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Um Restmengen Gas von einer Gaskartusche in eine andere zu übertragen, wird die Spender-Kartusche kurz in einem Wasserbad erwärmt, um den notwendigen Druckaufbau zu fördern. Dazu genügt meist heißes Wasser aus dem Wasserhahn.

- Nachfülladapter auf die Spender-Kartusche aufschrauben.
- Spender-Kartusche für etwa 30 Sekunden in warmes Wasser tauchen, bis ein leises Knistern des siedenden Gases hörbar ist.
- Beide Kartuschen mit dem Adapter verbinden. (Spender-Kartusche oben) ;-)
- Ventil öffnen und das Gas einströmen lassen, bis das Geräusch des Gasflusses abnimmt.
- Ventil schließen und die Spender-Kartusche abnehmen.
- Kartusche wiegen, um die Füllmenge zu überprüfen.
- Prozess wiederholen, falls erforderlich.

Hinweis: Die zulässige Füllmenge sollte nicht überschritten werden. Das Gewicht einer neuen Kartusche kann als Referenz dienen und sollte idealerweise notiert sein.

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Ein Bekleidungssystem für Regen, das keine Membran und keine wirklich wasserdichte Beschichtung oder Imprägnierung hat.

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"Ultra Heavy" beschreibt (augenzwinkernd) das Gegenteil von ultraleicht: schwer bepacktes, mühevolles Wandern mit unnötigem Ballast

Der R-Wert gibt die Isolationsleistung einer Isomatte an.

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