Ich befestige mein Handy an einer fancy Aufrollschnur https://www.reeloq.com/de-de/products…phone-sicherung
Und mein Komfort Anspruch ist im allgemeinen nicht UL-förderlich.
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Danke für den Bericht und die Fotos. Ich war Anfang September auf Skye, hatte nach den outer hebrides noch ein paar Tage Zeit. Bin 2 Tage früher als geplant abgereist. Die Menschenmassen und der Autoverkehr war mir nicht auszuhalten. Der Verkehr auf der Durchgangsstraße war so zähflüssig wie der Mittlere Ring in München an einem regnerischen Feierabend. Erst nördlich dem storr hatte der bus halbwegs freie Fahrt. Und es war nicht mal Wochenende.
Anscheinend hat es von April bis Ende August keinen einzigen trockenen, warmen Sommertag auf den western isles gegeben. Die Einheimischen berichteten dies unisono auf den outer hebrides wie auf Skye. Ist für mich stimmig mit deiner Einordnung in die Symptome des Klimawandels. Bin zb von Camasunory bis kurz vor Sligachan immer durch mindestens 5cm Wasser geschlurft. Selbst auf den kiesigen Wegabschnitten. Egal wo, auf jeglicher ebener Fläche, die nicht Fels war, quoll Wasser bei einem very scientific Handdrucktest zwischen den Fingern hervor. Es schien wirklich sehr lange sehr nass gewesen zu sein.
Und in ländlichen Gebieten bekommt man ebenfalls im Landhandel immer welchen.
Was meinst du denn mit Landhandel? Mir sagt der Name nichts. Ist damit BayWa, Raiffeisen und Co gemeint, wo die Landwirte Dünger, Saaten, Werkzeug etc kaufen?
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Flexmat/Eierkartonmatten: finde ich einfach unsäglich unbequem. Ich mag es wenn das Körpergewicht nicht nur punktuell getragen wird und ich mich einfach auf eine flache Matte hinlegen kann, ohne dass ich nach dem perfekten Spot zwischen den Höckern suchen muss. Vielleicht habe ich ein Prinzessin auf der Erbse Syndrom?
Ich kenne Längs-Luftmatten. Wir haben zwei exped UH Exemplare im Haus. Ist auch kein Fit für mich. Das ist wie auf einer Saunabank, wenn man genau die Mitte zwischen zwei Holzbrettern finden möchte, damit die Wirbelsäule nicht auf dem Holz liegen muss. D.h. es gibt nur eine mögliche Schlafposition, das finde ich nicht gut.
Zum Wintertreffen kann ich leider nicht kommen. Auch wenn ich mich sehr gerne durch alle Matten schlafen, ääähh liegen würde.
Fürs Hängen wäre ich zu haben. Schottland ist leider etwas karg an Bäumen ausgestattet. Und in Schietwetter Gebieten würde ich eindeutig ein Zelt bevorzugen um mich und meine sieben Sachen auszubreiten.
Die Topo ist zwar schön breit. ABER: 1kg und 10 cm hoch ... da müsste ich glatt in einen Packesel und ein längeres/höheres Zelt investieren. EIN KILOGRAMM ... Guter Schlaf muss doch auch leichter gehen, oder? ODER?
Was mir gut gefällt sind die Flügel-Vorschläge. So hatte ich das schon probiert mit X-Therm plus 4mm Evazote unter den Armen. Vielleicht kommt die Kältebrücke von der Höhendifferenz zwischen der X-Therm und der 4mm Evazote? Vielleicht bräuchte ich so etwas wie eine halbierte Poolnudel unter jedem Arm? Ist sicherlich ein guter Gesprächseröffner, wenn man mit zwei Poolnudelstücken außen am Rucksack wandert.
Auch in der Wiedervorlage ein schöner Bericht mit einem frischen Blick auf meine Heimat.
