Hike-a-Bike Ich leg mir immer eins meiner MUT-Deckchen an den Po. Siehe hier!
Beiträge von dermuthige
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Gelten Sticker in Lighterpack denn eigentlich als Consumable, da sie nach und nach weniger werden?
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Ich hab mit dem X-Boil mit Esbit angefangen. Die Tabletten in Wind mit normalem Feuerzeug anzubekommen, war eine Qual. Der Umstieg auf Spiritus hat mich so begeistert, dass ich über die Kochdauer gar nicht nachdenke. Man darf nur nicht auf ein Forumstreffen gehen und sehen, wie schnell andere ihre Töpfe zum Kochen bringen
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Abstand hat das Problem nicht gelöst? Bei mir lag es damals daran. Die Spiritus-Dose musste so auf den Dosendeckel gestellt werden, dass der Dosendeckel mit der Öffnung nach unten zeigt und als Tischchen für die Dose funktioniert. Also so, dass die Dose nicht wie bei dir im Deckel verschwindet.
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Für den Skye Trail hatte ich meiner Freundin und mir neue Rucksäcke genäht. Zu dem Zeitpunkte hatte ich mehr Vertrauen in meine Nähkünste, als sie damals verdient hatten:
An Tag 4 oder so hatte sich die Oberseite meines rechten Schultergurts so weit aus der Naht gelöst (das alte Ultra 200, zu wenig Nahtzugabe, schlechte Konstruktion und Seam Elongation trafen aufeinander), dass er nur noch gerade so von der Unterseite gehalten wurde. Zeitgleich löste sich die Leiterschnalle an einem der Schultergurte meiner Freundin (blöde Konstruktionsreihenfolge und Schwierigkeit, mit der damaligen Nähmaschine vernünftig durch 3D-Mesh, 8mm Schaumstoff, eine Lage Stoff, und noch 2 Lagen Gurtband zu nähen).
Nun, so drohten unsere Rucksäcke den Geist aufzugeben. Wetter war gerade auch nicht nett. Aber als der schöne Weg eine Straße kreuzte, fanden wir in einer Bushaltestelle Zuflucht. Mit Nadel und Faden habe ich unsere Rucksäcke gerettet. Immer das Repair-Kit einpacken!
Muss wohl nicht sagen, dass ich seitdem viel gelernt habe. Übers Nähen, über vernünftige Konstruktionen von Belastungsstellen, über das richtige Material für den richtigen Zweck. Bereuen tu ich nix
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Ich sehe hier auch wenig Spielraum. Denn andernfalls würde es einfach "mit je drei Lagen" statt "mit insgesamt drei Lagen" heißen. Und bei so einem Katalog werden sie sich schon die Mühe gemacht haben, das richtig zu formulieren.
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Hyberg hat auch Produkte aus Aluula angekündigt, aber noch nicht klar, was genau:
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Der hat einen "ventilierten" Rücken, die Schultergurt-Befestigung ist höhenverstellbar, der Rucksack scheint durch ein Drahtgestell in Form gehalten zu werden (?), und er hat eine innere RV-Tasche. Das könnte einige Gramm erklären.
Spannend: Wird in Tschechien produziert.
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Nein, nur Äpfel und Birnen, nämlich Durston und Bonfus im Vergleich zum KS Omega,
Das sind in der Tat Äpfel und Birnen: Einfach völlig andere Konstruktionen. Der Gewichtsunterschied wird sich durch die Menge an eingesetzem Material für Features erklären, nicht durch das konkret eingesetzte Korpus-Material. Zum Beispiel beim Kakwa die Außentaschen aus Ultra, standardmäßige Hüftgurttaschen mit Zipper, vermutlich eine interne Hülle für den Frame, etc. Warum? Sowas wie ein KS Omega wird vermutlich absolut auf UL getrimmt sein. Durston hat eine höhere Bekanntheit, weitere Zielgruppe, geht in den Mainstream hinein und liefert standardmäßig einfach mehr Features, Benutzerfreundlichkeit und Instagram-Ästhetik.
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Wanderrentner UltraGrid und UltraWeave (so die Gruppen-Bezeichnung von Challenge Sailcloth für Ultra 100, 200, ... X) sind was völlig anderes.
Ultra Weave -> Laminat
UltraWeave™ — Challenge OutdoorUltraGrid -> Gridstop
Challenge Sailcloth - UltraGrid™ — Challenge OutdoorThe world's first recycled nylon grid fabric with Ultra™ ripstop.www.challenge-outdoor.comWenn ich die Gewichte des Kakwa anschaue:
ZitatUltra 200X: 810g (S), 845g (M), 870g (L)
UltraGrid: 820g (S), 860g (M), 885g (L)Hier ist der Rucksack aus UltraGrid also schwerer.
