Beiträge von Lakritze

    Team Hüftgurt

    Generell Gewicht auf den Schultern erzeugt bei mir Kopfschmerzen/Verspannungen bis zu Migräne. Außerdem kommt meine restliche (weibliche) Anatomie besser mit Hüftgurt klar. Ich habe einen kurzen Rücken und es war schon schwer genug einen passenden Rucksack zu finden, noch kürzere Modelle sind dann Kinderrucksäcke 🙈. MYOG wäre vllt noch eine Lösung in der Zukunft. Im Moment bin ich mit meinem Zpacks sehr zufrieden. Der passt auch zu allen Touren, die ich im Moment geplant habe mit meinem aktuellen BW. Aber ich bin hier ja auch zum lernen 😉

    Ich habe übrigens nicht das Gefühl, dass der Hüftgurt mich in meinen Bewegungen einschränkt. Nur weil das Argument hier gebracht wurde. Aber das ist sicher Gefühlssache.

    Ich habe schon lange den Traum von einem US trough hike und habe mich viel damit beschäftigt. Natürlich auch mit der Ausrüstung. Aber so richtig in den rabbit hole UL bin ich erst während Corona lockdowns gefallen. Zu viel Zeit im Internet verbracht 😁

    Mir ist es nicht wirklich wichtig ob ich 4,5 oder 5,3 kg BW habe, Hauptsache so wenig wie möglich und so viel wie nötig (Hoffe ich fliege nicht sofort hier raus für diese Aussage 🙈). Sollte aber unter 5,5kg bleiben. Vor 30 Jahren konnte ich noch auf einem Blätterhaufen schlafen, heute brauche ich da was bequemeres. Das Gewicht z.B. versuche ich dann woanders einzusparen und zu optimieren. Es ist erstaunlich, mit wie wenig man auskommt. Aber es gibt sooo viele schöne Sachen auf dem Markt.😂

    Ich war schon immer langsam und nicht so super fit, jetzt nach der Knie Operation muss ich noch mehr auf das Gewicht achten. Ich habe meine alte Kraxe noch und auch wenn das Wandern damit Spaß gemacht hat, das Gewicht davon überhaupt nicht. Da bin ich mit meinem Zpacks glücklicher 😁.

    (PS. Deutsch ist nicht meine Muttersprache bitte übersieht Schreibfehler und Grammatikfehler)

    Um den Kopf frei zu bekommen. Um die Akkus aufzuladen. Um den Lärm und in allgemein Menschen zu entkommen.

    Ich brauche einfach die Stille und die Ruhe von Natur. Am liebsten im Wald. Das hat etwas therapeutisches 😉. Außerdem empfinde ich es befreiend nur mit wenig unterwegs zu sein.