In dem Thread-der-wegkann könnte es mal wieder an der Zeit sein, have-I-been-pawned zu checken (Link eins über mir):
https://www.mimikama.org/operation-endgame-millionen-passwoerter-geleakt/
In dem Thread-der-wegkann könnte es mal wieder an der Zeit sein, have-I-been-pawned zu checken (Link eins über mir):
https://www.mimikama.org/operation-endgame-millionen-passwoerter-geleakt/
OT: bei der Silky ist mir das Blatt zu wackelig (und nur Zug heisst hier: bedenkliche Biegung wenn man doch zwischendurch mal unbedacht mit Kraft in die andere Richtung sägt). Ich säge deshalb, wenn leichte Säge, lieber mit der noch kleineren und klappbaren Säge, die unter "ars mini bonsai" zu finden ist und die es als no name auch billiger gibt (35 Gr.). Reicht, um ne Mittelstange für ein Mid frisch aus ner Hasel zu sägen. Die mini nehm ich auch im Garten, wenn ich ein Gehölz besonders exakt schneiden will. Wenn man Zug kann, sägt die silky schon besser. Und die braucht nen Blattschutz, ist scharf...
jo, da hast Du recht Zippi . Deshalb schrieb ich auch: vorbildlich.
Ich dachte einen Moment lang, es sei sinnvoll, solche Vorfälle im Outdoorbereich hier zu sammeln.
Aber, dann einmal Suchmaschine: in 2020 Datensätze im 3stelligen Millionenbereich bei einem Outdoormulti ungeschützt zugänglich...
Da ist es wohl sinnvoller, individuell in regelmässigen Zeitabständen die eigenen Daten zu schützen und sie grundsätzlich im Auge zu behalten.
Also meinetwegen kann dieser Thread wieder weg.
Gerade eine Mail bekommen, dass meine Kundendaten abgegriffen wurden oder abgegriffen worden sein könnten.
Gemäss DSGVO sind Datenverarbeiter (Shops) verpflichtet, Kunden von Datenvorfällen Mitteilung zu machen. Das mag im Einzelfall weniger schlimm sein, als was verschiedene Firmen ohnehin so machen. Widerspruchsfristen für die KI-Fütterung laufen z.B,. gerade ab. Zum weiteren Beispiel steht die Bahn mit ihrer App ja gerade in der Kritik von Datenschützern, weil sie Kundendaten an Daten-Multis weiterreiche (was sie bestimmt bestreitet) und ich musste auch schon mal erleben, dass bei einer Softwareumstellung eine interne Mailingliste von mehreren hundert Beteiligten komplett offen und online alllgemein zugänglich in einem aussereuropäischen Internet-Archiv landete, versehentlich ein Häkchen zu viel. Aber ich fang dann mal nen Thread an:
Jetzt also Mail von "...." (ein outdoorshop):
"Es können folgende Daten betroffen sein:
- Vor- und Nachname
- (Rechnungs-) Adresse, falls abweichend, eine Lieferadresse
- E-Mail-Adresse
- Anmeldedaten
- Telefonnummer
- Bankverbindung
Leider können wir nicht ausschließen, dass Ihre persönlichen Informationen für betrügerische Aktivitäten genutzt werden. Ihr Passwort für http:/ [outdoorshop] wurde präventiv zurückgesetzt. Das bedeutet, dass Sie bei der nächsten Anmeldung via „Passwort vergessen“ ein neues Passwort generieren müssen. Wir empfehlen Ihnen darüber hinaus, folgende Maßnahmen zu ergreifen.
1. Ändern Sie Ihr Passwort: Ändern Sie Ihr Passwort bei anderen Onlineshops, Plattformen oder anderen Diensten (Windows Anmeldung, Facebook, X, etc.), falls Sie dort dasselbe Passwort verwendet haben.
2. Überprüfen Sie Ihre Kontobewegungen: Sehen Sie sich Ihre Kontostände und -aktivitäten an. Bei ungewöhnlichen Aktivitäten kontaktieren Sie bitte umgehend Ihr Bankinstitut.
3. Achten Sie auf Phishing-Versuche: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails oder Nachrichten, die nach persönlichen Informationen oder Login-Daten fragen. Offizielle Kommunikation erfolgt immer von unserer Firmenadresse. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von Anhängen.
Hilfreiche Tipps gibt es außerdem auf der Seite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verb…ungen_node.html"
usw.usf.. Vorbildlich.
Da mir unklar ist, ob man so eine Benachrichtigung veröffentlichen darf, hab ich den namen des Unternehmens jetzt nach 10 Minuten rausgenommen :-).
Doof. Öffentliches Interesse dürfte hier ja vorhanden sein. Nachdenk.
Tja, Gelegenheit macht Liebe. Und immer wieder angesagt: mehr auf Genossenschaften und Vereine setzen und andere Formen von Eigentum.
