Ein Kurztrip auf dem E6

  • Ein paar freie Tage im Herbst wollte ich unbedingt für einen Kurztrip nutzen, am Besten ohne große motorisierte Reiseaktivitäten. So verließ ich also eines schönen Morgens im Oktober das Haus mit gepacktem Rucksack in Richtung E6, der durch meinen Wohnort verläuft.

    Im Folgenden weniger ein richtiger Reisebericht als viel mehr eine lückenhafte Handybilder-Dokumentation ;)

    Los ging es morgens mit einem schönen Sonnenaufgang, aber es zogen schon dunkle Wolken auf.

    Der Weg ist versperrt... Zum Glück nur ein paar Minuten.

    Schon gehts los mit Regen, das graue Dämmerlicht macht das Fotografieren schwierig.

    Ab diesem Autobahn-Tunnel folgt leider weniger reizvolle Landschaft.

    Hier soll eigentlich der Weg langführen. Naja, man kämpft sich durch.

    Wegen des Dauerregens verwandeln sich viele Wegabschnitte in Matsch-Bahnen.

    Eine wunderschöne Agrar-Autobahn. Immerhin kein Matsch.

    to be continued

  • Endlich mal ein Pfad in einem Waldstück. Jedoch schwierig zu laufen, da der Pfad durch den Regen in eine glibschige Schlammrinne verwandelt wurde.

    Eine Propaganda-Tafel der industrialisierten Landwirtschaft.

    Trockene Pause in einer Waldhütte vor Wolfenbüttel.

    Später in Wolfenbüttel kommt endlich mal wieder die Sonne raus.

    Kleiner Sprung nach Goslar. Sehr feine Altstadt. Und das Wetter ist auch ganz passabel.

    Vergängliche Blumenpracht im Oktober.

    Der neue Rucksack braucht ne Pause. Er hat die Bewährungsprobe erfolgreich bestanden.

    Mittagessen to go.

    to be continued

  • Weiter gehts über typische Harzer Waldautobahnen Richtung Okertal.

    Päuschen an der Halleschen Höhe.

    Der Weg wird endlich wieder reizvoll.

    Im Okertal fließt Wasser auf vielfältige Weise gen Tal.

    Aussichts-Felsen im Tal. Etwas störend ist nur die stark befahrene Strasse, die man selten sieht, aber ständig hört.

    Herbstfarben.

    to be continued

  • Die bei Kletterern beliebte Marienwand.

    Vielfältige Blicke auf verschiedene Teilgewässer der Oker.

    Der letzte Abschnitt zur Okertalsperre verläuft entlang der Straße.

    Pausenmöglichkeit an der Okertalsperre, die ich für einen heißen Kakao und ein Stück Kuchen nutze.

    Südlich der Mauer.

    Nördlich der Mauer. Trotz des nassen Sommers und Herbstes 2017 nicht gerade voll.

    Hej, endlich wieder Regen!

    to be continued

  • Hier warte ich den heftigsten Regen kurz ab.

    Es klart wieder auf und über der Staumauer in der Ferne ist ein kleiner Regenbogen zu erkennen.

    Herbstliches Stilleben am Wegesrand.

    Eine weitere kleinere Staustufe.

    Die obere Staustufe ist sehr gut gefüllt.

    Zeit für die Nachtruhe.

    Frühstück!

    Hier ist das Wasser der Oker stark bräunlich.

    Da musste ich zum Glück nicht entlang.

    Mal wieder so eine Harzer Waldautobahn.

    Am Ende dieses Abschnittes breche ich die Tour ab und lasse ich mich von meiner Frau abholen, da ein starker Orkan angekündigt wurde, den ich nicht im Harz erleben wollte. Leider ein etwas abruptes Ende meiner Tour, die gerne noch ein paar Tage hätte weitergehen können.

    Vielen Dank an alle, die bis hierhin gelesen haben :)

    Ende

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