Ausschnitt einnähen. Für die Saumabschlüsse begnüge ich mich mit der Rollsaumfunktion der Overlock, damit lässt sich das komplette Shirt an der Overlock nähen, maximal einfach. Nur Mut!
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Schickes Design, mochilero ! Hab auch mal geschaut, das Mintzeug ist 115er, das habe ich im Mai 23 noch für 18,90 den Meter bekommen, für die nächste Charge im Herbst war dann schon 24,90 für 70er fällig ... da ich im Schwoweländle geboren (aber nicht aufgewachsen) bin, wird da jeder Zentimeter verwurstelt. Zum Glück lässt sich mit dem Wuschelzeug gut stückeln, ohne, dass es groß auffällt - oder schön Farbblocks machen, so wie bei dir.
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Das ist interessant, Schwarzwaldine ! Danke für Deine Ergänzungen. Der Schwarzwald fehlt mir wiederum noch, steht aber unbedingt auf meiner Liste. Unser IT-Chef ist aus dem Schwarzwald (Haupt-Arbeitsort nun Berlin, der Arme! 😅 ), er schwärmt mir regelmäßig etwas vor von seiner schönen Heimat. Mein Eindruck aus den Reiseberichten (Wandern) in Foren ist, dass es in der Saison dann schon voller ist und man sich nicht so gut auf Nebenstrecken „aus dem Weg gehen“ kann (Westweg z.B.), trifft das Deiner Meinung nach zu? Dann wäre das für mich wahrscheinlich am besten etwas für die Randsaison, da ich sooo gerne „einsam“ laufe.
Einsam laufen mag ich auch! Aber hier gilt: der Schwarzwald ist groß genug, das verläuft sich bei der richtigen Wegwahl. Ja, Westweg ist mittlerweile vermutlich überlaufener (ich bin da nur einmal vor 15 Jahren auf einer Zweitages-Tour ab Notschrei bis Riehen unterwegs gewesen und unter der Woche so gut wie niemandem begegnet), aber sobald man die Karte zückt und sich seine eigene Route sucht, kann man sehr einsam unterwegs sein. Z.B. über das St. Wilhelmer Tal oder über den Hinterwaldkopf auf den Feldberg, anstatt auf der viel frequentierten Wanderautobahn zwischen Notschrei und Feldberg. Auf dem Feldberggipfel staut es sich dann wieder kurzfristig, aber dann weiß man die darauffolgende Einsamkeit wieder um so mehr zu schätzen. Und notfalls den Feldberg ganz auslassen, das ist kein Sakrileg. Der Blick ist zwar gigantisch, aber das Skigebiet potthässlich. Das Herzogenhorn oder der Belchen sind mindestens genauso schön (wobei der Belchengipfel auch nicht ganz einsam ist).
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Wildlinge sind ok (abgesehen vom Hype um die), auch, wenn ich persönlich nur die Sandalen trage. Ich hatte ein Paar der ersten Generation und dann noch eins mit Wollfleece, die ich aber beide wieder hergegeben habe (das ist ein Vorteil des Hypes - die kriegt man problemlos wieder los), weil ich für den Alltag und die Arbeit doch Schuhe bevorzuge, deren Sohle dicht ist (was sie mittlerweile auch sein soll). Bei den Wollfleece-Schuhen fand ich es besonders schade, denn das Fußklima darin war höchst angenehm, so lange sie trocken blieben. Für den Alltag nehme ich eher Senmotic - vernünftige Zehenbox, Leder, dass dicht gefettet werden kann und Wintermodelle mit echtem Lammfellfutter, wenn länger stehen an kalten Tagen ansteht, da bleibt der Fuß auf jeden Fall warm. (Die Firma hat allerdings spätestens mit Corona eine seltsame Richtung eingeschlagen und einen etwas schrägen Umgang mit der Kundschaft. Ich bin froh, dass deren Schuhe ewig halten, so kann ich sie jetzt beruhigt boykottieren
).
Zum Wandern, insbesondere in der feuchten Jahreszeit, habe ich in Norwegen (wo ich überwiegend richtig barfuß unterwegs war), auch gerne Surffüßlinge im Rucksack gehabt und die ohne Socken getragen, wenn wegen extremer Schotterpassagen oder längeren Regentouren bei 1-5° doch mal eine Extraschicht nötig wurde. Das ging super!
