Ich suche eine günstigere Alternative zu den kleinen Tuben von Gear Aid (PU)
Da gäb's noch die eeeetwas größeren, Kartuschenpresse nicht vergessen
Danke.
Ich konnte zwar die Kartusche nicht Käuflich finden, aber eine 250-ml-Tube für 33 Euro.
Ich suche eine günstigere Alternative zu den kleinen Tuben von Gear Aid (PU)
Da gäb's noch die eeeetwas größeren, Kartuschenpresse nicht vergessen
Danke.
Ich konnte zwar die Kartusche nicht Käuflich finden, aber eine 250-ml-Tube für 33 Euro.
Besten Dank schon einmal!
Der genannte Schuhkleber müsste ja auch als Reifendichtung funktionieren oder? Fragt sich nur: Gibt's den denn auch in kleinen Tuben wie Sekundenkleber.. ich werde mal schauen...
Kövulfix trocknet SEHR lange NICHT ein, hab die derzeitige Tube seit vermutlich zehn Jahren in Gebrauch. Aber vermutlich fragst du wegen der Mitnahmefreundlichkeit unterwegs, oder?
Nein, nicht für unterwegs.
Ich will die Hose von außen abdichten.
Quasi "Seam-Sealing" für Regenhosen. Eben mit Seam Grip, bzw der Alternative.
Ts. Die heutige Jugend. Waschmaschine, Kühlschrank, Playstation als nächstes wahrscheinlich AR-Headsets, damit man auf TikTok nichts mehr verpasst. Wir waren noch stolz auf unsere brettigen, selbst stehenden Oberteile, je mehr Schweissränder desto besser. Bonuspunkte für wer am meisten Townstops ohne Duschen und Waschen hinlegen konnte.
Abgesehen davon, ist es nicht LNT, Seife in der Natur zu verwenden. Auch nicht wenn diese angeblich biologisch abbaubar ist. Ich würde daher nur im äussersten Notfall in der Natur irgendwas waschen. Z.b. nach einem Anfall von Nasenbluten oder einer zu intensiven Bodenberührung auf einer schlamigen Strasse.
Sehe ich gar nicht so.
Der Abbau an der Oberfläche durch Licht und Sauerstoff läuft wohl viel schneller und effizienter als im Wasser des Klärwerks.
Was mutt, das mutt.
Seife ist im Prinzip ohnehin nur verseifte Fette.
Man kann das Thema aber auch zur Religion erheben. Ich sehe es etwas gelassener.
So, dann frage ich hier mal an:
Ich suche eine günstigere Alternative zu den kleinen Tuben von Gear Aid (PU)
SEAM GRIP +WP DICHTUNG & KLEBSTOFF
Am meiner Gore-Tex Regenhose sind die Tapes undicht. Sie lösen sich nicht ab, sie lassen einfach Wasser durch. Jetzt habe ich die Naht von außen bestrichen. Hält. Nur braucht man doch allerhand Material. Beim ersten Streich saugt es das Material in die Naht. Das war nicht vollständig dicht. Also noch eine zweite Schicht. Ich möchte aber auch nicht in jedes Teil 20 Euro investieren.
Ich suche also eine günstige Alternative mit ähnlichen Eigenschaften.
wilbo Kannst du eine Empfehlung aussprechen?
Ich mag Bodenplanen einfach. Ob Polycro, Tyvek oder Original, bzw. DIY.
Die Bodenplane kann ich auch mal zu Hause lassen, den dicken Zeltboden nicht. Ich kann also gemäß der Bedingungen wählen.
Zudem hat das Zelt bei mir hohe Priorität. Ich will mir nicht den ganzen Tag Gedanken machen, ob ich den geeigneten Aufstellplatz finde. Da muss Zelt und Boden dann ggf. etwas mehr aushalten können.
Vermutlich bin ich da zu konservativ. Selbst der Austausch eines Zeltbodens sollte kein Vermögen kosten, wenn man es nicht gleich selbst erledigen kann. Ich denke das ist auch eine Sache der Einstellung. Sieht man die Ausrüstung als Verbrauchs- und Verschleißmaterial oder passt man ein wenig drauf auf.
Ganz nebenbei kann ich mir vorstellen das man sich mit einem weissen Tyvek auch mal gut sichtbar machen kann, z. B. wenn man Hilfe braucht. Speziell wenn man eher "stealthy" unterwegs ist.
