Beiträge von dermuthige

    Nein, nur Äpfel und Birnen, nämlich Durston und Bonfus im Vergleich zum KS Omega,

    Das sind in der Tat Äpfel und Birnen: Einfach völlig andere Konstruktionen. Der Gewichtsunterschied wird sich durch die Menge an eingesetzem Material für Features erklären, nicht durch das konkret eingesetzte Korpus-Material. Zum Beispiel beim Kakwa die Außentaschen aus Ultra, standardmäßige Hüftgurttaschen mit Zipper, vermutlich eine interne Hülle für den Frame, etc. Warum? Sowas wie ein KS Omega wird vermutlich absolut auf UL getrimmt sein. Durston hat eine höhere Bekanntheit, weitere Zielgruppe, geht in den Mainstream hinein und liefert standardmäßig einfach mehr Features, Benutzerfreundlichkeit und Instagram-Ästhetik.

    Wanderrentner UltraGrid und UltraWeave (so die Gruppen-Bezeichnung von Challenge Sailcloth für Ultra 100, 200, ... X) sind was völlig anderes.

    Ultra Weave -> Laminat
    UltraWeave™ — Challenge Outdoor

    UltraGrid -> Gridstop

    Challenge Sailcloth - UltraGrid™ — Challenge Outdoor
    The world's first recycled nylon grid fabric with Ultra™ ripstop.
    www.challenge-outdoor.com

    Wenn ich die Gewichte des Kakwa anschaue:

    Zitat

    Ultra 200X: 810g (S), 845g (M), 870g (L)

    UltraGrid: 820g (S), 860g (M), 885g (L)

    Hier ist der Rucksack aus UltraGrid also schwerer.

    Das haut auch hin, denn:

    UltraGrid -> 146gsm

    Ultra 200 X -> 133gsm

    Warum gleich 60+ Gramm Mehrgewicht beim Kakwa in UltraGrid statt Ultra 200 X? Ich vermute, dass 200 X getaped wird, während bei UltraGrid Kanteneinfassband verwendet wird. Zumindest an den Nähten, wo es geht. Würde es auf jeden Fall irgendwie in Richtung Konstruktions-Unterschied verorten.

    Edit: Nur 10-15g Gewichtsunterschied. Das würde ich entsprechend auf den entsprechend geringen Gewichtsunterschied der Stoffe zurückführen.

    Hast du ein konkretes Beispiel, wo der Rucksack aus Ultra 200 X schwerer ist als einer aus UltraGrid? Hier könnte ich mir ebenfalls Konstruktion-Unterschiede vorstellen. Zum Beispiel: Bei UltraGrid nur Kappnaht, bei Ultra 200 X zusätzlich Seamtape.

    Von Challenge Sailcloth gibt es UltraWeave (= Ultra 100 X, 200 X, 400 X, 800 X, 400 TX, 800 TX), diese gelten aktuell als die "top" ultraleichten Rucksack-Laminate. Innen Folie zum Tapen, dann ein verstärktes X-Grid, außen ein Gewebe aus Polyester und UHMWPE-Fasern (was man vorher als "Dyneema" kannte, aber das ist ja nur eine Marke). Sehr beliebt bei vielen UL-Manufakturen.

    Ebenfalls von Challenge Sailcloth gibt es Ecopack EPX und EPLX. EPX ist vergleichbar mit der VX-Serie von X-Pac (Dymension-Polyant). Laminat: Innen Polyester, dann wieder ein X-Grid, außen Polyester. Ist die günstigere und ökologischere Variante zu Ultra, dafür nicht tape-bar. EPLX ist die Variante, wo innen wieder ein tape-barer Film liegt. Ohne UHWMPE. EPX z.B. bei AtomPacks im Einsatz.

    Weiterhin gibt es von Challenge Sailcloth UltraGrid. Ist ein beschichteter Ripstop/"Gridstop"-Stoff. Wie früher von Robic Extreema viel verwendet, oder jetzt auch neu von als Venom Gridstop Eco von RipstopByTheRoll. UltraGrid wird auch von vielen UL-Manufakturen eingesetzt.