Mag da mal jemand ein Video, gerne mit Detailaufnahmen, drehen?
https://youtu.be/BismtYyC33Y?si=-6qxCH8TA8o8ovgE Lucy wandert die gesamte Länge von Süd- bis Nordamerika. Sie hat schon Süd- und Mittelamerika erfolgreich durchquert.
Mag da mal jemand ein Video, gerne mit Detailaufnahmen, drehen?
https://youtu.be/BismtYyC33Y?si=-6qxCH8TA8o8ovgE Lucy wandert die gesamte Länge von Süd- bis Nordamerika. Sie hat schon Süd- und Mittelamerika erfolgreich durchquert.
Zwischen mir und einem guten Outdoorschlaf liegt meist eine zu schmale Isomatte. Mir rutschen die Arme herunter und die Schulter schmerzen vom Zug nach unten. In kalten Nächten wird es dann noch extra ungemütlich durch die Bodenkälte an den Armen und Händen. Ich hab es versucht mit auf den Händen liegen (bringt Rücken und Schulterschmerzen), in den Hosenbund oder in vorhandene Jackentaschen einklemmen (Hände werden gefühllos und irgendwann werde ich wach, weil sie doch auf den Boden gerutscht sind), unterpolstern mit Rucksack und Rucksackinhalt, der nicht von mir nachts getragen wird. Insgesamt mag ich das tägliche McGyvern nicht, es ist unpraktisch, nervig und das Ergebnis selten zufriedenstellend. Ich fauler Hund mag schon das Matten aufblasen nicht besonders. Am liebsten wäre mir ausrollen und fertig ist eine herrlich breite Liegematte.
Ich denke also über eine Evazote Lösung nach, die meine TAR Luftmatten ersetzen kann aktuell: 64 cm breite TAR Xlite und Xtherm. Ich habe zum Testen auf zwei Lagen 4mm Evazote auf Parkettboden probegeschlafen. Als Rückenschläfer fand ich das von der Härte akzeptabel.
Wie viel mm Evazote braucht man denn um die Isolierung einer TAR Xlite zu ersetzen? Der R-Wert der XLite ist 4,2. Exped gibt für die 4mm Doublemat einen R-Wert von 1,2 an: 3 Lagen ergeben 3,6 R-Wert. 4 Lagen ergeben 4,8 R-Wert. Kann man das so rechnen?
Wären dann die entstehenden 12 oder 16mm Unterlage auch mit einer 10mm Evazote plus 4mm Matte vergleichbar? z.B. eine 10mm Torsomatte, ergänzt um eine 4mm Beinmatte. Da kann bei Kälte auch der Rucksack drunter. Hat hier jemand Erfahrungen gemacht?
PS: Ja, ich weiß, wie sperrig die Matten sind. Aber die Lage ist verzweifelt.
PPS: Ich habe die blaue Exped Flexmat Plus LW (197* 65cm) getestet. Auch mit 4mm Evazote darüber ist mir das viel zu unbequem.
Nächster angestrebter Verwendungszweck: April/Mai Schottland. Im März hoffentlich Gelegenheit zu einem Test Overnighter. Im Allgemeinen bevorzuge ich Touren in kühleren Klima.
DerLandstreicher war das eine drinnen & warm Situation oder eine drinnen & kalt Situation? Mir ist aufgefallen, dass mein X-Boil im Winter deutlich mehr stinkt, als an warmen Sommertagen. Das ist jedoch nur eine anekdotische Beobachtung von 4-5 Sommereinsätzen zu 2 Wintereinsätzen. (Winter= Kocher steht auf einer Schneefläche) Der verwendete Spiritus war jedoch immer der gleiche. Bei Rossmann gekauft. Vielleicht stinkt es auch immer gleich, nur ich merke das in der kühlen Winterluft mehr als an einem milden Sommertag?