Wenn ich das Innenzelt herausnehme oder bei Seite schiebe, kann ich auf der Bodenplane schon mal "sauber" arbeiten und auch Kochen. Im Innenzelt würde ich eher nicht den Kocher anwerfen.
Die "Bodenplane" kann ja auch der Poncho sein oder der Regenrock oder was man sonst eh dabei hat und irgendwie unters Zelt passt.
Ich hab meist einen "Footprint" dabei.
Sprachnotiz aufs Handy.
Ich hab mir einen Cumulus Alaska 1300 angepasst. 50/50 Verteilung
Zunächst hatte ich mir einen "Alaska 1300" bei
bivvy Dein Online Shop für Outdoorausrüstung
bestellt und mal zu Hause anprobiert. Dann meine Änderungen herausgesucht und ihn zurückgeschickt und gleichzeitig den "Custom" über bivvyonsummit bestellt. Das spart nebenbei Versandkosten von/nach Polen. Das ganze Prozedere war von Anfang an so abgesprochen und lief ohne Probleme.
Es ist ist sicher kein UL-Schlafsack. Ich habe mehr Augenmerk auf Langlebigkeit und Kosten gehabt.
Auch nach 12h ausgebreitetem Liegen stellt sich kein wirklicher Loft her. Selbst mit viel Aufschütteln liegt der Loft bei 12 (Übergang Quer- zu Längskammern im Beinbereich) bis 18cm. Insgesamt vermisse ich viel Loft im Fußbereich. Wenn ich im Schlafsack liege, ist immerhin der Großteil des Schlafsacks relativ gut gefüllt.
Der Schlafsack hat eine UVP von 1350,- €, eine aufwendige Konstruktion und soll bis -45° auf irgendwelchen 8000ern warm halten. Wie geht das mit Deinem Ersteindruck zusammen?
Na, da darf man gespannt sein, bei so wenig Loft. Leider habe ich nicht wissenschaftlich gemessen und will auch gar nicht von minus 29 Grad oder dergleichen reden. Aber minus 21/22 Grad (vorgesehen vor Individualisierung waren glaube ich minus 19 Grad Komfort) würde ich bejahen.
Ich hatte noch paar Bilder im Archiv. Cumulus Alaska 1300 "Custom", ca. 670 Euro.
Langer RV, etwas stärker. Nicht der dünnste Stoff, der auch das Gewicht des Schlafsacks aushalten soll, wenn er mal nass ist, bzw. gewaschen wird. Einfachere, günstige Daune (nicht hydrophob) die hoffentlich nicht so schnell zusammenfällt bei etwas Feuchtigkeit.
Die fehlenden Trekkingstöcke kann es kaum ersetzen.
Aber wenn die Stöcke eingesetzt werden, sind es ungewöhnlich starke Zeltstangen.
Ich habe mal versuchsweise bei einer 3F-Kuppel solche Halterungen angenäht. Mit Unterstützung der Stöcke steht das Wackelzelt plötzlich ganz ordentlich da.
Ja, ich würde sagen, einen guten Trekkingstock kriegt man so schnell nicht klein.
Das gibt wohl auch den Mids ne ordentliche Stabilität. Und allem voran die Heringe.
Ich denke das ist das am öftesten unterschätzte Thema. Gestänge, Material, Konstruktion....
Längere Leinen, Zusatzleinen, längere stabile Heringe? Selten ein Thema habe ich den Eindruck.
Alles anzeigenEs ist ja nur eine zusätzliche Option es so aufzubauen. Ich selber habe es noch nie getan. Andere Zelte geben die Option einfach nicht. Es ist ohne Frage eine Menge extra Gefummel. Ein Hilleberg Staika/Soulo steht auf jeden Fall schneller. Wiegen halt pro Nase fast das die Hälfte bis das Doppelte mehr und erreichen zumindest im Fall des Staika nicht die gleiche End-Stabilität.
"Ich würde das Fußende in den Wind stellen."
Bei diesem Zelt wäre das unklug
Das Kopfende ist das mit der Stange verstärkte Bollwerk. Das Heck ist im Prinzip "nur" eine reguläre Kuppel.