    Dymension-Polyant macht X-Pac. Da gibt es auch zig Stoffe. Typisch waren früher z.B. VX07/VX21, vergleichbar zu Ecopac EPX (aber ich glaube EPX war stärker, daher der große Wechsel in der Cottage-Industrie, siehe zum Beispiel AtomPacks). Dann gibt es noch sowas wie RX30, eher vergleichbar mit EPLX, mit Film auf der Innenseite, aber in schönen Farben verfügbar. Leider deutlich schwerer. X-Pac wird teilweise noch in der UL-Szene eingesetzt, aber Ultra/Ecopak sind weitaus präsenter.

    Vergleichbar zu Ultra wäre X-Pac UX10. Hier wird auch UHMWPE eingesetzt. Ist auch extrem leicht mit nur 85gsm, das erreicht keiner der typischen Rucksack-Stoffe von Challenge (außer vielleicht ULTRA TX50, aber das ist eher für Accessoire-Taschen). Warum wird das nicht häufiger verwendet? Die X-Verstärkung ist merklich abgehoben, was zu erhöhtem Abrieb an diesen Stellen auf der Film-Seite des Laminats führt und daher die Haltbarkeit stark beeinträchtigt. Wird neuerdings z.B. von Weitläuer eingesetzt.

    Immer noch gibt es natürlich auch die Dyneema-Stoffe. Für Rucksäcke in der hybriden Variante, auch DCH genannt. Soweit ich es verstehe: innen ein Film, dann UHMWPE/Dyneema-Fasern, dann wieder ein Film (?), außen Polyester-Gewebe. Das war vor Ultra die Wahl der UL-Manufakturen, aktuell z.B. noch bei Hyperlite im Einsatz, glaube ich. Der Nachteil: Die so geliebten UHMWPE-Fasern liegen versteckt im Stoff, statt außen zu liegen, wo sie ihre Eigenschaften am besten einsetzen können. Stattdessen wird außen ledigliche Polyester dem Abrieb ausgesetzt.

    Was Stretch angeht, sind mir aktuell UltraStretch, Dyneema Stretch und Venom Stretch Mesh Eco geläufig.

    Gerade mal aus dem Kopf getippt, hoffentlich inhaltlich alles korrekt! Konnte so vielleicht einen ersten Eindruck geben. Sollte zu allen Stoffen natürlich auch Spec-Sheets geben.

    Also wenn du den Rucksack mit französischen Nähten baust und diese nochmal flach abnähst, hast du 5 Lagen kräftigen Rucksackstoff plus 2 Lagen Gurtband, die man gelegentlich ja zusätzlich noch einsetzt. So Pi mal Daumen.

    Das führt zu einer sehr soliden Konstruktion. Ist meiner Meinung nach in dem Umfang aber nicht (immer) notwendig und wird auch von UL-Manufakturen nicht so gehandhabt – zumindest nicht bei den Rucksäcken, die ich kenne. Ausnahmen können Schultergurt-Befestigungen sein, wo die Nähte besondere Aufmerksamkeit bekommen.

    Was ich häufig sehe: 2 Lagen zusammen nähen, Nahtzugaben umlegen und annähen (Kappnaht? Bin kein Experte in den Bezeichnungen). Sind also 3 Lagen plus ggf. Gurtband. Die beiden Lagen Gurtband können versetzt positioniert werden, ergibt 4 Lagen. In Fällen von Dyneema/Ultra wird dann getaped, ergibt eine starke Naht. Alternativ werden 2 Lagen vernäht, dann noch einmal mit Einfassband drüber (inkl. Gurtband = 5 Lagen).

    Wie gesagt, kann komplizierter und dicker werden an den Schultergurten, an anderen Belastungspunkten, oder wenn mehrere Nähte konstruktionsbedingt übereinander führen. Eine Außentasche oder dergleichen führt natürlich auch immer zu einer zusätzlichen Lage. An diesen Stellen hilft dann, wie izi sagt, das Handrad. Ansonsten stimme ich derray voll zu und stimme für eine alte Haushaltsnähmaschine, 50er bis 70er, gebraucht via Kleinanzeigen. Geradstich ist vollkommen ausreichend, gibt aber auch Optionen mit Zickzack.

