Beiträge von nikiz_adventures

    Ich kann nichts zum genannten Schlafsack sagen aber für mich reichen 500g 750 Daunen sogar in Norwegen im Spätsommer. So bis knapp unter 0° ohne zu frieren. Ich hab damit auch schon ungewollt bei -10° genächtigt. Das war mir dann zu kalt und ich hab mehrmals eine Wärmflasche machen müssen um schlafen zu können. Ich denke mit 600 gramm 850er Daune sollte man locker im 3 Jahreszeit Bereich sein mit reserve für schlechte Tage und temperaturstürze. Ich könnte mir nicht vorstellen mit 1000g Daunen im Sommer zu schlafen selbst wenn ich den nur als Decke nehme. Da bekomme ich die Mischung aus ausreichend zugedeckt damit einzelne Stellen nicht frieren und nicht schwitzen weil zu warm nicht geregelt. Im Sommer hab ich entweder mein 850er 250g Daunen Schlafsack oder den 350er quilt der auch wieder einiges an reserve hat. Allerdings habe ich gemerkt das ich nicht so der quilt Typ bin. Ich komme mit geschlossenen schlafsystemen besser zurecht.

    Dann wäre da zb. der Badger GWS eine gute Idee? 650g Daune

    nikiz fragt in erster Line nach Erfahrungswerten mit dem WM Sequoia und nicht nach einem komplett anderen Schlafsystem.
    (Das kommt dann vielleicht später oder auch nie)

    btw. ul. sind alle Doppel-Systeme (bei gleicher Isoleistung) immer schwerer als eine Schicht, selbst bei einem Sequoia. ;)

    VG. -wilbo-

    Alles gut Wilbo ^^

    Ich lasse mich gerne eines besseren Belehren. Wenn der Sequia vielleicht viel zu warm ist für 3 Jahreszeiten, dann wäre das natürlich auch blöd :/

    Ich weis ich weis… aber wenn mir schon so ne Tensor Insulated nicht allzu guten schlaf bereitet hatt… wie soll es dann mit einer vielleicht noch dünnereren / härteren ( ja natürlich dafür leichteren) Matte aussehen bei mir ?( wie gesagt… eine leichte Matte nutzt mir wenig wenn ich keinen guten Schlaf bekommen kann…

    Ich bin leider noch zu verwöhnt vom Bett daheim ||

    Ah okay, gut zu wissen. Dann eher einen GWS Sack wenn es ein WM wird :)

    Da würde ich dann aber eher auf eine anständige Luftmatraze setzten als auf den Schlafsack wenns um Liegekomfort geht. Ich hab grad ne SeaToSummit ultralight, etwas quietschig aber echt bequem. Gewichtstechnisch nach unten ginge noch mehr....

    Das kommt natürlich auch alles noch. Ich hatte ne Nemo Tensor Insulated, die habe ich aber meiner Schwester zum Geburtstag weitergeschenkt.

    Jetzt kommt auf jeden Fall wieder was bequemes ins Haus. Ich möchte viel Gewicht sparen, aber was ich auf keinen Fall machen möchte ist auf kosten des Schlafkomforts runterzugehen. Mir nutzt eine UL Matte nix wenn ich nicht gut drauf pennen kann :D

    Jetzt habe ich gerade die Thermarest NeoLoft entdeckt. Ich weis, euch dreht es gleich alle den Magen um :D Natürlich irre irre schwer mit fast 1kg Gewicht. Aber sollte doch gut bequem sein das Teil :/

    Bei nem Quilt fehlt mir dann halt aber unten, Richtung Isomatte die Füllung. —> ich weiß natürlich das das keine Rolle bei der Wärme spielen würde, da die Füllung vom Schlafsack ja da sowieso zerdrückt und die Wärmeleistung zunichte gemacht wird. Ich denk mir das dann einfach als zusätzliche „Polsterung“ das es bequemer auf der Matte wird…

    Oh, oh, junger UL-Padawan, einen langen Weg du noch vor dir hast.;)

    Ja, ich weis ;(:D

    Ich möchts halt gerne so bequem wie möglich…zumindest was das Schlafsetup angeht

    Also bei den gegebenen Anforderungen:

    -"eierlegende Wollmilchsau" und
    -Vielplatzhabenwollen im Schlafsack
    -3 Jahreszeiten

    würde ich ja eher in Richtung Quilt schielen... schon mal ausprobiert?