Du kannst dich bei Bedarf schon andersrum reinlegen. Kopf und Fuß sind gleich breit. Nur ist die Verbreiterung auf 150cm für die Ellenbogen und fürs Raumgefühl halt auf Ellenbogenhöhe der Kopfseite. Geht schon, macht aber keinen Sinn.
Ich will das aber gar nicht glorifizieren, es hat alles sein Für und Wider. Mir ging es auch gar nicht darum in diesem Forum ein Zelt zu diskutieren, was nur sehr am Rande Fokus dieses Forums ist. Ich hatte mich nur mit Wilbo am Telefon darüber unterhalten, dass es einfach sehr eindrucksvoll ist was bei der richtigen Konstruktion, ohne augenscheinliche Schwachstellen in der Dimensionierung, an Windstabilität überhaupt zu erreichen ist.
Danke für das Gewicht des Windmessers. Das ist ja sehr überschaubar! Ist das das Gerät was man als Wanderer haben möchte?
Das Zelt gefällt mir ebenfalls sehr gut. Am Kopfende ist halt auch der Lüfter. Und wenn das Kopfende auf der Wetterseite ist, suppt es eher rein.
Ob jetzt ein Staika wirklich schlechter da steht? Die fehlenden Trekkingstöcke kann es kaum ersetzen. Aber signifikant schwächer?
Auf dem Papier sind 10,25 NSL und 10,65 PL-Gestänge ähnlich stark.
Aber jetzt zum Windmesser: Der 2000 misst Windgeschwindigkeit, speichert Max., misst die Temperatur und berechnet den Windchill.
Natürlich bekommt man die Kestrel auch als Ballistikcomputer, der vermutlich die Erdrotation mit einberechnet. Gegen einen bestimmten Aufpreis natürlich.
Ich denke in der Diskussion werden viele Gedanken zur Dampfdruckkurve, Verwendung bei Aufschraubkochern und der Risikoeinschätzung einzelner Teilnehmer dargestellt.
outdoorrama ein zweites Kestrel, auch gern zum Ausleihen, auch gern über Wochen, ist hier vorhanden.
Ich bin zwar nicht angesprochen aber erlaube trotzdem mal zu fragen was das Gerät wiegt?
Spiele schon seit Jahren mit dem Gedanken und auf Wintertour ist das Zusatzgewicht verkraftbar…
Wanderrentner dürfte ich ganz frech fragen, ob das Angebot nur an outdoorrama persönlich gerichtet ist?
Kestrel 2000, 99 Gramm.
Man könnte das Kordel abschneiden und den Schutz durch ein Brillenetui o. ä. ersetzen. Mach ich aber nicht. Das Kordel lässt sich nicht herausziehen.
Alles anzeigenMoin!
Vielen Dank an Bohnenbub für diesen Link:
https://www.outdoor-magazin.com/zelte/test-slingfin-windsaber/VG. -wilbo-
"Das Slingfin ist unglaublich wiederstandsfähig, quer angeblasen hielt es bis 180 km/h stand, bis die Apsis minimal eingedrückt, längs sogar bis weiter über 200 km/h"
Bei 200 km/h (das sind 125 mph so als Vergleichswert zu einigen der hier geposteten Youtube Videos) liegt meine ich die Grenze der Windmaschine. So wie ich das verstanden habe, ist es in Längsrichtung selbst bei maximaler Leistung der Windmaschine nicht mal deformiert. Das ist schon sehr, sehr beeindruckend bei lt. meiner Waage 2.410 g für Innenzelt, Außenzelt und Packsack.
Der Einsatzzweck solcher Zelte ist gewiss nicht Kernthema des Forums hier. Aber so als Referenz was eine wirklich clevere Konstruktion mit besten Materialien zustande bringt, finde ich es trotzdem ausgesprochen spannend. Und bei Nutzung mit 2 Personen sind die 1.2 kg pro Nase auch nicht so weit entfernt von manch günstigem UL 1 Personen Zelt. Aber gewiss nur bei spezifischem Touren-Profil nötig.
Was man bei SlingFin nie wirklich sieht in den Videos, ist der "High-Wind-Pitch". Und vermutlich nicht ohne Grund.