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Da bin ich auch dabei! Wobei ich gerade gemerkt habe, dass ich viele meiner Alpha-Produkte noch gar nicht fotografiert habe, insbesondere nicht die aus Alpha 70 (Longsleeves und Shirts, immer frei Schnauze geschnitten) von Extex. Muss ich unbedingt nachholen! Die Bilder zeigen eine Jacke (Schnitt abgenommen) und Resteverwertung aus dem 118er (wenn ich mich richtig erinnere, jedenfalls) Alpha von Extex - damals gab es nur türkis (oder pink
).
Das Woll-Alpha wartet hier übrigens noch auf genügend Zeit zur Verarbeitung, bisher habe ich nur gute Erfahrungen mit Wollmisch-Stoffen gemacht, da kam das gerade recht. Ich will das definitiv und bin gespannt, wie es sich schlägt (werde natürlich hier berichten!).
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Danke für die weiteren tollen Bilder! Ich war bisher nur einmal im Harz und das im tiefen Winter, eine kleine Schneewanderung am Torfhaus. Der Brocken fehlt noch - aber als Goetheliebhaberin und Germanistin habe ich ihn natürlich schon mehrfach in der Walpurgisnacht bestiegen.
Auf alpine Zonen kommt der Schwarzwald aber auch, neben dem Feldbergmassiv (Durchschnittstemperatur liegt noch etwas unter der des Brocken) noch mit Herzogenhorn und Belchen. Wikipedia bezeichnet das Feldbergklima allerdings als subatlantisch, von daher könnte deine Einschätzung für den Brocken trotzdem richtig sein.
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Na das schreit ja nach einem Reisebericht, wenn du wieder da bist!
Absolut!
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Na, das ist doch ganz einfach, laut Homepage sind natürlich die Saguaros die Kopie und sie das Original!
Dann muss ich mich wieder umschauen. Wie schaut's aus bei Xero und Zaqq? Zaqq benutze ich als Alltagsschuhe im Sommer. Aber keine Ahnung wie die sich auf dem Trail schlagen.
Was ist das Wichtigste bei dir? Wasserfestigkeit? Robustheit? Fühlige Sohle? Breite Zehenbox? Bei den ersten drei schlagen sich meine Zaqq Expeq ganz gut, habe sie seit 2019 und der erste Einsatz war eine Reha im Herbst, wo ich zwar noch nicht längere Wanderungen, aber sehr feucht-schlammige Spaziergänge in ihnen gemacht habe. Im Sommer sind sie mir zu warm und für längere Strecken auf Asphalt oder Schotter haben sie für mich leider zu wenig Dämpfung, dann motzt meine rechte Hüfte sehr schnell. Im Herbst/Winter trage ich sie gerne - einen echten Trail über mehrere Tage haben sie allerdings noch nicht mitgemacht, da ich das (hoffentlich noch) nicht machen kann, bisher gehen bei mir nur Overnighter mit Strecken unter 10 km. Kritikpunkt für mich ist die Zehenbox bei Zaqq, die etwas nach innen verläuft und nicht gerade.
Für Xero habe ich keine Erfahrungswerte.
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Simplymad : nicht ich persönlich, aber in einem anderen Forum, in dem ich auch aktiv bin, ging es mal um Thermoleggins von denen. Fazit: China-Zeugs, gibt es abei ali oder amazon erheblich günstiger.
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Danke für's Rüberkopieren und Mitnehmen auf neue Wege - absolute Hammerbilder! Sind die mit dem Handy gemacht? (Sorry, falls du es im Vortext erwähnt hast, den habe ich nicht nochmals gelesen ...)
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Danke für den Thread, bifi! chummer_fc : ich habe schon deinen Lapplandbericht im blauen Forum voller Bewunderung gelesen, toll, dass du nicht aufgibst!
