Beiträge von wilbo

    Tanita KD 321 Küchenwaage.
    Die Wiege-Fläche ist ausreichend groß und die Genauigkeit hoch.
    (Außerdem wird man vom Design nicht blind)

    Fürs grobe, also 90 % meiner Anforderungen, nutze ich diese freundliche Kofferwaage:

    Verrückt, ich darf wieder Ali-Empfehlungen geben!

    VG. -wilbo-

    Werde dann sicherlich bei zpacks bleiben.

    Ich kann mein Sekundär-Wissen gerne an weitergeben und Dir eine kleine Beratungsrunde am Telefon anbieten.
    (Wobei ich fatrat nicht seinen Job streitig machen möchte) ;)

    ... sind schon 6 und 5 Jahre alt. Sie sind überall repariert ...

    Da würde mich eine kleine Review von Dir sehr interessieren! Die Produkte sind ja nicht gerade günstig und 6 Jahre sollten für einen Rucki kein Alter sein. (Ich habe gerade einen 50 Jahre alten Fjällräven Rucksack an Martin weiterverkauft und die einzige Reparaturstelle, an den load-liftern, konnte ich selber gut und nachhaltig reparieren).

    VG. -wilbo-

    Und mir geht es wie Antonia - wenn es zwei Foren gibt, „zerfranst“ natürlich der bislang (im Wesentlichen, im deutschsprachigen Raum) eine Ort als „Nachschlagewerk“, Wissenssammlung und „Aufenthaltsort“ der erfahrenen, Kompetenten.

    Ich werde sicher noch eine ganze Weile in beiden Foren aktiv sein. Aber allein durch „bestimmte Regelungen“ hat sich dort mein Input reduziert. Wohl auch, weil das Interesse für derartige Informationen abgenommen hat.

    Insofern schaue ich mal wie sich so alles entwickelt ...

    VG. -wilbo-

    Danke, Danke, Danke!

    Da ich eher aus der visuellen Ecke komme, ist mir der unkenntlich-machen der Gesichter ein Graus.
    Ich habe vollstes Verständnis für alle, die nicht im Netz sichtbar sein wollen. Dann kann ich aber auch gut komplett auf Fotos verzichten.
    Wie ich auf Telegram schon sagte,
    Das, was so ein Treffen ausmacht, sind die Individuen in ihrer Zeit. Wenn man die Persönlichkeiten und Charaktere entfernt, bleiben nur noch mehr oder weniger charmante Lokationen übrig.

    Besonders in Reiseberichten interessiert mich der Blick in die Gesichter, die soviel zu erzählen haben. Berge sehen überall gleich aus. ;)

    VG. -wilbo-

    Weiß der Betreiber das oder ist ihm das egal?

    Ja! :) (Der Kunde soll sich gefälligst bemühen, wenn er was haben will).
    Laurent ist eine One-Man-Show und nach meiner letzten Information näht er ca. 200 Rucksäcke pro Jahr, (selber)!
    Dabei bedient er hauptsächlich den US-Markt, der ihm nach dem günstigen Dollar-Yen Verhältnis, eine wahre Auftragsschwemme bescherte.

    Die Webseite ist ein schönes Beispiel dafür, wie sich Qualität komplett ohne Werbung und ohne fancy Schnickschnack durchsetzt.

    VG. -wilbo-

    Moin!

    Meine Erkenntnisse nach dem Probetragen und Testen von fatrat´s Rucki sind:

    • Das raue Cordura-Material am Rücken und am Hüftgurt ist wichtig, damit der Rucksack besser sitzt und nicht herunterrutscht. (Auf Rückenpolsterung oder Mesh habe ich daher dankend verzichtet)
    • Das Ecopak Material ist schön standfest, dass der Rucksack beim Packen nicht immer wieder in sich zusammensackt. Die helle Innenbeschichtung sorgt für Orientierung.
    • Der Kordelzug-Verschluss ist bei einem fetten Regenguss nicht wasserdicht. (Mit einem Gartenschlauch simuliert). Es kommt, je nach Wicklung 1/2 bis 1 Tasse Wasser durch, was vielleicht auch dem etwas steiferen Ecopak Material geschuldet ist. Bei Niesel- oder moderatem Regen natürlich entsprechend weniger.
    • Den Rolltop habe ich mit extra Verlängerung bestellt, um wirklich dreimal einrollen zu können. Auch packe ich lieber hoch und komprimiere dann alles dicht an den Rücken.
    • Der Omega-Rahmen nimmt wirklich Last auf und die Lastkontrollriemen haben hier, (im Gegensatz zu vielen anderen leichten Ruckis)  tatsächlich eine Funktion.
    • Das Mesh-Material ist solide, sodass man nicht vor jedem Zweig Angst haben muss.

    Nochmals herzlichen Dank an fatrats großzügigen Support!

    VG. -wilbo-

    ... die Texte beim Kopieren von alten Beiträgen etwas umzuformulieren, ...

    Das mache ich teilweise wo es sich anbietet und an Stellen, wo es notwendig erscheint.
    Grundsätzlich werde ich nicht nochmal alle Texte überarbeiten, da es jetzt schon eine Menge Arbeit für lau ist.

    ... wie verhält sich das Google-Ranking, ...

