Beiträge von Mario294

    Die Garantie wird aber weg sein wenn ich die lange kürzer schweiße? Würde mich auch interessieren weil ich auch noch die ganz alte kurze 120er neo air habe und sie irgendwann aufgeben wird. Meine zweite hab ich kaputt genäht beim knopfloch Aufnähen 😅 war einfach etwas zu knapp am Rand und wird nicht mehr dicht.

    Aber damit lässt sich doch keine französische naht oder kapnaht erstellen oder steh ich da auf dem Schlauch. Ich hab eben mal zwei etwa gleich große kapnähte gemacht einmal mit standart 2,5 stichweite und einmal mit 1,8. Gefühlt ziehen sich die nahtlöcher weniger weit auf unter last aber frei Hand und Gefühl ist keine gute test Basis. Ich bekomme beide Stoff Proben auch nicht von Hand beschädigt. Ist ein 55g/m2 sil nylon von extex.

    Mit welche stichweite näht ihr ul Stoffe z.b für einen Rucksack. Die Idee ist das eine kleine stichweite sorgt für mehr Maschen und damit für mehr Belastbarkeit der naht? Ab welchem Punkt schade ich dem Stoff so sehr das er versagt. Ich Hand für mein Rucksack Projekt günstigen Stoff von extremtextil geholt das ist Nylon 210den, PU-beschichtet, 115g/qm als Rücken und Boden und Zeltboden, Ripstop-Nylon, PU- mit 65g pro m2 aber da nehme uch für die Muster Rucksäcke den 90g den ich noch habe der ist da passender zum anderen Stoff denke ich. Wäre was für wilbo seine tests😅.

    Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Wie viel ist sinnvoll?

    Grundsätzlich nehme ich ja gerne mal den "Elastikstich" damit möglichst viele Fäden des Gewebes im Eingriff sind. Ob das wirklich so viel bringt kann ich allerdings nicht sagen. Ich bin mal gespannt ....

    Meinst du einen Zickzack Stich oder was ist für dich elastick stich?

    Mit welche stichweite näht ihr ul Stoffe z.b für einen Rucksack. Die Idee ist das eine kleine stichweite sorgt für mehr Maschen und damit für mehr Belastbarkeit der naht? Ab welchem Punkt schade ich dem Stoff so sehr das er versagt. Ich Hand für mein Rucksack Projekt günstigen Stoff von extremtextil geholt das ist Nylon 210den, PU-beschichtet, 115g/qm als Rücken und Boden und Zeltboden, Ripstop-Nylon, PU- mit 65g pro m2 aber da nehme uch für die Muster Rucksäcke den 90g den ich noch habe der ist da passender zum anderen Stoff denke ich. Wäre was für wilbo seine tests😅.

    Mann kann ja erst mit dem Meter markieren und dann ein alu Lineal wo mindestens 5 bis 10 cm breit ist. Beim schneiden drauf stehen das es nicht verrutscht und dann mit dem rollschneider am Lineal entlang fahren.

    Richtscheit, setzlatte und wasserwage kann man dafür auch behnen sind im oprimalfall auch gerade. Eine dachlatte würde ich eher nicht nehmen die sind selten wirklich gerade und verziehen sich auch je nach feuchte und Temperatur.

    Die Schlagschnur ist auch ne gute Idee wobei ich lieber was habe um dran entlang zu schneiden. Man könnte es aber erst markieren und dann mit ner Wasserwag entlang. Man sollte nur gerade von oben die Schnur los lassen sonst macht man einen leichten Bogen. Zudem ist der Strich recht breit und lässt auch je nach Material auch leicht (evtl zu leicht) entfernen.

    Auf die Idee mit dem laser bin ich selbst noch nicht gekommen obwohl ich oft damit arbeite 😅 gute idee da hat man dann auch sicher einen rechten Winkel. Geht auch ohne heißschneider indem man die Wasserwage mit dem laser ausrichtet.

    Ich kann nichts zum genannten Schlafsack sagen aber für mich reichen 500g 750 Daunen sogar in Norwegen im Spätsommer. So bis knapp unter 0° ohne zu frieren. Ich hab damit auch schon ungewollt bei -10° genächtigt. Das war mir dann zu kalt und ich hab mehrmals eine Wärmflasche machen müssen um schlafen zu können. Ich denke mit 600 gramm 850er Daune sollte man locker im 3 Jahreszeit Bereich sein mit reserve für schlechte Tage und temperaturstürze. Ich könnte mir nicht vorstellen mit 1000g Daunen im Sommer zu schlafen selbst wenn ich den nur als Decke nehme. Da bekomme ich die Mischung aus ausreichend zugedeckt damit einzelne Stellen nicht frieren und nicht schwitzen weil zu warm nicht geregelt. Im Sommer hab ich entweder mein 850er 250g Daunen Schlafsack oder den 350er quilt der auch wieder einiges an reserve hat. Allerdings habe ich gemerkt das ich nicht so der quilt Typ bin. Ich komme mit geschlossenen schlafsystemen besser zurecht.