    Da ich mich selbstständig gemacht habe, habe ich nun auch in eine Lauffuß-Industrie-Nähmaschine investiert. Und ich habe bestimmte Anwendungsfälle, wo diese mir sehr weiterhilft. Bei meinen vorigen MYOG-Projekte bin ich aber mit einer alten Haushaltsnähmaschine sehr zufrieden gewesen, bis hin zu einem Rucksack wie diesem.

    Meine Maschine war eine Zündapp ZR18, ohne Motor, dafür Fußpedal. Kurze Eingewöhnung, dann volle Power. Als Ersatz habe ich mittlerweile eine ähnliche Maschine, aus dem Tisch ausgebaut und mit kleinem Motor nachgerüstet ... ich bevorzuge da ganz eindeutig das Fußpedal.

    Kurzum: Härtetest muss nicht flüssig und mit Motor erfolgen, Handrad funktioniert auch. Für typische Nähte ist eine alte Haushaltsnähmaschine wunderbar. Oft günstig zu haben, auch wenn mehr Recherche-Aufwand.

    Edit: Ich will noch einmal hinterhersteuern: Ich hatte teilweise Probleme mit Hüftgurten, bei denen ich 10mm Schaumstoff verwendet habe und dann noch Gurtband oben auf nähen musste. Hier war der echte Härtetest nicht die Nähfähigkeit, sondern die Höhe der Fußlüftung der Nähmaschine. ^^

    Hier beispielhaft ein Bild mit meiner Maschine, die ich aufgrund von Platzmangel mittlerweile leider weitergeben musste:

    Ich habe irgendwo gelesen, dass man im Camp Ellerspring Wasser kaufen kann.

    Die Plätze haben Kisten mit Wasser, die man sich (ich meine für 1-2€) kaufen kann. Aber keine Gewähr, dass das Wasser immer da ist. Bei mir war es außerdem nur Sprudelwasser. Interessante Nudelkocherfahrung ;)

    dermuthige Für meine Baumwoll-Tarps verwende ich seit einigen Jahren diese etwas kräftigeren Aluminium Karabiner.
    Die sind überraschenderweise sogar rostfrei und waren bisher nicht kaputt zuspielen.

    Vielen Dank, das ist richtig gut! Ich war tatsächlich gestern Abend erst auf Aliexpress auf der Suche nach Karabinern als alternative Bezugsquelle. Der Link kommt mir sehr gelegen :)

    Bohnenbub Ja, so ein von dir verlinkter Verschluss könnte auch gut klappen. Hab auf einer Tour auch schon mal beide Seiten mit so einem typischen Blitzverschluss verbunden. Der Karabiner ist für die meisten Fälle – und meinen Verkauf – aber am einfachsten, denn sonst muss ich mir überlegen, wie alle möglichen Leute jetzt den Blitzverschluss an ihrem Schultergurt befestigen müssen. ^^ Darum waren mir die zwei Reihen mit Befestigungspunkten in der Konstruktion so wichtig, damit am Ende alle selbst bastel können, wenn es nötig ist.

    Ich werf noch mal ein paar mögliche Optionen in den Raum:

    • https://www.adventurexpert.com/product/aluminium-neo-flat-dual-hook/
    • https://www.adventurexpert.com/product/aluminium-adjustable-clip-hook/
    • https://www.extremtextil.de/mini-karabiner-mit-drahtschnapper-und-oese-35mm-ohne-aufdruck.html
    • https://www.extremtextil.de/micro-s-materialkarabiner-edelrid-51mm.html
    • https://www.extremtextil.de/mini-karabiner-mit-drahtschnapper-und-kordel-aussparung-38mm.html

    ... der letzte gefällt mir dabei richtig gut, die Kordel-Aussparung könnte perfekt an meine Taschen passen. Leider erst ab März wieder verfübar.

    PS: Warum fertigst du das Innere aus DCF? Rutschiger als Ultra?