Das IZ wäre ausgeklippt am Boden und die Stangen kommen in den "Web-Truss". Dann wird das Außenzelt Stück für Stück mit Ringen und Knebeln drangeknüpft für die Verbindung von Abspannpunkten und Gestänge. Das ist ein derartiges Gefummel, dass mit Handschuhen schon eher gar nicht geht. Und wenn dann der Wind noch die ganze Konstruktion schüttelt wird es sehr schwer werden. Das Innenzelt dann wieder einzuklippen ist dann fast schon eine Entspannung. Auch wenn man gezwungenermaßen drauf kniet, denn die Enden müssten fest verbunden sein.
Die Maschine bläst erstmal aufs Kopfende. Ich würde das Fußende in den Wind stellen. Dann ergibt sich aber das Problem, dass das Zelt beim Öffnen des Eingangs zum Windsack wird. Einfach die Liegeosition im Zelt drehen ist vermutlich nicht so einfach, denn das Fußende müsste schmäler sein, wie bei der Hotbox auch.
Wenn es mal steht, ja dann ist großes "Hurra"!
Er geht da auch ein bisschen drauf ein.
Alles anzeigen150g Gesamtgewicht, 135g netto, 270mm Schnittlänge
Oder diese hier:
312g Gesamtgewicht 430mm Schnittlänge
Gruß Konrad
103/144 Gramm.
Die Länge vom 550-Paracord kann ich nicht sagen. Die einzelnen Fäden könnte man als grobes Garn o. ä. nutzen.
Auch das Klebeband kann man von der OVP wieder abziehen und zumindest noch verwenden. Ob die Klebkraft noch genauso ist, kann ich nicht sagen. Bestimmt nicht schlechter als wenn man es um den Trekkingstock wickelt.
Wie ich schon hier geschrieben habe, habe ich eine mit Propangas gefüllte
Kartusche in 80-90° heißes Wasser geworfen um zu sehn was passiert.
Nix ist passiert.
Gruß Konrad
Das bedeutet nicht, dass es bei einer anderen Kartusche auch so ist.
Der schlechteste Fall wäre wohl, wenn es bei laufendem Brenner passiert.
Ich habe nichts gegen solche Experimente, nur sollte man das Umfeld informieren.
Aus welchem Gebinde habt ihr denn das reine Propan abgefüllt?
Trotzdem vermute ich, das bei 37 mph (sollten ca. 60 km/h sein) kein Trekkingstockzelt mehr aufzubauen ist, gerade mit 2 Stöcken.
Ich hab schon ein Duplex bei 70mph in der kalifornischen Wüste aufgebaut und bei fast identischer Windgeschwindigkeit am nä. Morgen wieder abgebaut.
(Nicht gemessen, sondern den offiziellen Werten der Region entnommen. Es war nur wenige mph unterhalb der ersten Hurrikan-Stufe.)
Sei mir nicht böse wenn ich das stark anzweifle. Also den Wind, nicht das du ein Zelt aufgebaut hast.
Ich bin einer, der gegenüber vielen anderen, gerne Bedienungsanleitungen liest.
Also wird von mir der Soto Schlauchkocher auch artgerecht betrieben.
Gruß
Konrad
Und was soll das ausdrücken? Wie hat es der "Stormbreaker" denn gern oder was mag er nicht?
Oder was sollen wir mit der Aussage anfangen?
Alles anzeigenTrotz mehrfacher Umwicklung des Griffes mit selbstverschweißendem Dichtungsband, finde ich das Sägen damit nicht optimal.
Der Griff ist mir einfach zu schmal, sodass er sich unangenehm in die Hand eindrückt und das eh unerfreuliche sägen damit nicht besser macht.Ich habe es mit oranger Paracord umflochten. Ich habe keine Probleme große Mengen Holz damit zu sägen. Klappsägen sind mir deutlich zu schwer.
Oder man macht sich schöne Pflaumenholz Schalen an das Silky Blatt.
Gruß
Konrad
Sehr schön. Aber gewichtsmäßig vermutlich eine Katastrophe!
Alles anzeigenIch würde sagen, das ist halt richtig.
Danke für die Anregung zum Nachdenken. Ich bleibe allerdings bei meinem Standpunkt. Wikipedia liefert dazu die Peukert-Gleichung. In der englischen Variante gibt es noch einen prima Hinweis, warum das mit den Ladungen nicht ganz so einfach (was reingeht muss auch rauskommen) ist: Es wird auf die Selbstendladung von Zellen verwiesen. Ich bin kein Chemiker, sondern Elektriker und habe keine Erklärung dafür, was genau in der Zelle passiert. Aber ein Wirkungsgrad von 1 sollte ohnehin fragwürdig erscheinen.