Interessant finde ich FroggToggs Beinlinge als Gamaschen mit normalen Shorts zu kombinieren. Dazu eine längere Regenjacke, die über die Hüfte geht. Oder ein Poncho, wer das mag. Damit könnte ich in der Übergangszeit laufen, wenn es ohne Regen noch Shorts-Wetter hat, aber der Regen schon zu kalt ist für die nackten Beine. Und es bleibt luftig im Schritt. Aktuell packe ich an solchen Tagen meine Windhose als Regensschutz ein. Für einen leichten Schauer reicht es aus. Ich vermute jedoch dass meine Windhose (70g im Packbeutel) leichter ist als Frogg Toggs Gamaschen, die ich ja auch noch irgendwo befestigen müsste.
Hmmm, vielleicht wären myog FroggTogg Gamaschen eine Lösung für mein dreckige Hosen Problem?
Vielen Dank für euren sehr hilfreichen Input. Ich muss da noch mal in mich gehen. So ähnlich wie die Luxe Gaiter war mein erster Ansatz, mit der Vermutung zu schwitzig (danke Steintanz ), die von Jurek sehen interessant aus, allerdings auch recht schwer (danke Carsten K. )
Unter meinen Dirty Girls Gaitern bin ich auch immer dreckig. Der Feinstaub geht durch, ich vermute die feinen Sedimente im Matsch/Modder/Moor auch.
Konradsky welches atmungsaktives Modell hast du denn und bei welchen Temperaturen benutzt du diese?
mochilero vielen Dank, sehr interessant. Normaler gehe ich sehr gerne in Shorts. Aber in Schottland wäre das diesen Sommer nichts für mich gewesen. Ich habe genau an einem Nachmittag für ein paar Stunden die Hose hochgekrempelt. Am Strand. Aus Angst vor Zecken bin ich kein Freund von Shorts in Schottland, selbst wenn es warm wäre. Die Kniebundhose & Socken Lösung geistert mir schon seit Jahren als myog Idee im Kopf umher. Nur die Liste an myog Ideen ist soooo lang und meine Zeit so wenig.
Ich habe solide Goretex Gamaschen für die Berge, aber die sind mir eigentlich fast immer zu warm. Es hat nur noch selten richtig kalte Wintertage, die dann auch noch auf ein Wochenende fallen müssen. Ein Vorgängermodell hier von: https://www.mountain-equipment.de/products/alpine-pro-gaiter Vorher hatte ich so Klopper von Tatonka (in den späten 90ger/frühe Nuller-Jahre gekauft), die waren schon Minuten nach dem anziehen von innen mit Kondens feucht. So gesehen sind die GTX Gamaschen schon besser. Nur halt nicht das was ich mir für Schottland vorstelle.
Ich habe diesen Sommer die Komperdell Carbon Vario Stöcke getestet und bin sehr angetan. https://www.komperdell.com/de/Carbon-Vari…1942367-14-Tele Ja, in der Farbe. Ja, das ist wirklich so grell.
PS 1: Als ich nach 4 Wochen in der Salzluft der Outer Hebrides festgestellt habe, dass die Steckverbindung nicht mehr so geschmeidig geht, habe ich den Support von Komperdell angeschrieben, wie ich die Stöcke pflegen kann. Mir wurde angeboten die Stöcke kostenfrei einzuschicken und man würde sie für mich reinigen. Toller Service!
PS 2: Die Durston Stöcke mit verlängerten Griff und Klickschlaufen wären für mich das nonplusultra. Da ich meine Stöcke meist nur zum Transport in den Öffis zusammenfalte, brauche ich diesen Trailrunner schnickschnack der schnellen Entfaltung gar nicht.
Im Winter benutze ich Swix X-Tour Carbon Stöcke. Ein Stock wiegt 208g ohne Schlaufe, mit beweglichen Winterteller. Das Modell ist älter und ich habe auf die Schnelle keinen Link gefunden. Vermutlich nicht mehr im Sortiment.
Schirm und Windweste, kombiniert mit T-Shirt oder Sunhoody mit aufgekrempelten Ärmeln verwende ich gerne bei warmen Regen.
