York Interessante Bilder, gerade das letzte. Sehe ich das richtig, dass die Naht für die Stangen innen nicht getaped ist? Ich finde hier sieht man ganz unten sehr gut, warum das Tapen von Ultra-Nähten so empfohlen ist – und bei Nähten, die viel Kraft abbekommen, geradezu Pflicht ist. Wahrscheinlich wird das Ultra dort durch die Stangen sehr unter Spannung gesetzt und über die vielen Kilometer ist der Film auf der Stoff-Innenseite dann entlang der Nadellöcher aufgerissen. Du könntest erwägen, hier mit ein bisschen Ultra-TNT-Tape nachzubessern, falls du doch wieder mit den Stangen unterwegs bist.
Beiträge von dermuthige
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Vereinzelte Berichte über die Delamination von den (Ultra)-Geweben allgemein lassen mich ein bisschen zögern (allgemein, nicht Bonfos-spezifisch). Ich würde sogar zu Altbewährtem greifen, aber das gibts ja fast nicht mehr.
Diese vereinzelten Berichte gab es zur ersten Version von Ultra. Die neue Version mit "X" hat das durch einen neuen Film und die X-Verstärkung meines Wissens gelöst. Kann sogar auch sein, dass der Klebstoff verändert wurde, aber da bin ich nicht ganz sicher. Aber beim neuen Ultra X habe ich bisher nichts von Delamination gehört.
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Ein paar Ideen:
- Gut festhalten, Stoff per Hand mitziehen, viele Clips/Pins, auf Spannung halten?
- Zickzacks haben ja breitere Nadellöcher, die dünnere Stoffe wohl eher einziehen könnten. Das ist aber nicht dein Problem, oder? Sonst Nadelplatte gegen die mit einem Geradstichloch tauschen.
- Könnte bei dünnen Stoffen nicht auch zu hohe Fadenspannung zu kräuseln führen?
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bei den dicken Lagen geh ich tatsächlich zur alten Singer, die kann das )
Damit meine Maschine nicht in Verruf gerät: Dick kann die auch – ohne zu zucken. Problematisch wurde es, als es rein rechnerisch nicht mehr unter den Nähfuß passte. Das ist dann mehr als dick. Auch da gibt es Tricks (Schaumstoff quetschen und dann den Fuß per Hand mit runterdrücken), aber danach suchst du hier ja nicht.
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Ich denke, die meisten nutzen nur Untertransport, weil das bei Haushaltsmaschinen üblich ist. Zusätzlich integrierten Obertransport (Lauffuß) kenne ich bisher nur von Industrie-Nähmaschinen wie z.B. Pfaff 145 oder Juki 1181. (Edit: Obertransport ist wohl üblicher als ich dachte, den anderen Kommentaren nach ... Spannend!)
Die meisten meiner Projekte habe ich mit einer ebenfalls alten Zündapp ZR18 (Untertransport) genäht, bin dann vor allem mit zu dicken Lagen durch Schaumstoff an meine Grenzen gestoßen.
Was genau nähst du denn und was ist das Problem? Sind die Stoffe zu glatt, um transportiert zu werden?
Als "Hack" kenne ich eine Lage (Toiletten)-Papier drunterzulegen und später wieder rauszureißen, finde ich aber etwas friemelig ...
Abgesehen davon gibt es diese Lauffuß-Adapter, aber damit habe ich keine Erfahrung.
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Meine größten Gear-Fails liegen auch im MYOG:
- Skye Trail 2023, Rucksack meiner Freundin: Hab's mit meiner Haushaltsnähmaschine kaum geschafft, die Leiterschnalle für die Längenverstellung des Schultergurts vernünftig festzunähen (2 Lagen Gurtband, 8 mm Schaumstoff und 2 Lagen EPX 200). Nach ein paar Tagen unterwegs wurde "kaum geschafft" zu "nicht geschafft": auf einer Seite löste sich die Schnalle und ich durfte sie per Hand wieder festnähen. Das hat mich gelehrt, meine Konstruktionsschritte zu durchdenken: Ich kann die Schnalle auch befestigen, bevor ich den Schaumstoff einschiebe, oder den Schaumstoff einen Zentimeter früher enden lassen.
