Beiträge von Sleipnir

    Ich habe ja auch ein X-Dome 1+ pregeordert, bekommen und auch schon on Trail getestet - und bin bisher sehr, sehr zufrieden damit! Mein bestes Zelt bisher überhaupt - und ich habe so einige! Wenn ich es nicht anders wüsste, könnte es für mich jetzt ein Problem sein, wenn ich diesen Thread hier so lese, dass das Zelt Schrott ist. In Foren wird sehr oft etwas eigentlich Gutes zu Tode diskutiert, so dass am Ende eigentlich fast nichts gut genug ist, um es zu kaufen geschweige denn zu benutzen. 1

    ...es kommt halt,wie immer, auf den Anwendungsfall und die Vorerfahrungen an. Ein Zelt für stürmische Umgebungen sieht für mich anders aus, da hilft auch kein Marketing! Ich habe da meine Erfahrungen mit Wechsel,Vaude,Hilleberg,Luxe-Outdoor,Tentipi,MSR , Tarptent und Nortent gemacht.

    ...ist das denn wirklich ein Easton-Gestänge? Ich vermisse da den großen Werbeaufdruck den ich auf den anderen Easton-Produkten immer gesehen habe. Das mit dem X-Dome eine ähnliche Stabilität wie mit dem Web-Truss-System erreicht werden soll, glaube ich erst wenn ich die Zelte mal nebeneinander im Sturm gesehen habe.....8o

    Easton Tent Poles & Tubing
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    eastonarchery.com

    Wie ist das eigentlich mit Bildern aus sozialen Netzwerken?

    Ggf. müsste es ein Moderator wieder löschen.

    Laut TO keine fordernden Bedingungen.

    Ich habe jetzt schon öfter ähnliche Risse bei Silpoly gesehen. Der Ripstop scheint da auch nicht so recht mitzuspielen. Also ne, ich sehe zu weiter Silnylon zu kriegen.

    Mein Dipole ist das einzige Zelt bisher aus Silpoly und auch nur für den Sommer.

    ....hier scheint mir das aber eher ein Problem mit der Perforation an der Nahtstelle zu sein . Das habe ich bei Silnylon auch schon gesehen, dass sich Nahtlöcher aufziehen und zum Reissen neigen. Da würde ich eher den Fehler in der Verarbeitung sehen und weniger dem Stoff anlasten.

    Eine Begründung fehlt hier,meiner Meinung nach, noch. Ich lege den verbleibenden Boden vor dem eigentlichen Innenzelt bei meinem F6-Tipi immer mit einem Footprint aus , um den Kondens zu reduzieren. Angenehmer Nebeneffekt ist die saubere Ablagefläche für das übliche Geraffel. Zwar kein echter Footprint, da er ja nicht unter den Innenzeltboden greift, aber schon zusätzliches Gewicht, daß ich aus Komfortgründen in Kauf nehme.

    Etliche Hersteller von Ofenzelten legen Wert auf ein feuerfest beschichtetes Material, was das Gewicht natürlich in die Höhe treibt. Das ist völlig übertrieben.


    Ich kenne eine Reihe von Leuten, die Zeltöfen nutzen. Da wird mächtig eingeheizt, und aus dem Schornstein sausen dann schon mal Funken, die bei unbeschichtet en Zelten dasselbe dann zum Fischernetz mutieren lassen.

    ...dafür gibt es ausserdem einige Möglichkeiten mit sogenannten Spark-Arrestern die sich ins Rollrohr setzen lassen einiges zu verhindern. Zumindest hat mein LuxeF6 noch keine Löcher bekommen. Bei Nadelholz muß man das aber natürlich öfter mal putzen...8o

    ...wenn ich mir dieses Video so anschaue, glaube ich ihm ,das es eher ein 3-Jahreszeitenzelt für "Fair Weather " ist ,welches am besten windgeschützt aufgestellt wird. Bei 4-5 Beaufort biegt sich das voll abgespannt schon ordentlich. Schade das er keine Stöcke dabei hatte und die Sturmleinen nicht um das Gestänge gewickelt wurden. Man sieht aber schön den Auslieferungszustand....8o

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    wobei es hier etwas windgeschützter schon einiges aushalten muß:

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    Hmmm.:/ Das sieht so aus,dass dort wenig bis gar kein Klebespalt zwischen Rohr und Hülse vorhanden ist. Wie soll das denn dauerhaft halten? Ich kenne nicht viele solcher Gestänge, aber das günstige CFK-Gestänge vom alten Busvorzelt hat an der Hülse einen Anschlagsrand und die Klebeseite ist 0,5mm dünner um einen Klebespalt zu gewährleisten. Bin mal gespannt wie das Ersatzteil aussieht…

    Fürs Wandern:
    habe ich mir auf Empfehlung in einem Krefelder Laden vor einiger Zeit die Nitecore 10000 gekauft - die, die man so toll ausschalten kann, bzw. die sich so toll auschaltet, dass man eine weiter Stromquelle braucht, um sie wieder in Betrieb zu nehmen.

    …..Ich benutze die Nitecore 10000 Typ2 seit einiger Zeit und hatte noch nie Probleme,oder davon gehört. Längerer Druck auf die Einschalttaste schaltet den Schwachstrommodus und auch wieder zurück. Wo ist das Problem…?

    ..bei den Rücksendekosten würde ich die Hülsen selber mit etwas Epoxi fixieren. Ist zwar ärgerlich, aber ja kein Hexenwerk...! Wenn der gute Dan da ein wenig entgegen kommt, imho die bessere Lösung.

    Das derzeitige 9,5mm Gestänge wiegt komplett 760gr .Das vorherige war ca. 100gr. Leichter. Ich habe erst einmal mit dem Zelt in einen Gewittersturm gestanden mit Böen bis 20m/s und ordentlich Regen dazu. Alles dicht und das Zelt hat es gut ausgehalten. Ich wüsste jetzt nicht warum ich da unbedingt ein zweites Gestänge bräuchte. Da Zelt wiegt übrigens jetzt 2570gr. mit vollständigem Häringssatz.Ich sehe es durchaus als größere Soulo-Konkurrenz.Ich habe hier noch 10mm DAC Pressfit liegen, die ich als Längsgestänge nutzen könnte. Damit stand das Zelt ohne Häringe schon prall wie ein Ballon, wird aber auch noch mal schwerer. Ist aber nicht nötig, da ich ja auch beim Seekajak leichter werden will….😜

    ...für einen ersten Vergleich der Stabilität ist ja diese Methode nicht die schlechteste :

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    Das ersetzt natürlich keinen realen Test im Wind...

    Danke für die beiden Beispiele! :) Das X-pac als Verbindung der Zeltbahnen dient wahrscheinlich der besseren Kraftverteilung. Ich frage mich dabei immer, ob es so sinnvoll ist, ein nicht dehnbaren Laminat mit sehr dehnbarem Zeltstoff zu verbinden, um Kräfte abzufangen. Ähnliches sieht man ja auch häufiger bei Verstärkungen von Abspannpunkten.

    ..da bin ich voll bei dir! Wie gut das hier bei viel Nässe funktioniert würde mich auch interessieren. Obwohl es ja auch bei Silnylon gewaltige Unterschiede in der Dehnung gibt. Mein Tarp aus 6.6er von Extex dehnt sich wenig im Regen; das China-Teil vom Kumpel sieht schon bei Kondenswasser wie ein Faltenrock aus...

    Zitat

    Ortlieb baut die einzigen Kompressions-Säcke, die ein Vakuum vernünftig halten, (auch noch nach Jahren) und dabei verhältnismäßig leicht sind.

    ...gibt auch noch was von Exped mit Ventil! Durch die Kompressionsriemen aber schon etwas schwerer: https://www.exped.com/de/produkte/pa…compression-bag

    Für ein Zelt reichen doch auch einfache Riemen/Gummispanner zum zusammenhalten. Die kann man Multiuse auch wenigstens für andere Sachen nutzen.

    Mir gefällt aber der Service von Hilleberg und Fertigung in Europa usw.

    Hilleberg fertigt nicht ausschließlich in Europa. Das dürfte ja mittlerweile allgemein bekannt sein. Seit 2009 werden einige Dinge in Vietnam gefertigt wie Rolf Hilleberg selber mal verlauten lies:

    ...und im aktuellen Handbook findet sich fogendes:

    ...das Unna was ich mal hatte, war von 2011 und hatte ein Innenzelt aus Vietnam, wie man am Qualitätsschild gut erkennen konnte.