Bei kalten Regen und wenig Wind, z.B. in den nördlichen Vogesen habe ich mich in einem Poncho sehr wohl gefühlt. Da drunter ein longsleeve ggf. kombiniert mit Windjacke, da Ponchoärmel irgendwie immer zu kurz sind. Interessanterweise finde ich den UH vaude Wanderponcho angenehmer zu tragen. Der Stoff ist steifer als der StS UL Poncho. Letzterer klebt quasi auf der nächsten Schicht, es gibt also keinen Raum für Ventilation um den Kondens von innen abzutragen. Das Problem hatte ich bei dem steiferen Material des UH-Poncho nicht. Der war quasi immer trocken innen, außer am Unterarm (bei Stockgebrauch). Beim StS-Poncho war mir häufig fröstelig, weil meine Zwischenschicht vom Kondens dauerhaft klamm war.
In Schottland habe ich einen Packcover-Mini-Poncho ausprobiert. Ich bin sehr angetan und plane über den Winter eine myog Version mit optimierter Kapuze, angepassten Rucksackvolumen und etwas mehr Bedeckung über der Brust (plus Bänder unter der Achsel zum stabilisieren im Wind). Dieser hier wars: https://www.walkonthewildside.de/rucksack-zubeh…pack-cover.html Dazu habe ich die Patagonia Torrentshell getragen und war sehr froh darum eine stabile Jacke dabeizuhaben. Ich habe noch die montbell Versalite, aber wenn es so richtig kalt und nass ist, finde ich das zu kühl, klamm, ungemütlich. Als Hose die Berghaus Paclite. Seit Jahren erprobt.
Bei Schietwetter in den Bergen (Regen, Wind, kälter als 10 Grad) halte ich es wie caficon Embrace the suck. Und verschwinde am Tagesende in einer Hütte oder Unterkunft im Tal. Bzw. versuche Kaltfronten schon im Voraus durch Unterkunft im Tal auszusitzen. Berge bedeutet schwitzen, bei schlechten Wetter bin ich innen, wie außen nass. Auch hier trage ich gerne Poncho, solange es mit dem Wind geht, Patagonia Torrentshell (die gibt mir auch mit Kondens von innen und Nässe außen ein Gefühl von Wärme) sowie die Berghaus Paclite.
Mit Regenrock habe ich experimentiert, finde es aber für meine Touren zu sehr Nische. Wenn es warm ist und regnet, brauche ich nichts um die Beine, wenn es kalt ist und regnet bevorzuge ich den Schutz am ganzen Bein durch die Berghaus Paclite. Würde ich warme Sommertage mögen, dann könnte ich mir Multiuse Regenrock und Zeltunterlage vorstellen.
Es hat im blauen Forum mal jemand von einer Tour in Nordschweden (?) berichtet mit dreiviertel Hose plus knielangen Neoprenstrümpfen. Warst das du Stromfahrer
Ich würde die Entscheidung abhängig machen von den Trockenmöglichkeiten auf der Tour. Daune und Merino würde ich als Leicht- und Vielschwitzer nur einpacken, wenn ich nachts beheizt drinnen übernachte.
Ich war die letzten Wochenende bei -5 bis 5 Grad unterwegs, mit Sonne, Regen, Schneeregen, Schneesturm, Windstille, böiger Wind, Föhn Wind ... es war sehr wechselhaft. Übernachtung immer drinnen=Zuhause. Jedoch mit langer Mittagspause, zum.essen kochen und weil's draußen schöner ist, selbst bei Schietwetter.
In Bewegung trage ich Sport BH, Polypropylen Netz T-Shirt, myog Hoody aus 150g/m2 Gridfleece. Und das reicht mir üppig. Meist sind die Ärmel hochgekrempelt. Bei Regen, Schnee oder starken Wind kommt noch eine dünne montbell (Versalite?) Jacke drüber. Pitzips weit offen. Eine Jacke ohne pitzips möchte ich bei um die null Grad nicht tragen wollen.