- Skye Trail 2023, mein Rucksack: Komplett aus Ultra 200 gefertigt und ich habe mir noch keine großen Gedanken um besondere Naht-Konstruktionen wegen Seam-Elongation gemacht. Das Ergebnis: Die Oberseite meines rechten Schultergurts hat sich komplett aus der Naht gelöst (Seam-Elongation). Zum Glück hielt sich das 3D-Mesh der Unterseite wacker. Das hat mich sehr viel über die Verwendung von Ultra gelehrt – und auch, dass flexiblere Materialien an hoch beanspruchten Stellen, insbesondere Schultergurten, sinnvoll sein können. Zum Beispiel ein 210d Gridstop für den Schultergurt.
- Fishermen's Trail, 2024: An Tag 1 starten wir in einem höllischen Regen. Meine Kameratasche hängt vor der Brust und ich möchte sie noch nicht wegpacken, bevor ich überhaupt ein Foto gemacht habe. Nach dem Regen öffne ich sie, um endlich die schäumende See zu fotografieren – und entdecke innen eine kleine Pfütze. Zwar hatte ich die meisten Nähte getapet, aber der Reißverschluss hatte mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auch hier ist die Naht-Konstruktion sehr wichtig. In Verbindung mit Sand auf dem Trail habe ich mich aber so langsam vom Reißverschluss für meine Kamerataschen insgesamt verabschiedet.
Und wenn wir von gekaufter Ausrüstung reden:
- Wir bauen das X-Mid bei starkem Wind auf. Eine Stange steht, die zweite kommt. Eine heftige Bö kommt uns in die Quere – und schnapp!, flattert uns das Zelt um die Ohren. Eine der vier kleinen Leinen an den Ecken hat sich am Hering aufgescheuert. Jetzt ist die Frage, wer trägt die Schuld: Zelt, Hering, oder wir? Vermutlich wir, hätten im Wind besser aufbauen können. Aber auch ganz klar der gelbe Hilleberg Y-Peg, der war an der Nocke ganz schön scharfkantig.
- Naja, und auch wir hatten schon mit dem Sawyer Micro zu kämpfen. Daraufhin den Squeeze gekauft und zuhause getestet. Auf Tour kam dann wieder die böse Überraschung ... aber das habt ihr ja schon fleißig ausdiskutiert
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Neu war die Kombi aus versetzten Stangen und dem diagonalen Innenzelt.
Danke, wichtiger Hinweis!
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Ich wusste bis jetzt nicht, dass es dieses Zelt vorm X-Mid gegeben hat und bin ein bisschen perplex. Wie gut hat Durston sein Marketing im Griff, dass das nicht größer diskutiert wurde? Oder hab ich da einfach blind drübergeschaut?
Würde Durston aber zugute halten, dass er sich sehr viel Mühe gibt, das Zelt auf seinen Produktseiten zu erklären (Marketing!). Dort bekomme ich einen sehr guten Überblick. Bei Sierra Designs wirkt es hingegen einfach wie ein Produkt von vielen – z.B. ist "Off Set Poles and Vertical Walls = 1 Person Palace" bloß ein kleiner Stichpunkt in der Produktbeschreibung, bei Durston war das immer irgendwie der kennzeichnende Punkt überhaupt.
Persönlich find ich das X-Mid auch deutlich hübscher. Kann mir vorstellen, dass das in der Welt von Social Media und Influencer:innen der Beliebtheit auch hilft.
Trotzdem, bis gerade hab ich echt geglaubt, das asymmetrische Design käme von Durston. Verbesserungen hin oder her, diese Legende hält er wacker aufrecht. Das stuft ihn bei mir jetzt auch runter ...
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Ich erhöhe auf 21:
- Super weiches Kopfkissen/Bezug
- ... Powärmer im Schlafsack
Das waren zuletzt meine meist genutzten Einsätze auf einer Tour, die wärmer war als erwartet, aber an manchen Stellen doch kalt genug.
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Erstens: Die Fotoausrüstung. Nachdem ich zwischendurch mal ein paar Jahre nicht gewandert war, hat mich die Begeisterung für Fotografie, insbesondere die Astrofotografie, wieder nach draußen getrieben. Kamera, Stativ, Objektive und vor allem der schwere Startracker (der kommt mittlerweile nicht mehr mit) haben mich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Da musste der Rest leichter werden
Zweitens: Die Lust am Fotografieren. Ja, ein separater Punkt! Je weniger ich trage, desto mehr Energie habe ich am Abend, um mit der Kamera umherzurennen. Oder mich bis zu dem Punkt zu pushen, wo das schöne Motiv auf mich wartet.