Gegen dich sind meine Malaisen relativ harmlos, ein leicht verdrehtes Becken, was zu diversen kleinen Fehlstellungen des gesamten Knochengestells führte, die sich irgendwie alle mit drei Buchstaben abkürzen lassen und die sich gegenseitig beeinflussen: eine CMD, die nach unten wiederum einen Beckenschiefstand bewirkt, der dann wieder die rechte Schulter tiefer zieht (oder umgekehrt) und damit "knallt" es immer wieder an unterschiedlichen Ecken. Angefangen hat es mit wiederholten LWS-Blockaden, dann BWS, anschließend ISG, danach Frozen Shoulder und zwischendurch Achillessehne, so als Abwechslung von den drei Buchstaben. Die BWS-Blockaden gingen noch, das war nur eine kürzere Unterbrechung des Tourlebens, damals noch in Norwegen mit dem perfekten Tourgebiet direkt vor der Haustür, langwieriger war die Achillessehnengeschichte, ab da konnte ich nur noch Overnighter machen. Zurück in D stand dann zunächst eher Radfahren auf dem Programm und kleinere Wanderungen, nicht über Nacht, bis mich die ISG-Geschichte, ursprünglich mal eine missglückte Patientenmobilisation in der Klinik, für zwei Jahre komplett ins Aus brachte, da ging noch nicht einmal mehr Radfahren. Erst eine Reha brachte vorsichtig die Rückkehr ins bewegte Leben, ein fähiger Osteopath konnte mein Becken einigermaßen richten, ich konnte langsam wieder radeln, zunächst habe ich mich über 10km E-Bike schon gefreut wie Bolle, langsam aufbauend konnte ich dann auch wieder mit dem Rennrad anfangen und der endgültige Durchbruch kam 2021 mit dem Umstieg aufs Gravel, mit dem und UL waren auch wieder mehrtägige Touren möglich. Etwas versetzt habe ich mich in die Hängemattologie eingearbeitet, die CH angeschafft und mit Strecken von unter 10 km konnte ich im Sommer 21 auch wieder meine erste Waldnacht seit Jahren verbringen, großartig, auch die Frozen Shoulder im letzten Frühsommer hat mich da nicht sonderlich pausieren lassen. Auf dem Gravel schaffe ich mittlerweile auch wieder ü100-Strecken, zu Fuß geht leider immer noch nicht mehr als 6-8, dann läuft sich das rechte Bein "fest" und die rechte Hüfte schmerzt wieder. Aber noch habe ich Hoffnung, dass sich auch das mal wieder verliert - auch, wenn ich ganz aktuell mal wieder mit Hexenschuss in den Seilen hänge.
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Danke, bifi! Bei mir war es ein T-Shirt von der Wäscheleine über der Badewanne abnehmen ... aber vermutlich als Folge vom Nüsse aufheben gestern mit einem etwas zu kurzen Shirt, das mir permanent aus der Hose gerutscht ist. Ich bin leider wahnsinnig empfindlich, was Zug und Kälte am unteren Rücken angeht.
Zum Glück habe ich das Tens-Gerät gleich wieder gefunden, das hilft bei mir immer ganz gut gegen den Schmerz.
Und jetzt bin natürlich etwas unsicher in Bezug auf das weitere Training - ich hatte gestern auch trainiert, vielleicht habe ich etwas verkehrt gemacht?
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Das klingt ja gut, bifi !
Und Hut ab, ich habe auch mal ein paar Jahre in einer Klinik gearbeitet, da wäre ich nach Schichtende am Abend sicher nicht mehr trainieren gegangen (mein Ausgleich war damals aber je 15 km Hin- und Rückfahrt mit dem Rennrad).
@me: Suuuuper, da bin ich vier Wochen am Trainieren gewesen und hatte das Gefühl, gut reinzukommen und bäm, haut es mich wieder raus, blitzsauberer Hexenschuss nach dem Aufstehen und ich krieche förmlich nur noch durch die Gegend ...
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Sommersetup für warme Nächte, in denen es sehr wahrscheinlich NICHT regnen wird:
Crosshammock mit Netz und Aufhängung: 470g
X-Foil-Tarp mit Abspannung: 128g (Alternative für Regennächte: DCF Wintertarp mit Türen, 225g)
4x Toaks Titanheringe: 24g
Frilufts Canisp verkürzt: 230g
StS Flame 0: 215g
= 1067g
Künftiges Setup für gemäßigte Wintertemperaturen bis ca. 0° (in dieser Kombi aber noch nicht ausgetestet)
Dutchware Banyan (Bridge) mit Topcover und Aufhängung: 840 g
Myog-Tarp mit Abspannung: 305g
4x Toaksheringe: 24g
Decathlon Winter-Luftmatte 675g
Schlafsack Nordisk Passion 3 480g + Deckenschlafsack Lowland 495g
= 2819g
Die Banyan habe ich mir zugelegt, weil mir die CH auch mit dem Wintertarp bei geschlossenen Türen doch zu zugig wurde, da ich sie aber erst seit dem Frühsommer habe, habe ich noch keine konkreten Erfahrungen damit. In der CH war die kälteste Nacht (ohne Wind) bisher 2°, damals hat mich von unten her eine Kombination von Xlite und 4mm Eva gut gewärmt. Die Xlite alleine war mit ab ca. 5° zu kalt von unten.