Für die lange Pause wechsel ich auf Polypropylen T-Shirt (Liod), ein myog Alpha hoody, Patagonia Micro puff, eine solide Hardshell (Patagonia Torrentshell) Mit alle Lagen bleibe ich auch bei ungemütlichsten Schietwetter warm. Ich vermute das würde mich auch abends im Zelt warmhalten.
Ich empfinde das Wetter um die null Grad als das herausfordernste Wetter für gute Kleidungswahlen. Daher sind bei dem Wetter auch schwere Teile am Start.
Ich wünsche dir eine tolle Tour! Mit viel Sonnenschein!
Ich hatte einen ähnlichen Zeit & Geld Luxus diesen Sommer. Umständehalber habe ich dann keinen großen Thru machen können, sondern war in Italien, Schottland und Frankreich länger unterwegs.
Ich habe diesen Sommer gelernt, dass ich kein zielorientierter thruhiker bin. Ich bleibe auch gern mal ein paar Tage an einer Stelle oder gehe ganz woanders hin als geplant. Beispiel, der Hebridean Way auf den outer hebrides dauert 10-12 Tage je nach Endpunkt. Ich war vier Wochen auf den Hebriden wandern und es fehlen mir sogar noch Etappen von dem Weitwanderweg. Dafür habe ich die Inseln viel intensiver erlebt und habe das angesehen was ich wollte und zum Wetter passte. Anstatt bei Sauwetter durch unter Wasser stehende Sumpflandschaft zu wandern. Nur um alle Etappen zu wandern, die sich mal jemand ausgedacht hat.
Ich würde es wieder so machen. Die Flexibilität war für mich maximal entspannend. Hätte ich vorher übrigens nichts so gedacht. Hatte den ersten Monat minutiös geplant, bis der Strich durch die Rechnung ums Eck kam. Danke Strich durch die Rechnung!
GirlOnTrail was wiegt sie denn in welcher Größe? Hast du vielleicht noch die Möglichkeit zu wiegen?
Du weißt, was Karl Lagerfeld über Menschen, die außer Haus Jogginghosen tragen, gesagt hat?
Komischer Kauz. Wenn ich mein Leben unter Kontrolle hätte, wäre mir ziemlich fad.
Am 12.12. gibt es wieder den ÖAV Lawinenupdate Livestream auf YouTube. https://www.alpenverein.at/portal/bergspo…pdate/index.php
Ein paar Tage danach gab es den in den letzten Jahren dann auch um die Pausen gekürzt auf YouTube. Ich finde diese Veranstaltung mindestens so lehrreich wie unterhaltsam und kurzweilig.
Hier noch der Link zur letzjahrigen Veranstaltung. Ich schaue mir auch immer noch mal die älteren Ausgaben an. Die Basics zu wiederholen schadet nicht und es weden jedes Jahr andere Schwerpunkte gesetzt.
Ich denke darüber nach wasserabweisende Gamaschen zu nähen, die meine Unterschenkel sauber halten, wenn ich durch den Morast Schottlands wandere.
Ich habe dieses Jahr festgestellt, dass ich gerne auch zivilisationsnahe Touren mache l. Mir war es unangenehm mit meinen Schlamm verkrusteten, siffigen Hosenbeinen Öffis zu benutzen, Gastro oder Handel zu besuchen etc.
Da das Wasser in Schottland immer seinen Weg findet, sind mir trockene Beine gar nicht so wichtig. Meine Hose ist schnell getrocknet. Atmungsaktivität wäre mir sogar wichtiger. Damit fallen meine Silnyon Reste im Schrank heraus. Nur was dann? Halten stretchige Stoffe (Style Tiny Gear gaiters, nur halt höher den Matsch und Modder fern? Oder eher in die Cordura Ecke denken?
Freue mich auf Ideen, Vorschläge und Erfahrungsberichte mit vorhandenen Gamaschen.