Und zwischendrin auch einfach der Spaß am Packlisten-Basteln, MYOGen, und so weiter. Die Challenge, das Gewicht zu optimieren, macht ja irgendwo auch Spaß.
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In diesem Forum finde ich so viel Kreativität, Wissen und Erfahrung dazu, wie ich was-auch-immer so leicht wie möglich hinbekomme, wie nirgendwo sonst. Und das ist vermutlich, warum so viele von uns hier sind!
Da finde ich es ganz logisch, dass Leute auch mit zusätzlichem Gepäck zu uns kommen, das nicht in der Standard-UL-Packliste steht, um gemeinsam zu überlegen, wie auch das leichter geht. Ich persönlich finde das extrem spannend. Und wo ziehen wir die Grenze? Die einen haben ein E-Bike dabei, die anderen nur das Bike, die nächsten müssen den Schlafsack ihrer Kinder schleppen, ich komme mit der Kamera an, jemand anderes mit einer Angel, dann wer mit Aquarellmalset, oder Brett- und Kartenspielen ...Das letzte Beispiel zeigt doch schon, was in diesem Forum möglich ist. Jemand hat ein ganzes Set an Spielen dabei, und muss nur 25g extra tragen! Würde ich das in einem Spieleforum finden? Oder nehmen wir mich: Ich nehme meine Kameraausrüstung mit, bin aber seit Jahren dabei, das ganze so leicht und effizient wie möglich hinzubekommen, ohne meine fotografischen Ambitionen zu hemmen. Im Kameraforen wird mein Setup belächelt. Hier hingegen fänd ich es eigentlich ganz spannend, zu zeigen, ich meinen Stativ-L-Winkel zersägt habe, damit er kleiner und leichter wird, oder über mögliche 3D-Druck-Optionen zu philosophieren ...
Ich erinnere mich auch gern an die alte Nonne, die ich 2014 auf dem Camino getroffen habe. Konnte kaum noch laufen. Ist mit dem Bus von Station zu Station gefahren, und dann vom Bus zur Herberge "gepilgert". Mit einem Rollköfferchen in der Hand. Sah ganz schön anstrengend aus – wir hätten ihr bestimmt, theoretisch, geholfen, eine super-leichte Variante des Köfferchens zu finden, die sie auch easy einen Bordstein hochzieht.
Ich fänd cool, wenn ich zu all solchen Themen von eurer UL-Expertise profitieren darf.
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Hike-a-Bike Danke dir für den Tipp! Ist ja leider genauso weit weg, für mich aktuell nicht realistisch, hab eh nicht allzu viele Tage Zeit. Kommt aber mit auf die Liste für nächstes Jahr. Außer, wie ich mich kenne, am Ende nehm ich doch 2 x 10 Stunden Fahrt für 3 Tage Wandern auf mich, weil ich die Idee nicht aus meinem Kopf bekomme.
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Extex nennt ja oft nicht den Markennamen voll, e.g. pertex Quantum etc. Was der Hintergrund ist - kein offizieller Wiederverkäufer nehme ich an - kann man nur mutmaßen, ist für die Frage ob das extex Alpha auch direct ist ja aber auch egal.
Extex führt Alpha Direct. Das wird weiter unten in den Details genauer erwähnt. Zum Beispiel hier:
extremtextil✔ Stoffe Meterware ✔ Bänder ✔ Kordeln ✔ Klettband ✔ Reißverschlüsse Spezialist für Outdoor- und Sportausstattungwww.extremtextil.de"Von diesem Material gibt es sehr viele Ausführungen. Deswegen können hier Gewebedichte als auch Dicke von Rolle zu Rolle/Farbe variieren. Diese Ausführung ist das Alpha 60 Direct Dyed Recycled" (Fettung ergänzt)
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Ich richte den Blick dann mal wieder nach vorn und sage, worauf ich mich in diesem Forum wirklich freue: echtes Interesse an Beiträgen, Berichten und Projektvorstellungen! Der Ton hier motiviert zum Mitreden, der Inhalt motiviert, wieder an der Ausrüstung zu basteln, und das Interesse motiviert, wieder etwas zu schreiben. Macht mehr aus, als ich erwartet hätte. Ich fühl mich hier direkt zugehörig
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Obwohl dieser explizit für Evazote geeignet sein soll, bin ich mit der Haftwirkung allerdings nur so semi zufrieden.