Es bleibt anscheinend eine Art Glücksspiel.
vor allem eins mit ziemlich unangenehmen Risiken auf der Folgenseite: Menschenunwürdige und erniedrigende Behandlung (= Folter) und erste richterliche Anhörung nach 62 (!) Tagen, Fortsetzung zu #42: https://www.tagesschau.de/ausland/amerik…assung-100.html
Zum Verständnis der Grösse des Risikos ein Vergleich mit der inländischen Rechtslage, die im GG und der EMRK begründet ist (historisch: Menschenrecht seit es Kodifikationen gibt):
In D muss (so jedenfalls die Rechtslage) bis spätestens am Ende des auf eine Festnahme folgenden Tages ein richterlicher Beschluss ergehen, d.h. die freiheitsentziehende Körperschaft (nicht ein Einzel-Officer) muss einen Antrag stellen und begründen und Betroffener kann sich dazu in richterlicher Anhörung äussern, Dolmetscher hat da zu sein und Pflicht-Anwalt auch. Der Pflicht-Anwalt (in Abschiebehaftsachen) soll laut Koalitionsvertrag abgeschafft werden und, ganz frisch, 9 EU-Länder wollen explizit aus der EMRK teil-aussteigen, um Ungleichbehandlung zu ermöglichen, weil ihnen die ab 2026 geltende "Nicht-Einreisefiktion" des GEAS n.F. nicht reicht (die ohnehin mal wieder Quatschjura ist, solange die Gerichte diesen Turn, Anwesende rechtlich zu ghosten, um sie einsperren und irgendwohin bringen zu können, nicht mitmachen; siehe italienische Gerichte zu Melonis Albanien und Libyen-Versuchen).
finacial Independent, retire early
tja. 10 zelte mit 61 und pleite und immer noch unreif und zu viel arbeit und nicht in der gesetzlichen rv geht auch. nicht unbedingt vorbildlich aber mein ausgesuchter ernst und spass. ab 65 dann zurück auf punk.
& herzlichen nachträglich!
dem grossen sohn würd ich ja nachhaltig auf'n wecker gehen wollen.
Ist das nicht doof, wenn man an was dran will und erst muss die Jacke aus?
Ausserdem, vielleicht Punkt 7, erscheint mir äusserst praktisch, dass man als ältere Person die letzten Jahre vor der für Deutschland nicht ausreichenden Rente schon mal so viel UL-Gear auf wenig Platz anhäufen kann, dass man im Rentner-Leben nix Neues mehr braucht, wenn man dann die Zeit hat, endlich mal richtig loszulaufen.
Vielleicht eine gute App für den Anfang, hat wesentlich mehr Wege als waymarked trails:
Auch wenn nicht verzeichnet und die Finger im SW weit weg: man kann da sehr schöne Kammwanderungen machen. Ich erinnere, dass das in Dingle ging.
besitzt du diese Kombinationen? Warum die DCF Inner?
ja / weil ich faul und bequem bin und die weiter als meistens hochgezogenen bathtubs bedeuten: "warmes zelt" = leichterer schlasa und boden trocken (und klebbar). Langzeiterfahrungen: nein. Ca. 20+ Tage/Jahr unterwegs, das Hapi-Inner von ca. 2017/18, ziemlich verknubbelt und bräunlich statt weiss und mit Klebestreifchen hier und da. Für Parties und Besuche kommt der SL3-Klon von 3f-UL mit, ziemlich unverwüstlich, aber 3 Zelte sprengen hier den Rahmen vermutlich.
Weil ich in der SZ vom Wochenende auf der Modeseite einen langen Artikel über das Ankommen von Washi-PU-Materialien in der Welt der teuersten Haute Couture gelesen habe, die jetzt damit "sehr leicht" werde, vegan, abbaubar, weniger waschbedürftig und selbstverständlich atmungsaktiv, frage ich mal:
Was ist aus dem Gedanken, Washi-PU-Stoffe (oder ökologische Washi-Kombinationen) für UL zu verwenden, geworden? Und wenn nichts, warum nicht?
Der mit "82 Gr/m²" leichte Stoff (aber schmale Rolle) wird nicht mehr produziert - ?
Itoitex macht weiter, aber ohne Gewichtsangaben für Stoffe - ?
(Yarn "10 gr/m²": https://itoitex.co.jp/en/128 ).
Der Laden ist zuverlässig und gut. Ich hab eine von den "UL all weather pants", Gewicht stimmt, Stoff toll, Taschen toll, Farbe ok, iwie bräunlich. Aber der Schnitt ist nichts für mich. Hose mit Häng-A. in 4 Nummern zu weit und Beine etwas zu kurz steht langen Dünnen nicht. Nur probegetragen, harrt der Dinge (= liegt rum).