(Edit: Belege habe ich auch keine weiteren, aber vielleicht lässt mich das Thema übers Wochenende nicht los und ich forsche tiefer.)
Selbstentladung ist natürlich schon ein Phänomen, aber hier geht es ja um was anderes, oder? Mein Verständnis ist, dass bei Selbstentladung die Ladung statt "aussen rum" über den Stromkreis direkt von einer Halbzelle in die andere geht.
Was ich bei meinen Versuchen damals gemacht habe:
1. ich habe meinen Testakku mit einem definierten Strom belastet (mit einer Schaltung, die den Strom regelt), und auf eine definierte Endspannung entladen
2. dann habe ich den Akku wieder mit einem definierten konstanten Strom aufgeladen, bis zu einer vernünftigen Schlussspannung. Aus Strom x Zeit habe ich dann die hineingepumpte Ladungsmenge berechnet.
3. dann habe ich den Akku wieder wie im Schritt 1. entladen und dabei die Ladungsmenge bestimmt.
Die Idee war, dass nach Schritt 1 und Schritt 3 der Akku in genau demselben Zustand sein sollte. Bei den Strömen, die ich verwendet habe, war die Ladungsmenge in 2 praktisch zu 100% identisch mit der entnommenen Ladungsmenge in 3. Das hat mich erst erstaunt, danach kam mir das aber ganz vernünftig vor (eben, wo sollen die Ladungen sonst hin?)
Ich habe das aber nicht mit extremen Strömen gemacht, da meine Schaltung damals noch keine Zwangskühlung hatte. Jetzt habe ich einen kleinen Ventilator zugebaut, der bei höheren Entladeströmen automatisch angestellt wird.
Der Peukert-Effekt war mir kein Begriff, da es aber immer was Neues zu lernen gibt, habe ich mal Google befragt und auf Wikipedia folgendes gefunden (die deutsche und englische Seiten sind nicht identisch, da ich dies so nur auf Englisch gefunden habe gebe ich hier einen Auszug aus der englischen Seite wieder:
https://en.wikipedia.org/wiki/Peukert%27s_law
ZitatExplanation
It is a common misunderstanding that the energy not delivered by the battery due to Peukert's law is "lost" (as heat for example). In fact, once the load is removed, the battery voltage will recover, and more energy can again be drawn out of the battery. This is because the law applies specifically to batteries discharged at constant current down to the cut-off voltage. The battery will no longer be able to deliver that current without falling below the cut-off voltage, so it is considered discharged at that point, despite significant energy still remaining in the battery.
(...)
Given time, the active material will diffuse through the cell (for example, sulfuric acid in a lead–acid battery will diffuse through the porous lead plates and separators) and be available for further reaction
(...)
In fact, a battery which has been discharged at a very high rate will recover over time, and the remaining capacity can be retrieved after the battery has been left at rest for several hours or a day. The remaining capacity can also be withdrawn by reducing the current.
Das würde bedeuten, dass der Peukert-Effekt sich nur darauf bezieht, dass bei gegebenem Entladestrom weniger Kapazität nutzbar ist, da die Entladeendspannung früher erreicht wird. Es wird dann aber auch weniger Ladung benötigt, um den Akku wieder ganz zu füllen, da er eben weniger stark geleert wurde.
ZitatFor example, consider a battery with a capacity of 200 Ah at the C20 rate (C20 means the 20-hour rate – i.e. the rate that will fully discharge the battery in 20 hours – which in this case is 10 A).
If this battery is discharged at 10 A, it will last 20 hours, giving the rated capacity of 200 Ah.
However, the same battery discharged at 20 A may only last for 5 hours. Therefore, it only delivered 100 Ah. This means that it will therefore also be (nearly) fully charged again after recharging 100 Ah – while the same battery which was previously discharged with I20 = 10 A and lasted 20 hours will be nearly fully charged after recharging 200 Ah.
So, was macht der Durchschnittskäufer mit den ganzen theoretischen Werten?
Seinen ganzen Sums in ein Testlabor schicken?
Oder reicht es ein Multimeter mit auf Tour zu nehmen?