    Ich - weiblich, wärmebedürftig, ne Ecke schwerer als du - komme bei ähnlichen Anforderungen mit einem Nullgrad-Comfort-Temp-Quilt gut zurecht, wobei ich in der wärmeren Zeit, wenn ich die Flexibilität nach unten nicht brauche, auch etwas Dünneres nehme. Wichtiger als das Zumachenkönnen ist die Isomatte.

    Bei nem Quilt fehlt mir dann halt aber unten, Richtung Isomatte die Füllung. —> ich weiß natürlich das das keine Rolle bei der Wärme spielen würde, da die Füllung vom Schlafsack ja da sowieso zerdrückt und die Wärmeleistung zunichte gemacht wird. Ich denk mir das dann einfach als zusätzliche „Polsterung“ das es bequemer auf der Matte wird…

    Alles klar, hmm..

    Im Sommer eventuell zu warm, da könnte ich dann halt halb zugedeckt zb. schlafen denk ich mir. Vor allem in den Bergen?

    Ich würde mir wahrscheinlich trotzdem einen Biwacksack zulegen. Soll ich da dann aber gleich nur nen anderen wählen, zb. die MF Versionen?

    Willkomen!

    Bis jetzt hatte ich nur einen G250 von Carinthia, ...

    Rausgesucht hätte ich mir bis jetzt mal den Sequoia von WM ...

    Das ist ja ein tüchtiger Sprung beim Loft.
    Mit 1000 g Daune ist der Sequoia ja eher ein 3 season Sack für die kalten Jahreszeiten. (Oder bist Du nur mit Unterwäsche im Schlafsystem?)

    VG. -wilbo-

    Ja, ein ordentlicher Sprung hihi. Aber das mim Carinthia ging wirklich gar nicht für mich

    Also wenn der Schlafsack im Frühling / Sommer / Herbst warm genug ist, dann nur in Unterhose oder langer Unterwäsche.

    Wenn es kälter ist dann zb mit Fleecehose und C.o

    Hallo an alle! ^^

    Ich bin ganz neu hier. Kurze Vorstellung: Niklas, 22 aus dem Süden Österreichs (Kärnten).

    Ich möchte mir bald eine neue Ausrüstung für Bergtouren / Biwaktouren zusammenstellen, und dabei zumindest “etwas” in Richtung UL gehen. Durston Rucksack und Co. wären da in Planung. Irgendwann in der Zukunft wäre auch eine Weitwanderung geplant (TA in Neuseeland), aber das wird wahrscheinlich noch dauern ;)

    Zurzeit Plane ich im Frühling / Sommer / Herbst bei mir in der Region: Slovenien / Italien / Südtirol und Co. ein paar Overnighter zu machen. Dabei denke ich an freies Biwakieren oder in der ein oder anderen festen / frei zugänglichen Biwakhütte zu schlafen.

    Bis jetzt hatte ich nur einen G250 von Carinthia, der war aber bei bisher 5 Übernachtungen verschiedenen Regionen (im Zelt und Hütte) (Norwegen, Schweiz, Italien und Slovenien) immer viel zu kalt.

    Ich liebäugele schon lange mit Western Mountaineering Schlafsäcken (und bin auch gerne bereit das Geld für so einen aufzubringen), da ich jetzt einfach mal was wirklich feines für viele Jahre haben möchte.

    Es war für mich irrsinnig schwer die richtige Temp. rating rauszusuchen. Ich suche ja auch irgendwie die eierlegende Wollmilchsau (ich weis, die gibts nicht :S) für irgendwie alles: Hüttenübernachtungen / Zelt / freies Biwak von Tal bis Gebirge im Frühling / Sommer / Herbst. Vielleicht auch mal eine Übernachtung auf ner unbewirtschafteten Hütte im Winter. Aber eher dann doch für ersteres. Ich bin zwar nur c.a 170cm groß und relativ dünn, 50kg schwer. Aber möchte unbedingt einen etwas weiter geschnittenen Sack haben, da ich mich mit den normalen zu eingeengt fühle.

    Rausgesucht hätte ich mir bis jetzt mal den Sequoia von WM - jetzt entweder in der GWS Version oder in der neuen Storm Shield Variante. Gibt es schon Erfahrungsberichte zu den neuen Versionen? Sollte ich zu einem GWS Modell, oder der Storm Shield Variante greifen?

    Die MF Versionen wären für ein alpines Biwak eher nicht geeignet schätze ich mal? :/

    gut wäre schon mal die Form und der durchgehende RV, da kann ich im Sommer wenn es zu warm ist aufmachen zum lüften :saint:

    Danke schonmal für eure Hilfe. Ich hoffe mich hier noch lange und gut mit gleichgesinnten austauschen zu können. LG!