so, ich würde vorschlagen, alle hier beruhigen sich etwas und wir finden wieder zurück zu einer zivilen Diskussionskultur. Thema dieses Threads ist übrigens Sicherheit bei Wintertouren in Skandinavien
Beiträge von lampenschirm
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ich benutze eine geruchsdichte Noaks Bag als Lebensmittelsack. Das einzige Mal, dass eine Maus was angeknabbert hat, war, als ich in einer Shutzhütte das Knäckebrot nicht in die Tüte zurückgetan habe. Kann ich also sehr empfehlen.
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je nach Geschwindigkeit: SaaleHorizontale. Es sind ca. 90km, könnte für 3-4 Tage passen.
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Breaze welche Merino-Kufa Longsleeves trägst du denn? Bin da noch auf der Suche
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viel Spaß, klingt gut. Wichtigster Tipp: essen. Alles essen, was du kannst wo in Taroko? Richtig ins Hinterland in die Berge?
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das stimmt; nichtsdestotrotz sollte in einem Forum mit Schwerpunkt auf Ultraleicht und Gewichtsreduktion eben letztere grundsätzlich als Ziel gelten. Oder anders formuliert: ein schwereres Teil bedarf in diesem Kontext inhärent mehr Begründung.
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schwyzi viel Spaß in Taiwan!! Bin sehr neidisch, war schon ewig nicht mehr dort. Bitte um Bericht! Wohin gehts überall?
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am Körper:
langärmliges T-Shirt
lange Hose
breitkrempiger Hut
im Rucksack:
Windjacke (wenn windig, und wenns kälter wird bis ca. 2-3°C)
Regenjacke (wenns regnet, und wenn die Windjacke nicht warm genig ist)
Puffy für Pausen, und Camp
Schlafklamotten: Liod PP Unterwäschd. Im absoluten Notfall als Verstärkung for tagsüber
ggf. Merino 100er Beanie und PP Handschuhe
Damit hab ich bis jetzt alles mit Tagestemperaturen bis knapp unter 0°C und Nachttemperaturen bis -8°C abdecken können.
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ich finde bei dieser Thematik diese beiden Links sehr hilfreich: https://imgur.com/a/deputyseans-…-shirts-aCThT23
Aus der Community Ultralight auf Reddit: DeputySean's Guide To Sierra Summer WearEntdecke diesen Beitrag und mehr aus der Community Ultralightwww.reddit.com -
habe seit ca. 4 Jahren einen Bonfus Altus 38L in DCF2.92. Dürfte inzwischen so 2000-2500km draufhaben und bis auf ein paar Löcher im Mesh der Außentaschen konnte ich keine Beschädigungen feststellen. Bis ca. 8kg kann ich den ohne Hüftgurt tragen, bis 10kg mit Gurtband als Hüftgurt, mehr hatte ich nie drin. Bei 10kg mit Hüftgurt drücken mir aber diese Clips, mit denen der Gurt befestigt wird, unangenehm rein. Ansonsten finde ich den Rucksack sehr bequem, die Schultergurte sind eher schmal, das passt mir gut. Mit Niccolo hatte ich beim Bestellen ein paar E-Mails geschrieben, er antwortete immer innerhalb weniger Stunden. Bin alles in allem rundum zufrieden. Und preislich im Vergleich zu vielen anderen Rucksäcken sehr attraktiv, finde ich.
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ich hab das nun mal nach."Schwerer als UL" verschoben, da macht ja auch der Titel mehr Sinn.
Zu deinem letzten Post: eigentlich sollte es hier schon um die leichtmöglichste Ausrüstung gehen. Oder du ergänzt in deinem letzten Satz noch ein "ultra" an geeigneter Stelle
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es wurde ja schon angemerkt, dass die Gewichtsangabe im ultraleicht-forum mindestens ungewöhnlich ist. Wenn du in dieser Klasse bleiben möchtest, verschiebe ich das nach "Schwerer als UL"
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naja, im Trentino ist das mit den Bären schon immer wieder ein Thema, grade dieser Tage auch wieder: https://www.zeit.de/gesellschaft/z…lembaer-angriff
Bin mal gespannt, wie sich das dort entwickelt. Ich mach mir dort allerdings im Moment auch keinen großen Kopf drum, die Chance, tatsächlich einem Bär zu sehen und dann auch noch Probleme zu bekommen, ost ja nach wie vor sehr gering.