Das haut auch hin, denn:
UltraGrid -> 146gsm
Ultra 200 X -> 133gsm
Warum gleich 60+ Gramm Mehrgewicht beim Kakwa in UltraGrid statt Ultra 200 X? Ichvermute,dass 200 X getaped wird, während bei UltraGrid Kanteneinfassband verwendet wird. Zumindest an den Nähten, wo es geht. Würde es auf jeden Fall irgendwie in Richtung Konstruktions-Unterschied verorten.Edit: Nur 10-15g Gewichtsunterschied. Das würde ich entsprechend auf den entsprechend geringen Gewichtsunterschied der Stoffe zurückführen.
Hast du ein konkretes Beispiel, wo der Rucksack aus Ultra 200 X schwerer ist als einer aus UltraGrid? Hier könnte ich mir ebenfalls Konstruktion-Unterschiede vorstellen. Zum Beispiel: Bei UltraGrid nur Kappnaht, bei Ultra 200 X zusätzlich Seamtape.
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Von Challenge Sailcloth gibt es UltraWeave (= Ultra 100 X, 200 X, 400 X, 800 X, 400 TX, 800 TX), diese gelten aktuell als die "top" ultraleichten Rucksack-Laminate. Innen Folie zum Tapen, dann ein verstärktes X-Grid, außen ein Gewebe aus Polyester und UHMWPE-Fasern (was man vorher als "Dyneema" kannte, aber das ist ja nur eine Marke). Sehr beliebt bei vielen UL-Manufakturen.
Ebenfalls von Challenge Sailcloth gibt es Ecopack EPX und EPLX. EPX ist vergleichbar mit der VX-Serie von X-Pac (Dymension-Polyant). Laminat: Innen Polyester, dann wieder ein X-Grid, außen Polyester. Ist die günstigere und ökologischere Variante zu Ultra, dafür nicht tape-bar. EPLX ist die Variante, wo innen wieder ein tape-barer Film liegt. Ohne UHWMPE. EPX z.B. bei AtomPacks im Einsatz.
Weiterhin gibt es von Challenge Sailcloth UltraGrid. Ist ein beschichteter Ripstop/"Gridstop"-Stoff. Wie früher von Robic Extreema viel verwendet, oder jetzt auch neu von als Venom Gridstop Eco von RipstopByTheRoll. UltraGrid wird auch von vielen UL-Manufakturen eingesetzt.
Dymension-Polyant macht X-Pac. Da gibt es auch zig Stoffe. Typisch waren früher z.B. VX07/VX21, vergleichbar zu Ecopac EPX (aber ich glaube EPX war stärker, daher der große Wechsel in der Cottage-Industrie, siehe zum Beispiel AtomPacks). Dann gibt es noch sowas wie RX30, eher vergleichbar mit EPLX, mit Film auf der Innenseite, aber in schönen Farben verfügbar. Leider deutlich schwerer. X-Pac wird teilweise noch in der UL-Szene eingesetzt, aber Ultra/Ecopak sind weitaus präsenter.
Vergleichbar zu Ultra wäre X-Pac UX10. Hier wird auch UHMWPE eingesetzt. Ist auch extrem leicht mit nur 85gsm, das erreicht keiner der typischen Rucksack-Stoffe von Challenge (außer vielleicht ULTRA TX50, aber das ist eher für Accessoire-Taschen). Warum wird das nicht häufiger verwendet? Die X-Verstärkung ist merklich abgehoben, was zu erhöhtem Abrieb an diesen Stellen auf der Film-Seite des Laminats führt und daher die Haltbarkeit stark beeinträchtigt. Wird neuerdings z.B. von Weitläuer eingesetzt.
Immer noch gibt es natürlich auch die Dyneema-Stoffe. Für Rucksäcke in der hybriden Variante, auch DCH genannt. Soweit ich es verstehe: innen ein Film, dann UHMWPE/Dyneema-Fasern, dann wieder ein Film (?), außen Polyester-Gewebe. Das war vor Ultra die Wahl der UL-Manufakturen, aktuell z.B. noch bei Hyperlite im Einsatz, glaube ich. Der Nachteil: Die so geliebten UHMWPE-Fasern liegen versteckt im Stoff, statt außen zu liegen, wo sie ihre Eigenschaften am besten einsetzen können. Stattdessen wird außen ledigliche Polyester dem Abrieb ausgesetzt.
Was Stretch angeht, sind mir aktuell UltraStretch, Dyneema Stretch und Venom Stretch Mesh Eco geläufig.