    Ich brauche etwas möglichst leichtes und rutschiges, das ich mit Tape an der Innenseite von Ultra befestigen kann, um meine möglichst Nahtfreie Konstruktion durchzuführen. Ich könnte auch ein beliebiges Ripstop nehmen, daraus den Liner nähen, einen Steifen DCF daran vernähen, und diesen dann einkleben; aber den zusätzlichen Nähaufwand möchte ich mir sparen (meine Industrie-Nähmaschine ist auch nicht für so dünne Stoffe ausgelegt). Die eigentlichen Vorteile von DCF nutze ich dabei ja gar nicht mal richtig aus. Darum überlege ich auch schon länger, wie ich das alternativ löse, bin aber noch auf Suche nach einer guten Lösung. Ideal stelle ich mir ein typisches dünnes Ripstop-Gewebe mit einem Film-Backing zum Einkleben vor. Kenne ich nur leider keins ^^

    Bohnenbub Ich verwende diese Karabiner. Sie haben nur einen "sanften Hook", sind also recht gekurvt und nicht allzu tief. Ich kenne das von dir beschriebene Problem von NiteIze-Karabinern, die ich mal verwendet hab. Das hat mich absolut wahnsinnig gemacht. Mit diesen hier komme ich viel besser zurecht. Zudem verwende ich an meinen Schultergurten mittlerweile Kordelschlaufen, das vereinfacht das Handling noch einmal. Da könntest du beispielsweise auch einfach eine kleine Kordelschlaufe am Gurtband befestigen und dort die Karabiner einhaken.

    Edit: Nur mit Hook statt Karabiner habe ich bisher nicht getestet, klingt von der Theorie aber vernünftig. Ich sehe bloß ein Problem: Wenn er offen ist, damit man flexibel die Befestigungspunkte an der Kameratasche ändern kann, geht er leicht verloren. Wenn es eher wie ein G-Hook ist, müsste er direkt bei der Konstruktion mit eingebaut oder später mittels Gurtband befestigt werden.

    Hast du schon einen bestimmten Haken im Auge? Würd ich mir mit meiner nächsten Materialbestellung auch mal anschauen.

    wilbo Mach ich gern! Ich fertige gerade einen Ranger-Prototypen (mittlere Tasche) aus Ultra 100 X und testweise mit Folie statt DCF im Inneren. Vom Roamer (größere Tasche) kommt meine eigene Custom-Größe mit.

    Eichkatz Persönlich hab ich tatsächlich keine Cosplay-Erfahrung, aber es gibt wesentlich mehr Youtube-Videos zum Kleben von Schaumstoffen für Cosplay-Zwecke als zum Bau ultraleichter Kamerataschen. ^^ Freue mich ebenfalls aufs Treffen!

    Bohnenbub Ja, das sollte passen. Wie du sagst, wird sich die Tasche dort nur ein wenig ausbeulen. Ich plane außerdem immer ein paar mm als Puffer ein, damit die Kamera nicht "hauteng" sitzt. :)

    Meinem Bruder habe ich eine leichte, wasserdichte Gabeltasche aus Ultra 200 X genäht.

    Meiner Freundin habe ich eine leichte, wasserdichte, gepolsterte Kindle-Hülle genäht (28g ersetzt die 98g-Hülle). Damit hat ihr liebstes Komfort-Item jetzt auch den verdienten Schutz. Dazu gab's eine Flextail Zero. Würde lügen, wenn ich sie nicht auch einsetzen wollen würde. ^^

    Von meinem Bruder hatte ich mir 2lfm von diesem Stoff gewünscht, daraus habe ich mir gestern einen schönen Sun-Hoodie genäht.

    Und über meine Weihnachtspause habe ich 8 neue Bestellungen mit meiner neuen UL-Solo-Manufaktur erhalten. Ob Arbeit ein Geschenk ist, ist eine andere Frage. Aber es macht mich sehr glücklich, dass alles langsam zusammenkommt :):saint:

    Klar, durch diesen unsäglichen nicht befüllten Rückenbereich ist der Einstieg in den Aerial wegen des fehlenden Reißverschlusses grausig, aber wenn man den rausschneidet und Schockcord in die Schlaufen legt, um den Aerial an der Isomatte zu befestigen, bekommt man doch praktsch einen Quilt,

    Selbst wenn du den Rücken rausschneidest: Der Einstieg bleibt durch die Kapuze doch trotzdem verengt, oder nicht?