    Ich hab auch die Merino t Shirts und longshirts seit bestimmt 10 Jahren im täglichen Einsatz. Die halten schon recht lange. Bei mir fängt es meist an das sie kleine Löcher in der gürtelnähe bekommen. Irgendwann sortiere ich sie dann aus alltagskleidung aus und verwende sie beim Wandern. Dannach kommen sie irgendwann zur Arbeitskleidung wo sie bleiben bis sie auseinander fallen. Das sind auch die mit 30% acryl. Meine ältesten die noch als Arbeitskleidung dienen sind noch etwas dicker vom Material als die neuen, die gibt es aber wohl seit 8 bis 10 Jahren nicht mehr zu kaufen. Wobei die neuen auch lange halten. Geruch bekommen sie bei mir beim Wandern dennoch aber viel weniger als kunstfaser. Da gibt es auch nichts was auf mir nicht stinkt :D

    über meinem Spark4 hatte ich eine Kufa-Decke

    Würde dann auch ein Stück Tyvek z.B. reichen oder muss es eine Decke sein?

    Ich denke da geht es eher darum das der taupunkt erst im kufa erreicht wird und nicht schon in den letzten Daunen. Die Wärme und feuchte die durch die dämmschicht geht wird immer weiter abgekühlt je weiter sie durch die Dämmung dringt. Irgendwann erreicht es den taupunkt und der dampf wird zu Wasser welcher dann sich in der Daunen verteilt. Habe ich kufa drüber wird der taupubkt in diese verschoben. Anders sieht es aus wenn es um feuchte von aussen geht. Aber die dringt selten so schnell ein und durchleuchtet alles. Das ist meist die feuchte vom Körper die durch den Dampfdruck raus möchte. Ist auch der Grund weshalb es eine dampfsperre/bremse braucht im Dach bzw in gedämmten Bauteilen am Haus.

    Heute kam auch meine Atomic Pump welche 63g wiegt und mit aufsatz für die NeoAir 67g wiegt.

    Bedienung: lange gedrückt halten aktiviert die Lampe in kleinster Stufe. Das ist für mich bei Lampen immer wichtig das sie in kleinster Stufe starten also schon mal ein Pluspunkt. Leider muss man sich durch drücken um sie aus zu machen, Mittel, hell und dann aus. Schöner wäre es gewesen auch wieder mit lang gedrückt halten aus zu machen egal aus welcher Stufe. Die Pumpe wird dann mit doppelklick aktiviert und mit einfachem Klick wieder deaktiviert. Die Pumpe kann nur aktiviert werden wenn das Licht aus ist. Somit wird es dann kurz dunkel ^^. Ich vermute das würde dem Akku zuviel Leistung abverlangen.

    Leistung: Die Pumpe benötigt 30 Sekunden um eine Neoair Short (die alte gelbe bevor es xlite usw gab) und pumpt diese auch prall auf. Ich musste anschließend wieder etwas Luft raus lassen um bequem zu liegen. Ich mag es aber auch eher weich das ich zur Hälfte einsinke mit der hüfte und Schulter.

    Licht: die Lampe hat drei Stufen. Die erste ist perfekt wenn man Strom sparen möchte und nur noch etwas Licht benötigt um diverse Sachen zu machen. Ich denke den Modus würde ich am meisten nutzen. Die Steigerungen der Stufen sind nicht enorm aber die hellste Stufe ist schon deutlich heller als die erste. Damit kann man auch draußen noch etwas wandern oder aufs Klo mitnehmen wobei dafür wiederum die kleinste Stufe reichen sollte.

    Die Pumpe hat eine standfläche damit man sie gut stellen kann mit Licht nach oben oder einen Henkel damit man Licht von oben hat. Bei der NeoAir kann man die Pumpe auch stellen während dem pumpen. Ich finde sie schon echt laut leider. Wie oft man pumpen kann und wie lange der Akku reicht muss ich mal noch schauen. Ich kann wenn sie leer ist mal messen wieviel mWh rein gehen beim laden von der powerbank in die Pumpe und reiche es dann hier nach. So macht sie erstmal einen guten Eindruck.

    Ich habe meistens die Anker Nano 10.000 dabei. Wiegt 215g und hat eine Schnellladefunktion.