Gerade mal aus dem Kopf getippt, hoffentlich inhaltlich alles korrekt! Konnte so vielleicht einen ersten Eindruck geben. Sollte zu allen Stoffen natürlich auch Spec-Sheets geben.
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Aufgrund der Produktfotos wirkt es auf mich durch das weiße Tyvek ein wenig wie ein Stealth-Shelter im Schnee? Hilft natürlich auch nicht weiter, denn Silpoly gibt es bestimmt auch in Weiß.
Edit: Auf Instagram schreiben sie noch Folgendes:
ZitatWater-Resistant and Breathability. That’s why there is no vents on our shelters.
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Also wenn du den Rucksack mit französischen Nähten baust und diese nochmal flach abnähst, hast du 5 Lagen kräftigen Rucksackstoff plus 2 Lagen Gurtband, die man gelegentlich ja zusätzlich noch einsetzt. So Pi mal Daumen.
Das führt zu einer sehr soliden Konstruktion. Ist meiner Meinung nach in dem Umfang aber nicht (immer) notwendig und wird auch von UL-Manufakturen nicht so gehandhabt – zumindest nicht bei den Rucksäcken, die ich kenne. Ausnahmen können Schultergurt-Befestigungen sein, wo die Nähte besondere Aufmerksamkeit bekommen.
Was ich häufig sehe: 2 Lagen zusammen nähen, Nahtzugaben umlegen und annähen (Kappnaht? Bin kein Experte in den Bezeichnungen). Sind also 3 Lagen plus ggf. Gurtband. Die beiden Lagen Gurtband können versetzt positioniert werden, ergibt 4 Lagen. In Fällen von Dyneema/Ultra wird dann getaped, ergibt eine starke Naht. Alternativ werden 2 Lagen vernäht, dann noch einmal mit Einfassband drüber (inkl. Gurtband = 5 Lagen).
Wie gesagt, kann komplizierter und dicker werden an den Schultergurten, an anderen Belastungspunkten, oder wenn mehrere Nähte konstruktionsbedingt übereinander führen. Eine Außentasche oder dergleichen führt natürlich auch immer zu einer zusätzlichen Lage. An diesen Stellen hilft dann, wie izi sagt, das Handrad. Ansonsten stimme ich derray voll zu und stimme für eine alte Haushaltsnähmaschine, 50er bis 70er, gebraucht via Kleinanzeigen. Geradstich ist vollkommen ausreichend, gibt aber auch Optionen mit Zickzack.
Da ich mich selbstständig gemacht habe, habe ich nun auch in eine Lauffuß-Industrie-Nähmaschine investiert. Und ich habe bestimmte Anwendungsfälle, wo diese mir sehr weiterhilft. Bei meinen vorigen MYOG-Projekte bin ich aber mit einer alten Haushaltsnähmaschine sehr zufrieden gewesen, bis hin zu einem Rucksack wie diesem.
Meine Maschine war eine Zündapp ZR18, ohne Motor, dafür Fußpedal. Kurze Eingewöhnung, dann volle Power. Als Ersatz habe ich mittlerweile eine ähnliche Maschine, aus dem Tisch ausgebaut und mit kleinem Motor nachgerüstet ... ich bevorzuge da ganz eindeutig das Fußpedal.
Kurzum: Härtetest muss nicht flüssig und mit Motor erfolgen, Handrad funktioniert auch. Für typische Nähte ist eine alte Haushaltsnähmaschine wunderbar. Oft günstig zu haben, auch wenn mehr Recherche-Aufwand.
Edit: Ich will noch einmal hinterhersteuern: Ich hatte teilweise Probleme mit Hüftgurten, bei denen ich 10mm Schaumstoff verwendet habe und dann noch Gurtband oben auf nähen musste. Hier war der echte Härtetest nicht die Nähfähigkeit, sondern die Höhe der Fußlüftung der Nähmaschine.
Hier beispielhaft ein Bild mit meiner Maschine, die ich aufgrund von Platzmangel mittlerweile leider weitergeben musste:
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Total schick - Landschaft wie Ferien auf Saltkrokan
Wandern mit Pelle!
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Ich habe irgendwo gelesen, dass man im Camp Ellerspring Wasser kaufen kann.
Die Plätze haben Kisten mit Wasser, die man sich (ich meine für 1-2€) kaufen kann. Aber keine Gewähr, dass das Wasser immer da ist. Bei mir war es außerdem nur Sprudelwasser. Interessante Nudelkocherfahrung
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dermuthige Für meine Baumwoll-Tarps verwende ich seit einigen Jahren diese etwas kräftigeren Aluminium Karabiner.