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Ich hab das Buch auch schon ewig, an sich eine gute Sache, aber den obigen Kritikpunkt würde ich auch anführen, manche der Übungen sind unnötig komplex um sie zumindest in ein Anfängerprogramm einzubauen.
Du hast das Männerbuch, oder? Das Frauenbuch ist dagegen wohl wesentlich einfacher und weniger komplex, habe ich jedenfalls von Leuten gehört, die beide kennen. Aber auch bei dem, was eigentlich simpel aufgebaut ist, schadet ein gelegentlicher Blick von außen nicht, das kenne ich aus der Gerätezeit bei Kiesertraining, wo ja in festgelegten Zeiträumen ein Trainer mitgegangen ist und die Ausführung korrigiert hat. Da gab es immer irgendetwas zum Verbessern. Deshalb gehe ich davon aus, dass es bei den Bodyweight-Übungen ebenso ist.
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Bea : tolles Projekt, das verdient eigentlich einen eigenen Thread, finde ich!
Das hier passt hier wunderbar rein: Schlauchschal - auch als Upcycling-Projekt für alte Shirts geeignet: der schon im Parallelforum vorgestellte Sun-Hoodie aus Merino/Tencel war mir ja etwas lang geraten und ich habe ca. 15 cm unten abgesäbelt, als durchgehenden Schlauch. Diesen Stoff wollte ich nicht wegschmeißen, dann kam mir die Idee, den Schlauch einfach mit einer weiteren Wellen-Rollnaht als Abschlusskante zu versehen (jeder andere Rollsaum tut es natürlich auch) und ihn als Schlauchschal zu verwenden ... und was soll ich sagen, der ist seither mein Lieblingsschal für die Übergangszeit und ich frage mich, warum ich nicht früher auf die Idee gekommen bin - der ist nämlich wesentlich flexibler als die herkömmlichen Buffs, weil er dreifach oder zweifach um den Hals getragen werden kann, bei dreifacher Schlingung kann auch eine Schlaufe zusätzlich als Stirnband eingesetzt werden. Leichter als meine Merinobuffs ist er auch noch.
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Go, Schaf, go!
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Dito. Mir als echter Spargel Tarzan der Krafttraining hasst wie die Pest hat das Programm echt geholfen - in die Mucki-Bude gehe ich definitv nicht - leider bin ich durch ein bisschen viele Nachtdienste im letzten Jahr gerade ziemlich raus und habe auch schon wieder gut abgenommen - aber was soll's. Sind alles nur Ausreden. Ich fange das definitiv wieder über den Winter wieder an, weil
Sollen wir nachfragen? Und wie wär's mit gleich anfangen?
Ansonsten kann ich den Rest genauso unterschreiben.
Ich hasse es eigentlich immer noch, aber es gibt eine gewisse Befriedigung, wenn ich mich brav trotzdem dreimal die Woche drangesetzt habe und die Fortschritte merke.
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Eigengewichtstraining nach Mark Lauren. Es gibt viele Übungen, man benötigt kein zusätzliches Equipment und kann es theoretisch fast überall wetterunabhängig machen. Kostet zudem auch wenig, abgesehen vom Buch oder der App. Die neue App mag allerdings nur das Abomodell. Doch wer es ungelöst von dessen Programm machen möchte, findet auch da genug Übungen, um sich selbst ein kostenloses Set zusammenstellen zu können.
Ich trainiere auch nach Mark Lauren, habe das Frauenbuch. Manchmal bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich die Übungen wirklich korrekt ausführe, nur mit Bildern und Beschreibung, aber ich komme voran, ganz verkehrt kann's also nicht sein.