    Als Schlafsack sieht der mir nur für Rückenschläfer geeignet aus. Sobald du dich drehst, ist der Rücken kalt.

    Als Quilt ist die Kapuze wiederum unnütz. Wenn du dich drehst, bleibt sie still.

    Der Quilt 450, mit dem du den Aerial vergleichst, ist zwar schwerer, aber geräumiger und darin kannst du dich drehen.

    Habt ihr schon mal überlegt, das Kamerastativ zum Aufbau des Zeltes zu verwenden? Mit einer auf dem Stativkopf angeschraubten Rohrverlängerung dürfte das ja sogar halbwegs gut klappen?

    Ich find alle Zeltstock-Kamerastativ-Kombinationen immer recht fragwürdig. Sobald es im Zelt verbaut ist, kann ich das Stativ nicht mehr für die Kamera benutzen. Aber gerade dann, wenn das Zelt aufgebaut ist, brauche ich das Stativ am meisten – wenn es dunkel ist oder gerade dunkel wird. Dank Bildstabilisierung (Sensor + Objektiv) komme ich tagsüber, wenn das Stativ wieder verfügbar ist, wiederum sehr gut ohne zurecht. Wer hingegen an der schönen Abendstimmung und dem Sternenhimmel nicht interessiert ist ... für den*die könnte das eine Option sein. ^^

    Diese Trekkingstock-zu-Stativ-Adapter wirken auch immer ganz spannend. Aber wenn man sein Zelt mit den Stöcken aufbaut, hat man das gleiche Problem. Nun hat man zwar den Adapter, aber keinen Stock mehr ...

    Ich habe mal ein anderes Dual-Use-Projekt getestet: Ich habe das unterste kurze Segment meines leichten Stativs durch längere Carbon-Rohre ersetzt, um mit wenig Zusatzgewicht mehr Höhe zu erreichen. Tagsüber haben diese Verlängerungen als Rahmen meines Rucksacks fungiert, abends kamen sie heraus, um das Stativ zu verlängern. Hier funktioniert das ganze: Den Rucksack brauche ich tagsüber, aber nicht abends/nachts. Anders als beim Zelt.

    Passt dieser? Gäbe es im bevorzugten gelb... https://www.extremtextil.de/challenge-rbc4…et-178g-qm.html

    Kenne den Stoff nicht, aber kann mir vorstellen, dass es passt. Bei dem Preis kann ja auch nicht allzu viel schief gehen!

    Sonst ist im MYOG-Bereich natürlich sowas wie Ecopak beliebt, auch in gelb verfügbar:

    extremtextil
    ✔ Stoffe Meterware ✔ Bänder ✔ Kordeln ✔ Klettband ✔ Reißverschlüsse Spezialist für Outdoor- und Sportausstattung
    www.extremtextil.de


    Auch das gute alte X-Pac VX21 hat ExTex in gelb da:

    extremtextil
    ✔ Stoffe Meterware ✔ Bänder ✔ Kordeln ✔ Klettband ✔ Reißverschlüsse Spezialist für Outdoor- und Sportausstattung
    www.extremtextil.de

    ozeana Ja, wie Bohnenbub sagt, geht das auch meiner Erfahrung nach bei Apple/Android problemlos und offline. Ich persönlich habe auf meinem de-googled Pixel eine Open-Source-Lösung installiert, die ist weniger treffsicher. Da muss ich dann nach der Tour ab und zu was interpretieren, aber mein Gedächtnis hab ich ja auch noch. ^^

    Noch interessanter wäre vielleicht eine App, die die Audio-Notizen wahlweise auch nachträglich in Schrift umwandeln könnte, gibt's da was? Ist aber mittlerweile noch mehr OT...

    Gibt es sicherlich. Die Suchanfrage "audio ai transkription" führt zum Beispiel zu https://speechtext.ai/de.

    Sprachnotiz aufs Handy.

    Ich möchte das erweitern: Diktierfunktion. Dann muss ich später nix anhören, sondern kann direkt lesen. :)

    OT, da für den Faden Smartphones ja nicht gefragt waren. Aber falls andere darauf stoßen. Seitdem ich nicht mehr lästig ins Handy eintippe, halte ich deutlich mehr Erinnerungen fest!