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Soweit auch richtig, aber die Puffy nutzen zu müssen sollte dennoch die Ausnahme sein.
Ansonsten bietet sich ein Schlafsack an, deren obere Hälfte durch eine Jacke ersetzt wird, was ja auch ein altes Konzept ist.
vielleicht schlecht formuliert, aber genau das wollte.ich sagen. Ideal wäre aus meiner Sicht, einen Schlafsack für die typischerweise zu erwartenden Temperaturen ohne große Reserve nach unten zu benutzen. Und wenn der nicht reicht, mit Puffy aufzustocken
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Wenn Du es etwas dauerhafter als Alpha magst, kämme vielleicht Patagonias R1 in Frage. Die blöde Brusttasche ist nur genäht, nicht geklebt, entfernen dauert knapp 5 Minuten. Patagonia untypisch gibts das auch in günstig.
Wenn Du jedoch das gewisse Extra suchst, führt wohl nichts an Elevenate vorbei. Wobei die französische Firma Satisfy etwas günstiger ist, jedoch auch die passende Mütze im Angebot hat (wie immer gegen geringe Gebühr).
bevor du das R1 kaufst, würde ich das Haglöfs LIM Fleece empfehlen. ist m.W.n. das leichteste traditionelle Fleece mit full zip aufm Markt, in XL 197g. Alpha hab ich nie probiert, weil ich ich trotz der Anschaffung des Haglöfs nie ein Fleece mitnehm. Den Zweck erfüllen für mich je nach Temperatur entweder Wind- oder Regenjacke.
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FALSCH! Das zieht man sich ja beides gemäss den grossen Experten hier grundsätzlich zum Schlafen an. Sorry, ich habs auch über 500 Nächte lang aus Nachlässigkeit, Dummheit und Ignoranz falsch gemacht.
habe ich eigentlich auch grundsätzlich sowohl andernorts als auch hier im Forum anders gelernt: Puffy ist dazu da, dass man keinen Schlafsack mit Reserve mitmehmen muss. Wie sinnvoll das ist, ist sicher sehr tourabhängig, aber die Idee ist ja im UL-Kontext ersmal sehr plausibel.
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Als Kissen wird die Puffy genommen, zb https://theomm.com/product/rotor-smock/ , denn die brauche ich nur im Notfall, wenn der Schlafsack völlig stupid light gewählt wurde. In diesem Fall schlafe ich einfach nur auf meinen Arm.
ist bei mir ähnlich. Ich nehme Puffyn+ Regenjacke in einem 4L StS Drybag, denn ich als.Ditty bag dabei hab, als Puffy. Falls ich die Puffy anziehen muss, geht auch nur Regenjacke oder so in der Drybag. Habe früher Puffy oder Regenjacke ihne Drybag benutzt, allerdigs funktionierts für mich mitnerheblich besser.
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masui_ , im Grundsatz hast du ein Stück weit recht, natürlich wäre es nicht UL, einen Kühlschrank mtzunehmen, selbst wenn man dabei unter 5kg bliebe. Allerdings ist hier die Sachlage etwas anders: es geht darum, den Gedanken des UL-Trekkings auf andere Outdoorgebiete bzw. andere Fortbewegungsmittel zu übertragen. Daher eben auch dieses Unterforum, damit sich das nicht mit dem Schwerpunkt dieses Forums vermischt. Die Aktivität hält sich hier ja auch in Grenzen, sodass ich im Moment keine Verwässerungsgefahr sehe. Sollte sich das eines Tages ändern, müsste man darüber neu nachdenken.
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sorry, hab mir das grad nochmal angeschaut, aber ich kriege nicht mehr zusammen, welche Schutzhütten das jeweils waren