    Vielleicht kann ich das mit meinen neu hinzugefügten Tags ausgleichen. :whistling:

    VG. -wilbo-

    Moin!

    Ich bin immer noch nicht so recht vom Preisleistungsverhältnis überzeugt. Ein Trapezo-Mid aus DCF würde ca. 450,- Euro kosten und dafür bekommt man schon eine Menge Zelt. (z.B. TT Dipole für lange Leute)
    TARPTENT Dipole 1 DW

    Was die Liegelänge angeht, muss ich mal die Variante mit den Liftern mit meinen Maß-Kisten vergleichen.(Liegelänge auf 30 cm Höhe). Aber von meinem Raumgefühl her sollte das hinkommen.

    VG. -wilbo-

    Es geht mir um DCF im Allgemeinen in verschiedenen Grammaturen und unterschiedlichen Laminat-Formen.
    Beim ul-trekking werden als shelter-Laminate ja vorwiegend die ganz dünnen Verwendungen finden. Wobei ich denke, dass ein Extrem-shelter aus 34 g/qm damit erst recht seine Vorteile ausspielen könnte.

    ... aber persönlich hab ich mit DCF, wie es von Tarptent oder was so für UL Rucksäcke und stuff sacks verwendet wird, überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht. Und das liegt vor allem an der Haltbarkeit. Rechnet man die mit ein, so kommt man nämlich schnell mal auf das zehnfache an Kosten als vergleichbare, andere Materialien. Und das sind mir persönlich die Materialvorteile einfach nicht wert.

    Das sind doch genau die Erfahrungswerte, die Gold wert sind!
    Ich versuche ja immer wieder, mit Engelszungen ein realistisches Preisleistungsverhältnis aufzuzeigen.

    btw. Bin ich mit dem Thema noch längst nicht durch. ;)

    Daran sieht man, dass DCF als Segellaminat, (bei Rennjachten) eher zum „Verbrauchsmaterial“ gehört.

    VG. -wilbo-

    Bei den Verklebungen der Verstärkungs-Pads und der Stangentasche war ich mir bisher unsicher, wie gut das hält. Besonders bei der Stangentasche hätte ich gerne die Ränder reflexartig mit einer Doppelnaht gesichert. Mich aber doch zurückgehalten, da ich ja sehen möchte, was das Material so kann …

    Heute habe ich versucht, eine Stangentasche vom Zeltmaterial zu trennen.
    So eine Ecke bekommt man ja noch halbwegs abgeknibbelt, aber dann wirds echt kraftaufwendig!
    Mit der richtigen Mischung aus Brutalität und Gefühl war es zwar zu bewerkstelligen, aber einige Schichten vom Laminat kamen da mit.

    Hier die ehemalige Klebefläche der Stangentasche mit Negativformen vom Tarnmuster. :)

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    Auch Teile der Folie sowie einige Dyneema Fäden wollten sich nicht wirklich trennen.

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    Sowie ganze Anteile vom Laminat!

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    Meine bisherigen Zweifel, dass die Verklebungen nicht halten, haben sich damit erledigt. Einzig die Ecken der Klebe-Pads werde ich stutzen oder gleich runde verwenden.

    Ich habe mir die Test-Klebeverbindungen von 3M- und Nitto-Klebeband im Sommer ja genau angesehen und kräftig daran gezerrt. Wenn wir mit voller Kraft gezogen haben, gab es bei der 3M Verbindung eine ganz leichte Verschiebung. Beim Nitto tat sich im direkten Vergleich gar nichts.

    Grundsätzlich ist die einhellige Meinung, dass die Methode »Gürtel und Hosenträger« am besten ist. Also erst Nähen und dann kleben.https://backpackinglight.com/podcast-002-dy…posite-fabrics/
    Hätte ich nur die Klebenaht von 3M gesehen, würde ich es auch so machen.

    Und wo extreme Zugkräfte auftreten, wird eh genäht.

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    Anfangs hatte ich gedacht, dass in der beak-Falte vom Trapezo-Mid eine Verstärkung wichtig wäre, habe mich aber dann dagegen entschieden.
    Ich werde erstmal sehen, ob dort überhaupt Abnutzung stattfindet. Und da man beim DCF so hervorragend nachbessern kann, dürfte es kein Problem sein, hier nachträglich einen Streifen aufzutragen.

    Wenn ich das Material knülle, wird jede Menge Luft mit eingeschlossen. Das gibt einen riesigen Fußball!

    Dyneema Cuben Fiber Tent Packing and Care
    Kevin offers some tips on how to pack your DCF shelter away to save on space and retain your pyramid or tipi tent's durability. Check out the DCF Cimarron Ul...
    www.youtube.com

    Ich falte das Tarp grob zweimal auf ein Viertel der Größe und schlage die Schnüre nach innen, damit sie sich nicht vertüddeln. Dann falte ich die Fläche einfach der Länge nach mehrfach ein, bis eine lange, platte „Rolle“ entsteht. Je nachdem was ich gerne am Ende haben möchte, kann ich jetzt das Ganze aufrollen oder wieder flach falten bis ich ein Paket, so im Format zwischen DIN A5 und DIN A4 bekomme.

    VG. -wilbo-