    Nett! Gibt auch gerade 10EUR drauf als Gutschein. Bei mir wird es wohl auch keine Nitecore mehr. Eine habe ich noch, aber etwas neues kommt mir nicht mehr in den Rucksack.

    Was ist für dich der hauptgrund gegen die Nitecore? Klingt so als wärst du unzufrieden? Oder einfach weil du das schnellere aufladen der Anker nano bevorzugst? Für Touren die ich meist mache ist schnellstmöglich laden eher zweitrangig. Die muss zuverlässig sein, möglichst leicht bzw wattstunden pro gramm Verhältnisse möglichst gut und sollte sich solar laden lassen. Je nach Tour muss ich dann halt genug für die Tour mitnehmen oder sie muss nur der schlechtwetter Puffer sein bis solar laden wieder geht.

    So ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Powerbank Modelle die ich hier habe mal durch zu messen. Ich habe mit der selben einstellbaren last gearbeitet wie Robert Klink und ein ähnlichen usb Meter genutzt.

    Ich hab erstmal gemessen wieviel Ampere mein handy zieht wenn es auf langsam laden eingestellt ist. Das sind bei mir 5v 1,7a also etwa 8,5w. Darauf hab ich dann meine last eingestellt und jede powerbank durch laufen lassen nachdem sie frisch geladen war.

    Veger 10000 169g 32,7wh 193,5mwh/g

    Klarus k5 156g 29,3wh 187,8mwh/g

    Nitecore nb10000 153g 32,4wh 211mwh/g

    Nitecore nb20000 326g 66,3wh 203mwh/g

    Die Nitecore kamen am besten weg obwohl die zwei schon am ältesten sind. Die k5 hat erst etwa 5 Zyklen die Veger evtl 3. Bei beiden handelt es sich auf alle Fälle um ältere Modelle. Welche es sind weiß ich nicht. Die Nitecore 20000 war oft mit auf der Baustelle um die Bluetooth Lautsprecher zu laden. Leider geht 1 usb c input und ein usb a output nicht mehr somit geht kein laden und durchleiten ans Handy mehr. Ich denke die war am anfang schon noch etwas besser was Kapazität angeht.

    Von der Klarus war ich etwas enttäuscht ehrlich gesagt. Sie kann mit usb a keine einfache usb Lampe betreiben und hat auch bei der Messung immer wieder ausgeschalten. Über usb c ging es dann. Alle anderen hab ich mit usb a auf c entladen. Beim Handy laden gibt es aber keine Probleme.

    Vlt ist es auch das vergällungsmittel was zum Geruch führt. Man könnte Ethanol der für Auszüge bon Kräutern oder ähnlichem gedacht ist. Der hat keine vergällungsmittel. Sollte der Geruch noch da sein würde ich auch sagen liegt am Kocher. Den Ethanol 98 prozent bekommt man in der Apotheke. Ist aber nicht gerade günstig

    Alkohol ohne Vergällungsmittel ist Weingeist und darauf zahlt man Branntweinsteuer. Da kostet der Liter EUR 40,-. Der Staat als grösster Dealer muss ja mitverdienen.

    Ginge nicht auch Isopropanol?

    Geht ja ums testen, den bekommt man in kleinen Mengen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob Isopropanol nicht vergällt ist. Aber der verdunstet ohne Rückstände also dürfte eigentlich nichts drinnen sein, kann mann zum testen nehmen. Aber der einfache Spiritus sollte wenn alles richtig passt ohne Geruch verbrennen.

    Das Ziel sollte also sein das setup zu optimieren bis es geruchsfrei brennt. Oder evtl mal eine andere Marke Spiritus nehmen.

    Nachtrag: Ich sehe gerade das es ja nur um ab und an drinnen verwenden. Wenns draußen kein Problem ist kann man ja Weingeist oder isopropanol nehmen. Weingeist brennt in etwa gleich wie Spriritus (Methanol) isopropanol müsste man testen.

    Ich hab zwar erst eine Klarus K5 gekauft mit der ich recht zufrieden bin (gemessen gegen die Nitecore 10000 hab ich sie noch nicht) aber für 13 € hab ich die mal zum testen bestellt. Im zweifel wird es halt die neue Alltagspowerbank und die Klarus wird geschont.

    Ich nutze einen 600er oder 650er Toaks titan topf mit Deckel und das dazu passende stormin stove System. Zum anzünden ein bic Mini und ein Stück schwamm. Auf der Waage und dem Bild hatte ich den löffel aus titan von laufbursche ( HUCKEPACKS) aus der guten alten Zeit :D

    Ohne löffel sind wir bei 148g geht besser aber ist bequem. Mir ist die topfgröse fast schon zu klein.

    Der beutel ist von Montane evtl war da mal ne regenhose drinnen.