Die sind überraschenderweise sogar rostfrei und waren bisher nicht kaputt zuspielen.Vielen Dank, das ist richtig gut! Ich war tatsächlich gestern Abend erst auf Aliexpress auf der Suche nach Karabinern als alternative Bezugsquelle. Der Link kommt mir sehr gelegen
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Bohnenbub Ja, so ein von dir verlinkter Verschluss könnte auch gut klappen. Hab auf einer Tour auch schon mal beide Seiten mit so einem typischen Blitzverschluss verbunden. Der Karabiner ist für die meisten Fälle – und meinen Verkauf – aber am einfachsten, denn sonst muss ich mir überlegen, wie alle möglichen Leute jetzt den Blitzverschluss an ihrem Schultergurt befestigen müssen.
Darum waren mir die zwei Reihen mit Befestigungspunkten in der Konstruktion so wichtig, damit am Ende alle selbst bastel können, wenn es nötig ist.
Ich werf noch mal ein paar mögliche Optionen in den Raum:
- https://www.adventurexpert.com/product/aluminium-neo-flat-dual-hook/
- https://www.adventurexpert.com/product/aluminium-adjustable-clip-hook/
- https://www.extremtextil.de/mini-karabiner-mit-drahtschnapper-und-oese-35mm-ohne-aufdruck.html
- https://www.extremtextil.de/micro-s-materialkarabiner-edelrid-51mm.html
- https://www.extremtextil.de/mini-karabiner-mit-drahtschnapper-und-kordel-aussparung-38mm.html
... der letzte gefällt mir dabei richtig gut, die Kordel-Aussparung könnte perfekt an meine Taschen passen. Leider erst ab März wieder verfübar.
PS: Warum fertigst du das Innere aus DCF? Rutschiger als Ultra?
Ich brauche etwas möglichst leichtes und rutschiges, das ich mit Tape an der Innenseite von Ultra befestigen kann, um meine möglichst Nahtfreie Konstruktion durchzuführen. Ich könnte auch ein beliebiges Ripstop nehmen, daraus den Liner nähen, einen Steifen DCF daran vernähen, und diesen dann einkleben; aber den zusätzlichen Nähaufwand möchte ich mir sparen (meine Industrie-Nähmaschine ist auch nicht für so dünne Stoffe ausgelegt). Die eigentlichen Vorteile von DCF nutze ich dabei ja gar nicht mal richtig aus. Darum überlege ich auch schon länger, wie ich das alternativ löse, bin aber noch auf Suche nach einer guten Lösung. Ideal stelle ich mir ein typisches dünnes Ripstop-Gewebe mit einem Film-Backing zum Einkleben vor. Kenne ich nur leider keins
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Bohnenbub Ich verwende diese Karabiner. Sie haben nur einen "sanften Hook", sind also recht gekurvt und nicht allzu tief. Ich kenne das von dir beschriebene Problem von NiteIze-Karabinern, die ich mal verwendet hab. Das hat mich absolut wahnsinnig gemacht. Mit diesen hier komme ich viel besser zurecht. Zudem verwende ich an meinen Schultergurten mittlerweile Kordelschlaufen, das vereinfacht das Handling noch einmal. Da könntest du beispielsweise auch einfach eine kleine Kordelschlaufe am Gurtband befestigen und dort die Karabiner einhaken.
Edit: Nur mit Hook statt Karabiner habe ich bisher nicht getestet, klingt von der Theorie aber vernünftig. Ich sehe bloß ein Problem: Wenn er offen ist, damit man flexibel die Befestigungspunkte an der Kameratasche ändern kann, geht er leicht verloren. Wenn es eher wie ein G-Hook ist, müsste er direkt bei der Konstruktion mit eingebaut oder später mittels Gurtband befestigt werden.
Hast du schon einen bestimmten Haken im Auge? Würd ich mir mit meiner nächsten Materialbestellung auch mal anschauen.
wilbo Mach ich gern! Ich fertige gerade einen Ranger-Prototypen (mittlere Tasche) aus Ultra 100 X und testweise mit Folie statt DCF im Inneren. Vom Roamer (größere Tasche) kommt meine eigene Custom-Größe mit.
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Eichkatz Persönlich hab ich tatsächlich keine Cosplay-Erfahrung, aber es gibt wesentlich mehr Youtube-Videos zum Kleben von Schaumstoffen für Cosplay-Zwecke als zum Bau ultraleichter Kamerataschen.
Freue mich ebenfalls aufs Treffen!
Bohnenbub Ja, das sollte passen. Wie du sagst, wird sich die Tasche dort nur ein wenig ausbeulen. Ich plane außerdem immer ein paar mm als Puffer ein, damit die Kamera nicht "hauteng" sitzt.