Tolle Campschuhe! Ein allgemeiner Tipp zur Verarbeitung von Evazote: Kraftkleber, z.B. von Pattex, hält perfekt. Versucht man die Klebeverbindung später wieder zu lösen, reißt häufig das Evazote selbst, vor der Klebeverbindung. Wäre also auch ein Weg, deinen Prozess hier zu verkürzen und die Handnaht außen ggf. komplett auszulassen (auch wenn sie optisch Einiges zum Ergebnis beiträgt).
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Ist in diesem Fall das Wort selbst ein Nomen?
Nein. Woran du dich vermutlich erinnerst: Ein vollständiger Satz hat Subjekt, Prädikat/Verb, ggf. Objekt. Das Subjekt hier ist "man" und kein Nomen, bleibt also klein, genauso wie "ich". "Selbst" kann ein Substantiv/Nomen sein, wenn man über "das Selbst" spricht. In deinem Fall wäre die Großschreibung richtig gewesen, hättest du gesagt: "über sein Selbst".
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Als ich Magnus Lindbom entdeckte, saß ich den Rest des Abends mit offenem Mund vor dem Fernseher. So schöne Bilder und ruhige Filme.
Er lebt meinen Traum, mit der Kamera in der schwedischen Wildnis unterwegs. Keine Sorge, von der sonstigen Ausrüstung ist er auch recht UL unterwegs
Ansonsten schau ich mehr das Foto-YouTube. Da empfehle ich Thomas Heaton, viel draußen unterwegs, aber (noch) nicht UL.
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Ihr macht mich alle verrückt. Zelten in einer Burg? Wie cool ist das denn, ich muss dahin! Für den Oktober such ich eh noch was Feines. Wenn der nur nicht so weit weg wäre – 10h mit Deutschlandticket stimmen mein Gemüt nicht mehr ganz ultraleicht
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Linola Schutzbalsam
Danke für den Tipp! Werde ich auch mal testen. Ich nutze bislang BodyGlide und bin damit auch sehr zufrieden. Gibt's auch bei Globetrotter, falls man da mal vorbeikommt. Hat bei mir auch die Suche zu diesem Thema beendet
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Wir versuchen, unser Essen gewichtsmäßig auf Kalorien zu optimieren. Ich zieh das gleiche Prinzip während der letzten zwei Jahre so durch und bin sehr glücklich damit. Den hilfreichen Einstieg hat mir die Video-Serie von GearSkeptic geliefert.
Ich beschreibe mal das, was wir zuhause vorbereiten, zuletzt für 5 Tage auf Tour. Nachgekauft wird dann möglichst ähnlich.
Das Frühstück ist wie ein Nuss-Müsli, nur ohne das Getreide. Also fast nur Nuss. Die Nüsse werden kleingemixert und mit Kokosöl und etwas Honig im Ofen geröstet. Wird dann mit etwas Hafermilchpulver abgepackt. Grob hieran orientiert, aber nach eigenen Vorlieben abgewandelt: https://www.paleo360.de/rezepte/paleo-…r-und-getreide/
Snacks für den Tag sind eigentlich Nüsse und Schoki. Etwa 5 x 50g verschiedener Leckereien, die mich unterwegs körperlich pushen, aber auch einfach Freude machen. Das Leckerste, was es gibt. Honig-Salz-Nüsse, Salzlakritz-Schokolade, Nucao-Riegel, M&Ms, Müsli-/Frucht-Riegel und meist noch ein kleines Bisschen getrocknete Mango für die mentale Stärke.
Nach Ankunft im Camp gibt es einen Recovery Drink. Wir verwenden den Dextro Energy Recovery Drink Tropical. Lecker, tut dem Gemüt gut, und ich meine mir einzubilden, dass er den nächsten Tag tatsächlich angenehmer macht. Für die Wirkung verweise ich zurück auf GearSkeptic.
Abendessen im Prinzip Instant-Noodles, nur selbst vorbereitet und mit Kalorien aufgepeppt. Das heißt: Leckere Gewürzmischungen, häufig mit ordentlich Parmesan drin, Cashews oder Pinien-Kernen, großer Schuss Olivenöl dazu. Hab mir mal alle Rezepte von https://backcountryfoodie.com/ herunterladen, nach kcal/g sortiert, und von den oberen die leckersten ausgesucht. So ein "Tomato Pesto Ramen" z.B. ist einfach lecker und füllend!
Ingesamt 600 g mit ich meine rund 3000 kcal (muss ich ggf. nochmal nachrechnen). Ich nehme auf Tour immer ab, muss mal mehr Essen einplanen.