Beiträge von yoggoyo

    Ich habe persönlich keine Erfahrung mit den Stöcken, sie sind aber sehr beliebt. Dass sie nicht so stabil sind wie deutlich schwerere Stöcke (klassischeStöcke wiegen fast das Doppelte), sollte klar sein. Bist du also explizit auf der Suche nach einem sehr stabilen Stock würde ich sie nicht empfehlen.

    yoggoyo

    Ich schreib ja auch, das ich wahrscheinlich immer übervorsichtig am Fußende mehr Platz gelassen hatte, als nötig.

    Trotz allem, bin ich mit dem Plex Solo nicht warm geworden.

    Kommt auch noch die Stellfläche und die Anzahl von Heringen ins Spiel…

    Klar, ist wie so Vieles natürlich Geschmackssache. Ich mag das Zelt sehr und wollte nur verhindern, daß eventuelle Interessenten sich nicht von der vermeintlich zu geringen Größe abschrecken lassen.

    Ich habe das Plex Solo auch, bin 178cm, nutze auch 7cm dicke Matten und mir reicht es locker in der Länge:P

    Mia im Zelt ich hatte auch kurzzeitig ein Moment DW in Silpoly und habe es nach 5 Nächten weiter verkauft. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich mit Zelten versorgt bin und nur noch was extra wollte zum immer standardmäßig einpacken. Für Kurztouren, zum Paddeln und für einfach mal spontan ne Nacht raus. Da ist es dann letztlich das Rainbow Silpoly geworden womit ich super happy bin.

    Am Moment gestört hat mich:

    - Aufbau zwar theoretisch mit 2 Heringen, hab es aber nicht vernünftig hingestellt bekommen und an den vier Ecken zusätzliche Ösen dran gemacht. So kam ich dann auf 6 Heringe.

    - Im Kopfbereich und zum Hinsetzen war es mir zu beengt

    - große/dicke Matten, die ich ab und zu mitnehme wenn ich nur eine Nacht rausgehe, passen schlecht rein

    - Bin mit und auf dem ganzen Boden durch die Gegend gerutscht. Hat natürlich mit dem Silnylon Boden zu tun, ist aber beim Rainbow nicht so schlimm

    Ursprünglich hatte ich das Hilleberg Enan im Blick, hab mich dann aber wegen der besseren Belüftung für das Moment entschieden.

    Hallo zusammen,

    Ich betreibe seit vielen Jahren FBC (freezer bag cooking) und habe so dies und das ausprobiert. Am besten taugen mir aber nach wie vor die komplett vorgekochten und dann gedörrten Mahlzeiten. Wenn ich kurzfristig Gerichte zubereite verwende ich beim Kochen auch etwas Öl um Zutaten anzubraten. Wenn die Gerichte zeitnah verzehrt werden besteht das Problem mit ranzigem Fett weniger.

    Zu meiner Frage: Kokosöl wird nicht so schnell ranzig. Weiß jemand, ob es denkbar wäre, mit Kokosfett anstelle von Öl zu kochen und die Gerichte dann länger (1-2 Monate) lagern zu können bevor es auf Tour geht? Sollte doch dann weniger Probleme geben mit der Ranzelei?

    Danke schonmal

    Mich nervt das Verdrehen beim Zeltaufstellen überhaupt nicht, egal ob Griff oben oder Griff unten. Ich drehe einfach am unteren Teil fest und der obere Teil dreht sich nicht. Egal ob es die Spitze betrifft (z.B. X-Mid), oder den Griff (z.B. Duplex). Juckt mich überhaupt nicht

    Zu deinen Wünschen:

    Korkgriffe und Umgreifen: Wirst du wahrscheinlich schwierig finden können. Die meisten Hersteller verwenden kein Kork, sondern nur Kork-Optik

    Faltbar: geht unwesentlich schneller als teleskopierbar, minimiert aber den möglichen Verstellbereich. Den Stock kurz aufzustellen für z.B. bodennahen Tarpaufbau wird dann schwierig. Würde ich nur nehmen, falls der Transport (z.B. Flugreise) ne Rolle spielt, oder sie auf nem Klettersteig o.ä. nicht zu weit über den Rucksack hinausragen sollen.

    Handschlaufenoption hast du fast immer.

    Dem Vorschlag Fizan Compact kann ich mich anschließen. Brachial zudrehen darf man die nicht, aber das ist auch nicht nötig.

    Ich behaupte, alle die damit zufrieden sind hatten bisher einfach nur Glück ^^

    Ich behaupte, alle, die damit nicht zufrieden sind hatten bisher einfach nur Pech ^^

    Im Ernst, ich hab viele verschiedene Modelle gehabt, die Fizan Compact gehören zu den besten. Dass sie nicht für härtesten Einsatz sind, sollte klar sein, aber ansonsten war ich immer sehr zufrieden und werde sie mir wieder kaufen.

    Ich konnte es nun auch endlich am Wochenende in Ruhe testen.

    Was mich noch brennend interessieren würde, wären Messwerte zur Weiterreißfestigkeit des Stoffes.
    Da die Aufhängepunkte am Fly nicht mit Verstärkungen unterlegt sind, sollte das Material an sich schon einiges aushalten. Besonders, da ich der Meinung bin, dass es nicht gerade viele Belastungspunkte gibt, die sich über das Außenzelt verteilen (verglichen mit Hilleberg-Zelten, die nachweislich für härtere Wetterbedingungen gebaut sind)

    Ich habe gestern einen neuen Windmesser bestellt und warte darauf, dass ein guter Sturm aufzieht, um es auf einer Anhöhe testen zu können :)

    Welcher Windmesser ist es geworden?

    Zwar kein Zelt, aber trotzdem nicht im Geringsten uninteressant... ;)

    Für mich sogar komplett uninteressant. Was hat dich dazu bewogen die Dinger zu kaufen?

    Ist das Material so toll? Für mich sind Heringe Verschleißteile und falls mal einer kaputt oder verloren geht ist das zwar ärgerlich aber das war's dann auch.

    Auch gute gedrehte Heringe gibt es ja bereits, z.B. MSR Cyclone.

    Also was können die Heringe so gut, dass sie dir das Geld wert sind? Oder wolltest du sie einfach haben (was natürlich legitim ist)?

    Aufschraubkocher kann auch funktionieren, sofern man die Kartusch warm hält, hier gibt es dazu einen interessanten Beitrag bei BPL:

    Jetboil cold weather heat exchanger - Backpacking Light
    I have been working to come up with a heat exchanger (HX) device for a gas canister stove setup that is efficient, safe and reliable, and also offers…
    backpackinglight.com

    Ob und wie gut das funktioniert habe ich nicht ausprobiert, soll aber wohl ganz gut gehen.